Arcandor AG Kursziel 40 €+x
Seite 73 von 247 Neuester Beitrag: 07.12.09 22:56 | ||||
Eröffnet am: | 02.07.07 17:42 | von: MikiTanaka | Anzahl Beiträge: | 7.174 |
Neuester Beitrag: | 07.12.09 22:56 | von: Akermann | Leser gesamt: | 823.983 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 17 | |
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http://www.arcandor.de/de/konzern/konzern.asp
Mal ganz ehrlich, dass sind 42 % Zinsen...
So ein Urlaub unter Palmen wäre vielleicht das bessere Investment gewesen... :-(((
Bin halt ein mittelständischer Unternehmer, wir zocken nicht...grins...
Die Metro hat Adler (120 Filialen, 5800 Mitarbeiter) verkauft.
Und das SCHULDENFREI für einen Preis von 10 Mio. €
Wieviel für AC dann wohl für Karstadt bekommen?
Schuldenfrei natürlich...
BLUO SICAV-SIF
2, rue Heinrich Heine
L-1720 Luxembourg
Grand Duchy of Luxembourg
Phone: +352 26302605
Fax: +352 26302607
Contact:
contact@blu-o.lu
Bieten aber nicht alle an.
mfg
Kalle
Karstadt steigt beim Bonusprogramm Happy Digits aus - Eigene Karte
14:56 13.02.09
ESSEN (dpa-AFX) - Deutschlands größtes Warenhausunternehmen, die Arcandor (Profil) -Tochter Karstadt, steigt aus dem Bonusprogramm Happy Digits aus und plant eine eigene Kundenkarte. Der Vertrag als Systempartner von Happy Digits sei zum Monatsende gekündigt worden, sagte ein Karstadt-Sprecher der Deutschen Presse-Agentur dpa am Freitag. Er bestätigte damit Informationen der "Lebensmittel Zeitung". Vom 1. März an gelte bei Karstadt eine neue Kundenkarte. Zuvor hatte bereits die Deutsche Telekom ihren Ausstieg aus Happy Digits mitgeteilt. Happy Digits erreicht nach eigenen Angaben 21 Millionen Haushalte. Verbraucher können beim Einkauf gesammelte Punkte in Sachprämien eintauschen./lü/DP/stb
Quelle: dpa-AFX
Schaeune wir uns das gestrige Zahlenwerk an.
Verbindlichkeiten Kurz - und langfristig 12 Milliarden
davon zu verzinsen ca. 5 Mrd. mal 6 % Zinsen macht die ausgewiesenen 330 Mio !!! ob Miki das will oder nicht !!!
von den 36 Seiten koennt ihr 33 Seiten loeschen, weil nur Schmarrn.
Primondo hat sich "toll entwickelt" im Vergleich zum Vorjahres quartal - 66 Mio Ebit. und wie man im Dienstleistungssekor bei 40 Mio 33 Mio Ebi verdienen kann, versteh ich nicht.Wenn das so geht, haette man diese Sparte vergroessern/forcieren sollen. Aber fragen wir mal Miki was dahinter steckt.
Miki und erklaer doch mal die Eigenkapitalentwcklung, die dargestellt wird. Waru wurden vom 1.10. 2007 bis31.12.2008 aus 2,3 Mrd jetzt nur 600 Mio===
Und im übrigen, hast du schon mal drüber nachgedacht, was die Implementierung einer neuen Kundenkarte so kostet? Dafür wird die "ergaunerte" Kohle nicht reichen
Mal was anderes.War das schon bekannt:
Gelesen in der Welt v.13.02
Betr.Immo-Verkauf
Noch steht allerdings ein dreistelliger Millionenbetrag aus -die Käufer haben noch vier Jahre Zeit,die Summe abzustottern.
Bilanziell ist das eine Forderung, die natürlich aktiviert werden MUSS.
Auf der Aktivseite ist sie allerdings nicht eindeutig zu finden...
In der Jahresbilanz gibt's den Posten "Sonstige Forderungen und Vermögenswerte" in Höhe von 553,9 Mio. €, der auf Seite 125 unter Textziffer 27 wie folgt aufgeschlüsselt wird:
Hotelvorauszahlungen 143,2 Mio. €
Steuerforderungen 79,7 Mio. €
sonst. Vermögenswerte 330,9 Mio. €
Könnte also nur in den 330,9 Mio. € enthalten sein.
Liquiditätsmäßig sicherlich eine Entlastung, wenn's denn mal käme (4 Jahre sind verdammt lang und seeeehr unüblich). Bilanziell ist das Geld natürlich schon vereinnahmt (und verbrannt), und wird daher leider ertragsmäßig keine positiven Auswirkungen mehr haben können.
Meine Vermutung ist, dass die Käufer halt einen Teil des Kaufpreises zurückbehalten haben, und in mit zukünftigen Mieten verrechnen werden. So eine Art "Kaution".
Trotzdem stellt sich immer noch die Frage, wo ist die Kohle bis dato denn geblieben? Wie in meinem Posting 1784 dargelegt, hätten min. 2 Mrd. an Gewinn aus dem Immobiliendeal fliessen müssen. Nimmt man die historischen Anschaffungspreise als Maßstab, sogar eher 5 bis 6 Mrd.
Wir dürfen ja nicht vergessen, dass AC die Immobilien zu enem Zeitpunkt vertickt hat, als Investoren für solche Objekte je nach Standort Faktoren von 14 bis 18 gezahlt haben. Für solche Sahnestücke wie KaDeWe, Alsterhaus etc. gab sicherlich auch das 20fache oder mehr. Und man hatte ja seinerzeit wg. eines bessren Kaufpreises sogar die Mieten erhöht.
