Auch Fluxx wird sein Recht bekommen
Seite 176 von 181 Neuester Beitrag: 07.05.10 12:40 | ||||
Eröffnet am: | 10.10.06 11:46 | von: grazer | Anzahl Beiträge: | 5.514 |
Neuester Beitrag: | 07.05.10 12:40 | von: Racer 2008 | Leser gesamt: | 477.958 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 75 | |
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Wenn Sie mit einer positiven Entwicklung ab 09.09. (EU Anklage) wären sie clever.
Man sollte einmal überlegen, ob man nicht bis zur nächsten HV eine größere Gruppe an Aktionären zusammen bekommt, um denen Feuer unter dem Hintern zumachen oder ein anderes Management zu bestellen.
Ich hatte schon auf der letzten HV daran gedacht, eine Liste herumgehen zulassen, um die Adressen der unzufriedenen Aktionäre zu erhalten.
Hat hier jemand eine Idee, wie man an die Adressen der vielen Aktionäre kommt? Es besteht ja ein hoher Streubesitz.
Die Gesellschaft besitzt bekanntlich alle Aktionäradressen, wird sie aber nicht herausgeben.
@msro, Gegenanträge auf der Hauptversammlung müssen allen Aktionären unter bestimmten Bedingungen vorher mitgeteilt werden. Also nicht nur quaken, sondern einfach einmal schlau machen (lesen) und die Initiative ergreifen. Ich kann leider nicht, denn meine Aktien habe
kurz nach dem Börsengang vor 10 Jahren verkauft. :-)
Das Zitat ist von 2007 nicht vom 20.09.2008
ich kann nicht in die Zukunft schauen und
komme auch nicht aus der Zukunft. Ehrlich!
10 Jahre keine fluxx/jaxx-Aktien,
aber immer noch auf dem laufenden
und interessiert.
Ab wann steigst Du wieder ein?
" ... Wie den gesamten Galopprennsport hat auch ihn die Krise gepackt und beutelt ihn heftig. Die Fahnen in Iffezheim müßten längst auf Halbmast gezogen sein, derart harsch und herb ist der Rückgang der Wetteinsätze als Maßstab des geschäftlichen Erfolgs. Und weil diese böse Entwicklung sich schon über die vergangenen Jahre hin quer durch die Republick abgezeichnet hat, ist ..."
Tut sich da ein neuer Abschreibungsbedarf für die 9 Mio Investition des letzten Jahres für jaxx auf?
Samstag, 6. September |
Ohrfeige für den Lottoblock
Bundesgerichtshof veröffentlicht Entscheidungsbegründung - Bundeskartellamt in allen wesentlichen Punkten bestätigt
Lottogesellschaften müssen sich dem Wettbewerbsrecht stellen
Terrestrischer Vertrieb gewerblicher Lottovermittler unterliegt keinen ordnungsrechtlichen Bedenken
Boykott gewerblicher Lottovermittler unzulässig
Hamburg, 5. September 2008 – Der Bundesgerichtshof hat gestern ausführlich auf 58 Seiten seinen Beschluss vom 14. August 2008 in der Kartellverwaltungssache gegen die Lottogesellschaften begründet und darin das Bundeskartellamt inhaltlich nahezu ausnahmslos bestätigt. Der BGH greift mehrfach den im neuen Glücksspielstaatsvertrag (GlüStV) manifestierten Erlaubnisvorbehalt auf und grenzt in diesem Zusammenhang den Ermessensspielraum der Bundesländer in erheblichem Maße ein. An der Zulässigkeit der gewerblichen Spielvermittlung im terrestrischen Vertrieb, auch nach neuer Rechtslage, hat der BGH dabei keinen Zweifel gelassen. Er bestätigt damit eindrucksvoll die Einschätzungen des Bundeskartellamts.
usw,.....
http://www.isa-guide.de/articles/22590_ohrfeige_fuer_den_lottoblock.html
da war doch so eine kleine unwichtige kooperation.*g*
Sonstige Betriebliche Ausgaben
Bewirtungskosten 550000 €.
Ich bin kein Fachmann, mir erscheint aber dieser Betrag
unverschämt.
Die Bosses darben bestimmt nicht so wie der Kurs.
Nach dem Gambelli-Urteil Ende 2003 und der Folgeentscheidung Placanica im März 2007 wird der Europäische Gerichtshofs (EuGH) Anfang des kommenden Jahres eine weitere Grundsatzentscheidung zur Dienstleistungsfreiheit bei Sportwetten fällen ("Gambelli III"-Urteil). In dieser, das Sponsoring der portugiesischen Fußballliga durch den privaten Buchmacher bwin betreffenden Rechtssache C-42/07 ("Liga Portuguesa") war die Veröffentlichung der Schlussanträge noch vor kurzem auf der Webseite des EuGH für den 9. September 2008 angekündigt, so auch die bisherige Aussage des zuständigen Generalanwalts Bot (vgl. Sportwettenrecht aktuell Nr. 101). Überraschend wurde nun die Veröffentlichung um einen Monat verschoben. Als neuer Termin wurde von der Pressestelle des EuGH der 14. Oktober 2008 genannt.
Quelle. http://www.isa-guide.de
und Lotto spielen.
Wetten geht,- aber bei Lotto kam die Meldung:
Lieber JAXX Kunde, leider ist uns die gewerbliche Spielvermittlung von LOTTO auf JAXX.com nicht mehr gestattet. Auf JAXX.de können Sie natürlich weiterhin unseren Lottoservice wie gewohnt nutzen.
Das hin und her nervt gewaltig, kann mir nicht vorstellen dass die Umsätze bei
Internet-Lotto steigen. Hier muss bestimmt mybet.com das Quartalergebnis retten.
