Auch Fluxx wird sein Recht bekommen
Seite 173 von 181 Neuester Beitrag: 07.05.10 12:40 | ||||
Eröffnet am: | 10.10.06 11:46 | von: grazer | Anzahl Beiträge: | 5.514 |
Neuester Beitrag: | 07.05.10 12:40 | von: Racer 2008 | Leser gesamt: | 478.785 |
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http://www.it-times.de/news/nachricht/datum/2008/...t-rekordumsaetze/ Jaxx AG: Dank Europameisterschaft Rekordumsätze
Freitag, 11.07.2008 16:58
ALTENHOLZ - Im Mai hatte die Jaxx AG (WKN: A0JRU6), ehemals Fluxx AG, angekündigt, in diesem Jahr voll auf die Europameisterschaft zu setzten. Es scheint sich bewehrt zu haben.
Wie die Jaxx AG heute mitteilte, seien Umsatz wie Rohertrag im Juni auf dem höchsten Niveau seit dem Einstieg ins Sportwettengeschäft Anfang 2006 geklettert. Ausschlaggebender Punkt sei neben der Fußballeuropameisterschaft auch die Hamburger Derby-Woche gewesen. Gleichzeitig hätten im Juni 2008 auch die Neukundenzahlen Rekordwerte erklommen, ein Zeichen dafür, dass das Umsatzhoch auch nachhaltig sein könnte.
Der Umsatz mit Sport- und Pferdewetten habe im Juni 2008 knapp unter zehn Mio. Euro gelegen. „Besonders erfreulich ist, dass die befürchteten Favoritensiege sowohl bei der EM als auch beim Derby ausblieben und wir somit gute Margen erzielen konnten“, erklärte der Finanzvorstand der Jaxx AG, Stefan Hänel. Dadurch sei ein Rohertrag von über zwei Mio. Euro erzielt worden.
Jauchs SKL-Millionenshow! Da freut sich RTL bestimmt nicht drüber!
Vielleicht kommt jetzt mal Bewegung rein da das Thema immer
präsenter in den Medien wird..
Rauchverbot macht Spielbanken zu schaffen Bei den staatlichen Glückspielen gehen die Umsätze offenbar drastisch zurück. Einem Zeitungsbericht zufolge sollen vor allem Sportwetten, Klassenlotterien und Casinos viele Kunden verloren haben. Schuld seien die verschärften Auflagen der Länder - und das Rauchverbot. München - Staatliche Glücksspiele in der Krise: Informationen der "Süddeutschen Zeitung" (SZ) zufolge leiden Sportwetten, Klassenlotterien und Casinos unter einem teilweise drastischen Umsatzrückgang. Im ersten Halbjahr 2008 seien die Erlöse um 15 bis 30 Prozent gesunken, hieß es. Erklärt wird dies vor allem mit den verschärften Auflagen der Länder, die das Glücksspiel in Deutschland regeln und vielfach auch selbst veranstalten. Einigermaßen stabil seien nur noch die Erlöse beim klassischen Lotto, den beiden Zusatzlotterien Super 6 und Spiel 77 sowie der Glücksspirale. Den Spielbanken mache unter anderem das Rauchverbot zu schaffen, schreibt die Zeitung. Matthias Hein, Chef der Arbeitsgemeinschaft der Spielbanken, sagte, jedes dritte der insgesamt 63 Casinos sei "massiv unter Druck". Der Finanzminister der Bundesländer müssten nun die Abgaben senken. Sonst bleibe nichts anderes übrig, als Personal zu entlassen oder gar Standorte zu schließen. Die Casinos beklagen einen Rückgang der Spielerlöse um 19 Prozent. Die Spielbanken werden teils vom Staat, teils von privaten Investoren betrieben. NKL: "Unsere Existenz ist gefährdet" Die Norddeutsche und die Süddeutsche Klassenlotterie kämpfen dem Bericht zufolge ebenfalls ums Überleben. Bei der NKL seien die Einnahmen um 30 Prozent gesunken, bei der SKL bislang um 15 Prozent. Aber auch die SKL befürchte, auf Dauer bis zu 30 Prozent des Umsatzes zu verlieren. Die Klassenlotterien dürfen keine Lose mehr per Telefon verkaufen, nachdem sich Bürger über unerwünschte Werbeanrufe beklagt hatten. Darüber hinaus ist die TV-Werbung verboten worden. "Wir erreichen unsere Kunden nicht mehr", sagte NKL-Vorstand Jan Christiansen der "SZ". "Unsere Existenz ist gefährdet." Private Tippgesellschaften boomen Bei Oddset und Toto, den beiden Sportwetten des Deutschen Lotto- und Totoblocks, beträgt der Rückgang dem Bericht zufolge 21 beziehungsweise 30 Prozent. Die Werbung für Oddset wurde eingeschränkt. Außerdem müssen sich Sportfans bei Oddset registrieren lassen und dürfen nur noch mit Kundenkarten auf den Ausgang von Spielen tippen. Viele Kunden wandern deshalb zu privaten Anbietern ab. "Kommt es zu keiner Korrektur, dann wird Oddset auf Dauer wohl keine Chance mehr haben", sagte DFB-Präsident Theo Zwanziger der "SZ". Oddset habe Anfang des Jahrzehnts mehr als 500 Millionen Euro umgesetzt, hieß es. Für 2008 werde ein Rückgang der Einnahmen bei Oddset und Toto auf gut 250 Millionen Euro erwartet. Zwanziger schätzt den Umsatz mit Sportwetten in der Bundesrepublik auf insgesamt 2,5 Milliarden Euro. Das meiste Geld lande bei den privaten Tippgesellschaften wie Bwin, oft per Internet. amz/AP/ddp Quelle: http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,565510,00.html
http://dip21.bundestag.de/dip21/btd/16/099/1609924.pdf
Eine neue Studie sieht im Lotto vor allem eines: den Versuch des Staates, armen Menschen Geld aus der Tasche zu ziehen
Frankfurt/Main - Wer regelmäßig mittwochs und samstags abends vor dem Fernseher sitzt und die Ziehung der Lottozahlen verfolgt, wird es längst geahnt haben: Beim Lottospielen gewinnen fast immer nur die anderen.
