Royal Bank of Scotland
je mehr kapital benötigt wird, je weiter fällt der kurs... und dann hast du ein szenario, in dem du deinen einsatz auf viele viele jahre abschreiben kannst.
kurzfristig denke ich jedoch, sollte ein wenig gehen.
17:30:30 0,140 50000
17:30:26 0,140 1600
17:30:10 0,140 800
17:29:35 0,140 8000
17:29:07 0,139 1000
17:28:57 0,139 10000
17:28:53 0,140 135300
17:28:51 0,140 700
17:28:50 0,140 50000
Vielen Dank für deine ernsthafte Beantwortung von # 165. Nein, sicher keine rethorische Frage.
Es ist leider so: Ich weiß zwar viel, aber nicht alles!
"möglich" .......heißt für mich "nicht fix" und auch "nicht mehr" in nächster Zeit!
keine Handelsaufforderung - nur meine bescheidene Meinung :-)
mehr als galgenhumor ueber die derzeitige lage konnten sie auch nicht aufbringen
dann können wir warten bis in alle Ewigkeit, zum Glück bzw hoffe ich, dass die england-boys nicht sofort reagieren somit sind 100% vom akt. Kurs drinne
Royal Bank of Scotland vor Rekord-Verlust London (dpa) - Die Großbank Royal Bank of Scotland (RBS) steht wegen der Finanzkrise vor einem Rekordverlust in der britischen Firmengeschichte.
Inklusive Abschreibungen auf den Unternehmenswert (Goodwill) sei für das Jahr 2008 ein Verlust von bis zu 28 Milliarden Pfund (rund 31 Mrd Euro) möglich, teilte die Bank am Montag in London mit. Ohne die Abschreibungen, die sich vor allem auf die Teilübernahme des niederländischen Konkurrenten ABN Amro beziehen, und weitere Einmaleffekte dürfte der Verlust zwischen sieben und acht Milliarden Pfund liegen. Zugleich erhöhte die bereits teilverstaatlichte Bank den Anteil der Regierung auf 70 Prozent.
Dazu gibt RBS neue Stammaktien für fünf Milliarden Pfund aus. Dieses Kapital soll das bisher von der Regierung gegebene Vorzugskapital ersetzen. Die Regierung sichert die Kapitalerhöhung ab und garantiert die Ausgabe der Papiere zu 31,75 Pence je Aktie. Der Staat hatte die Bank bereits im Herbst 2008 mit rund 20 Milliarden Pfund gestützt und hielt seitdem rund 58 Prozent an RBS.
Die erwarteten Zahlen übersteigen den bisherigen Rekord-Verlust eines britischen Unternehmens von 15 Milliarden Pfund, die der Mobilfunkkonzern Vodafone 2006 verbucht hatte. RBS stellt seine endgültigen Jahreszahlen am 26. Februar vor.
London (dpa) - Die Großbank Royal Bank of Scotland (RBS) steht wegen der Finanzkrise vor einem Rekordverlust in der britischen Firmengeschichte.
Inklusive Abschreibungen auf den Unternehmenswert (Goodwill) sei für das Jahr 2008 ein Verlust von bis zu 28 Milliarden Pfund (rund 31 Mrd Euro) möglich, teilte die Bank am Montag in London mit. Ohne die Abschreibungen, die sich vor allem auf die Teilübernahme des niederländischen Konkurrenten ABN Amro beziehen, und weitere Einmaleffekte dürfte der Verlust zwischen sieben und acht Milliarden Pfund liegen. Zugleich erhöhte die bereits teilverstaatlichte Bank den Anteil der Regierung auf 70 Prozent.
Dazu gibt RBS neue Stammaktien für fünf Milliarden Pfund aus. Dieses Kapital soll das bisher von der Regierung gegebene Vorzugskapital ersetzen. Die Regierung sichert die Kapitalerhöhung ab und garantiert die Ausgabe der Papiere zu 31,75 Pence je Aktie. Der Staat hatte die Bank bereits im Herbst 2008 mit rund 20 Milliarden Pfund gestützt und hielt seitdem rund 58 Prozent an RBS.
Die erwarteten Zahlen übersteigen den bisherigen Rekord-Verlust eines britischen Unternehmens von 15 Milliarden Pfund, die der Mobilfunkkonzern Vodafone 2006 verbucht hatte. RBS stellt seine endgültigen Jahreszahlen am 26. Februar vor.