Wobei ich sehr zuversichtlich bin.
Jaxx hat sich den zerstörerischen Pranken des Glückspielvertrags entledigt. Die Gerichte werden den Drachen bei Zeiten noch ganz erlegen.
Mit den Gewinnen der nahen Zukunft werden Übernahmen getätigt. Das erfolgreiche Kerngeschäft wird ausgebaut und stetig besser funktionieren.
Der Durchbruch wird noch in diesem Jahr geschafft sein, und weit verzweigt gesunde Geschäftsfelden werden das Antlitz dieser restrukturierten Firma sexy erscheinen lassen.
Da warteten die Leute schon seit 10 Jahre darauf. Es hat sich gelohnt, der Stier wird mit uns durch die
Wand gehen.
in diesem Jahr!
Sportwetten-Angebot verstößt gegen EU-Recht
Das staatliche Sportwetten-Angebot in Baden-Württemberg verstößt gegen das Europarecht. Das hat das Verwaltungsgericht Karlsruhe entschieden und gab damit einem privaten Wettbüro aus Pforzheim Recht, das Sportwetten nach Malta vermittelt.
Demnach darf die EU-Dienstleistungsfreiheit nur dann durch ein staatliches Glücksspielmonopol einschränkt werden, wenn es zur Bekämpfung der Spielsucht eingesetzt wird. Der Vertrieb der Oddset-Sportwetten über rund 3.600 Toto-Lotto-Annahmestellen bekämpfe diese jedoch nicht, sondern diene der "wirtschaftlich effektiven Vermarktung einer scheinbar unbedenklichen Freizeitbeschäftigung".
Die große Zahl von Annahmestellen ermögliche es den Spielern, eine unbeschränkte Zahl von Spielscheinen abzugeben, so die Richter. Sie führe dazu, dass die Teilnahme an Sportwetten als "alltäglich und normal" angesehen werde. Die rechtlichen Grundlagen selbst - den geltenden Glücksspielstaatsvertrag und das baden-württembergische Ausführungsgesetz - erachtet das Gericht dagegen als ausreichend.
Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig. Das Verwaltungsgericht hat wegen der grundsätzlichen Bedeutung des Themas die Berufung zum Verwaltungsgerichtshof (VGH) in Mannheim zugelassen. Dort sind bereits mehrere Berufungen zur selben Sache anhängig. Mit einer Verhandlung ist nach Angaben eines Sprechers voraussichtlich noch in diesem Jahr zu rechnen
Quelle: http://www.swr.de/nachrichten/bw/-/id=1622/...622/did=4003302/74rnsu/
http://boerse.n24.de:80/news/view?nid=2531687
Tipp24 AG: Lottovermittlung im Internet durch Tipp24 bleibt in Berlin erlaubt
Die Aktien sind laut Jaxx seit über einem Jahr zu 100% im Streubesitz. Wer sollte also unzählige Male solche Pakete (10T-40T Aktien) zum Verkauf anbieten können? Dazu immer ausgerechnet einige Tage nach positiven Meldungen bei niederen Umsätzen. Der Kurs korrigierte deshalb immer nach kurzem Aufbäumen innerhalb weniger Stunden um mehrere Prozentpunkte nach unten.
Auch finden diese Aktionen meistens über die Mittagszeit oder kurz vor Börsenschluss statt, wenn nur wenige Akteure vor ihren Bildschirmen sitzen. Nicht ein Börsenprofi würde seine Wertpapiere auf diese Art abstossen. Solch relativ grosse Pakete verkauft man bei steigenden Kursen und grossen Umsätzen.
Meine Empfehlung, die Jaxx-Aktien zu halten und gleichzeitig für 100 Euro zum Verkauf anzubieten hat sicher mehr Wirkung als du annimmst. Wenn 500 Aktionäre mit durchschnittlich 10T Aktien mitmachen, ist ein Drittel der Papiere für Leerverkäufe blockiert. Wenn der Rest sich nicht verunsichern lässt und die Aktie mindestens mittelfristig hält , wird der Kurs bei den nächsten positiven News abheben, da bin ich überzeugt.
Manchmal braucht es nur wenig, damit das Pendel zurückschlägt. Die Umsätze sind momentan so niedrig, das die Zeit reif ist für die Wende.
23.09.08
Wieder ein Täuschungsmanöver. Es macht keinen Sinn, wenn man für über 50000 Jaxxaktien ein Angebot von 2.10 Euro macht und dieses vor dem Ende der Zeichnungsfrist der Wandelanleihe (am nächsten Tag) wieder herausnimmt. Es soll der Anschein erweckt werden, der Kurs müsse gestützt werden. Nur ein Bescheuerter verkauft zu diesem Kurs. Weshalb aber diese Aktion: Es gibt nur einen Grund, man will die Kleinaktionäre verunsichern.
Es ist schon möglich, dass die Aktie bei diesen niederen Umsätzen kurzfristig noch taucht, danach wird sich der Kurs aber nordwärts bewegen.
Da wird manipuliert, was das Zeug hält. In Amerika würden früher oder später einige Akteure, die bei Jaxx (auf den Chart bezogen) ihre Wirkung hinterlassen (oder manchmal nur zu hinterlassen versuchen) die freie Welt, nur noch durch Gitterstäbe betrachten.
Ich werde seinen Vorschlag befolgen und morgen meine 10t Jaxxaktien zu 100 Euro in den Verkauf stellen.
Wenn die anderen zocken, zocken wir mit unserer Methode zurück! Tun wir etwas für Jaxx!
Sollen die den Kurs auf 0 Euro drücken! Gute Gelegenheit für uns, billig einzukaufen.