Wie ungerecht das Glücksspiel um die richtigen sechs aus 49 Ziffern wirklich ist, haben nun zwei Forscher vom Max-Planck-Institut für Gesellschaftsforschung in Köln untersucht. Demnach ist Lotto sogar noch viel unsozialer, als das der Gelegenheitsspieler auf den ersten Blick meinen könnte. Das liegt unter anderem daran, dass der Studie zufolge Lottospieler tendenziell aus den unteren Mittelschichten stammen, über geringere Bildung verfügen, ein höheres Alter aufweisen oder ethnischen Minderheiten angehören, während umgekehrt die Nutznießer der staatlichen Lottoförderung in der Regel eher in höheren Einkommens- und Bildungsschichten zu finden sind.
So geben der Studie zufolge Bürger, die zum unteren Einkommensfünftel in Deutschland gehören, rund drei Prozent ihres verfügbaren Monatseinkommens für die Teilnahme an Lotterien aus. Am oberen Ende der Einkommensskala beträgt die Ausgabenquote für das Glücksspiel hingegen nur ein Prozent. Da rund 39 Prozent des Spieleinsatzes an den Staat fließen, tragen die Bezieher niedriger Einkommen wesentlich stärker zu den staatlichen Einnahmen aus dem Glücksspiel bei als andere Bevölkerungsgruppen. "Lotterien stellen damit eine Form der regressiven Abgabenbelastung da", so die Forscher. "Es findet eine Umverteilung von unten nach oben statt."
Insgesamt nimmt der Staat jährlich etwa fünf Mrd. Euro aus Glücksspielen ein, das entspricht 1,1 Prozent der Steuereinnahmen. Rund die Hälfte dieses Geldes, das größtenteils den Ländern zugute kommt, stammt aus dem Lottospiel. Etwa 20 Prozent dieser Lottoeinnahmen wiederum fließen in Kunst- und Kulturprojekte oder in die Förderung des Breitensports.
Damit allerdings kommen viele Angebote, die von dem Lottogeld gesponsert werden, nicht unbedingt jenen zugute, die sie zum größten Teil finanziert haben. So weisen die Forscher nach, dass Nicht-Lottospieler etwa von der Förderung des Breitensports sehr viel stärker profitieren als jene, die regelmäßig ihrer Spielsucht frönen. Die Umverteilung durch das Lotteriespiel werde dadurch noch verstärkt, heißt es in der Studie weiter.
Um das zu vermeiden, schlagen die Wissenschaftler unter anderem vor, den Jackpot zu senken und dadurch den Spielanreiz beim Lotto zu verringern. Auch könnten mehr als die ausgezahlten 48 Prozent der Einsätze wieder als Gewinne an die Spieler ausgeschüttet werden. Vor allem aber könnten staatliche Einnahmen aus dem Glücksspiel "gezielt zur Förderung der Bevölkerungsgruppen genutzt werden, die hauptsächlich Lotto spielen". Dazu zählt für die Experten etwa die finanzielle Unterstützung von Bildungsangeboten für sozial benachteiligte Schüler.
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Werde ich mir mal gönnen in den nächsten Tagen/Wochen und davon träumen, wie der Fluxx-Kurs steigt.
Am 14.08.2008 kommt das Urteil des BGH
http://wettrecht.blogspot.com/2008/07/...hiebt-urteil-in-der-den.html
Falls positiv für Fluxx Kursverdoppelung in der Stunde nach Bekanntwerden des Urteils und danach noch weiter nach oben. aus meiner Sicht,
Vielleicht meldet sich auch noch der EuGH zur Antwort der Bundesregierung und teilt seine Sichtweise mit. Auch noch mal Kursverdoppelung in der Stunde nach Bekanntwerden der Nachricht, falls positiv für fluxx. und dann noch weiter nach oben.
Wir sitzen auf einem Pulverfass Menno und ich kann das Ganze kaum aushalten.
Nie mehr einstellig, nie mehr, nie mehr!!!
DB43H5, Basis 4, Laufzeit 17.06.09, Bezugsverh. 1,0, Preis heute 0,11
auf deutsch: wenn der Kurs bis Mitte nächsten Jahres auf 5 steigt, habt Ihr 1.402 % gewonnen, oder aus 100 Euro 1402 Euro gemacht. Das ist doch eine schöne Quote. Jedensfalls besser, als Loto zu spielen. Dies bestätigt die obige These: Die Doofen spielen Lotto, die anderen ......
Ein Hinweis für Jaxx AR und Vorstände: Kauft diesen Schein, Ihr müßt dann erst am 17.6.09 den Kauf über ad hoc mitteilen.
z.B. 100.000 Scheine für 0.11 ergibt Euro 11.000 Investment. Die Deutsche Bank ist dann als Emmitent der Scheine gezwungen, den Gegenwert in Aktien von Jaxx zu sichern. Das stützt den Kurs! Siehe auch VW und Scheffler Gruppe.
So schnell kann man heutzutage Millionär werden! Man muß nur 10.000 Euro haben!
der kurs gibt im moment aber vor,wie die erwartungen der teilnehmer sind...leider!!
Wenn keiner mehr will, dann ist es Zeit einzusteigen, bzw nachzukaufen. Aber mit Oiro 2,- noch zu teuer. Bei 1,- schlag ich zu. Knüppelt den Kurs runter, ich will 1 Oiro sehen.
wäre nicht schlecht, wenn der Kurs auf 1 euro runtergehen würde bis
zum 06.08.2008 und dann nach veröffentlichung der zahlen am 07.08.2008 auf 3 und
dann am 14.08 nach BGH-Urteil auf 8 Euro steigen würde.
aber warum sollte jemand verkaufen, wenn er davon ausgeht,
dass es so ähnlich abläuft?
Ich habe keine Ahnung. Und hoffe auf mein Glück. Es handelt sich schließlich um eine Glückspiel-Aktie.
Stück Geld Kurs Brief Stück
2,35 Aktien im Verkauf 4.500
2,34 Aktien im Verkauf 2.000
2,33 Aktien im Verkauf 5.623
2,32 Aktien im Verkauf 3.000
2,31 Aktien im Verkauf 2.000
2,30 Aktien im Verkauf 4.500
2,29 Aktien im Verkauf 4.000
2,28 Aktien im Verkauf 1.000
2,25 Aktien im Verkauf 6.125
2,24 Aktien im Verkauf 114
Quelle: [URL] http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/FXXN.aspx [/URL]
400 Aktien im Kauf 2,22
4.000 Aktien im Kauf 2,21
13.765 Aktien im Kauf 2,20
5.200 Aktien im Kauf 2,15
5.000 Aktien im Kauf 2,14
555 Aktien im Kauf 2,12
1.500 Aktien im Kauf 2,09
3.000 Aktien im Kauf 2,06
150 Aktien im Kauf 2,05
1.150 Aktien im Kauf 2,02
Summe Aktien im Kauf Verhältnis Summe Aktien im Verkauf
34.720 1:0,95 32.862
Kurs Ziel 4,50 € 30. Juli, 2008Kurstief vor Halbjahreszahlen am 7.8.08
Beim Lotto- und Wetten-Vermittler Jaxx (ehem. Fluxx, WKN A0JRU6, Aktien-Kürzel FXXN, ISIN DE000A0JRU67) steht die Veröffentlichung der Halbjahreszahlen am Donnerstag den 7. August 2008 unmittelbar bevor. Der "Spekulant" geht davon aus, dass diese aufgrund der Fussball-Europameisterschaft blendend aussehen werden und es wieder positiven Schwung nach oben für den Aktienkurs geben sollte.
Ich selbst erwarte die nächsten Monate (2.-4. Quartal) gute Zahlen und Nachrichten (auch bzgl. Glückspielstaatsvertrag, Wettumsätze Olympia, Bundesligastart, Pferdewetten, Umsätze Jaxx.com aufgrund Kooperation mit britischen Fußball-Clubs Nufc,Whufc und Motherwell), erneuere daher meine Empfehlung, auch wenn ich beim letzten Mal mit dem Timing leider völlig daneben lag.
Empfehlung basiert auf
- Fundamentale Analyse
- Fremde Empfehlung
- Intuition
INSULANER hat diese Aktie selbst im Portfolio
Quelle: http://www.sharewise.com/stocks/...U67-fluxx/ratings/2008073012573601
Bis denne!