Vielleicht wäre das ein Frage, die mal jemand auf der nächsten HV stellen sollte?
Nochmals zur Erinnerung
Die Deutsche Telekom steigt aus dem Bonusprogramm Happy Digits aus. Der Telekom-Konzern will seine 51-Prozent-Mehrheit an der Kundenkartenfirma Cap an seinen Partner Arcandor weiterreichen. Pikant daran: Der Kaufpreis für den Telekom-Anteil soll bei nur acht Millionen Euro liegen.
Hamburg - Der Arcandor-Tochter Karstadt könnte der Deal hingegen bis zu 53 Millionen Euro Liquidität einbringen, wie das manager magazin in seiner neuen Ausgabe berichtet.
Arcandor-Zentrale: Noch-Telekom-Finanzchef Eick wird spätestens im März 2009 den Chefposten übernehme
Dabei handelt es sich um Geld, das Cap angelegt hat, um Kunden auszahlen zu können, wenn diese ihre Bonusguthaben abrufen. Ändert Karstadt das Geschäftsmodell, dürften erfahrungsgemäß nicht alle Happy-Digits-Kunden ihre angesammelten Boni auch einfordern. Internen Berechnungen der Cap zufolge könnte dann ein Restbetrag von über 50 Millionen Euro übrig bleiben. Von den Telekom-Kunden hatten in der Vergangenheit jedenfalls nur 20 Prozent ihre Restguthaben eingefordert.
Die Zinsen bei der Millionen -Größe auf 4 Jahre ,müßte man dann ja abziehen.
Jetzt verstehe ich auch,warum immer von -in etwa-gesprochen wurde.
In etwa = ein paar Millionen weniger.
dass ist ja das was ich nicht verstehe. Hier sind Immobilien zu Herstellungskosten von 8 Mrd. für kleines Geld verkauft worden.
Ein Kaufhaus, dass man mal in den 70er für 20 Mio. € gebaut hat, hätte man vor zwei Jahren locker für 30 Mio. € verkaufen können. Da mag man gar nicht weiter drüber nachdenken...
Die Spitzel-Affäre der Telekom – immer mehr Details kommen ans Tageslicht. Neben Verbindungsdaten von Aufsichtsräten der Arbeitnehmerseite und Betriebsräten sind nach „Spiegel“-Informationen auch die eigenen Vorstände wie der noch amtierende Finanzchef Karl-Gerhard Eick ins Visier der Konzern-Fahnder geraten!
„Laut internen Untersuchungsberichten der Telekom wurden von ihm und anderen Vorstandskollegen heimlich Reise- und Kalenderdaten ausgewertet, um mögliche Informationslecks zu finden. Auf der Liste der von der Konzernsicherheit verdächtigen Personen hätten neben ehemaligen Managern wie Ex-Chef Ron Sommer und dessen Pressesprecher Jürgen Kindervater auch amtierende Top-Manager des Jahres 2006 gestanden. Neben Eick seien beispielsweise auch der Festnetz-Vorstand Walter Raizner oder Personalchef Heinz Klinkhammer verdächtigt worden.“
Noch vor seiner Ablösung 2006 sei der damalige Konzernchef Kai-Uwe Ricke über den Stand der Ermittlungen zu Indiskretionen im Konzern unterrichtet worden, schreibt das Blatt weiter.
Und: Auch BILD soll Opfer von Späh-Attacken geworden sein. Mit ihren Überwachungen wollte die Telekom undichte Stellen trockenlegen. So wurde etwa Finanzchef Eick verdächtigt, interne Informationen an die Presse weitergereicht zu haben.
Der „Spiegel“ schreibt weiter, die Ermittler seien auf einen Vermerk gestoßen, aus dem hervorgehe, dass auch eine BILD-Quelle dortige Interna an die Telekom weitergegeben haben solle. Ob es dafür einen realen Hintergrund gibt oder ob sich ein Sicherheitsmitarbeiter nur wichtig machen wollte, ist nach Angaben der Telekom bislang unklar.
BILD-Sprecher Tobias Fröhlich dazu: „Es ist für uns absolut unvorstellbar, dass ein Mitarbeiter der BILD-Redaktion Informationen an die Telekom weitergegeben hat, und uns liegen auch keine Erkenntnisse darüber vor. Sollte es dafür ernstzunehmende Belege geben, dann werden wir der Sache natürlich mit aller Konsequenz nachgehen. Der Vorwurf ist sehr schwerwiegend und wir erwarten eine vollständige Aufklärung.“
Und: Es seien fast jeden Tag auch externe Gäste bei den Redaktionssitzungen anwesend. Daher sei es nicht unwahrscheinlich, dass Informationen aus diesen Konferenzen nach außen dringen. Dabei würde es sich aber nicht um vertrauliche „Interna“ handeln.
Quelle:www.bild.de
Man braucht auch was wo die Merkel mit
ihre klebrigen Wurstfinger nicht zugreifen kann.
mfg
Kalle
http://www.sueddeutsche.de/952383/892/2759386/...rale-in-Reserve.html
(press1) - München, 16.02.2009 Roman Diehl (42), der auf eigenen Wunsch
Anfang dieses Jahres Karstadt als Marketingleiter verlassen hat, steigt
bei freiraum (München) als geschäftsführender Gesellschafter ein.
Freiraum, eine Tochter der Full-Service Agentur straight (München), ist
auf strategische Markenprofilierung und Erlebniskommunikation
spezialisiert. Zielsetzung ist, die Aktivierungsleistung von Marken
nachhaltig zu erhöhen. Neben der Strategieberatung rund um Marke und
Produkt bietet freiraum seinen Kunden neue Wege und Ideen zur
Markeninszenierung an. http://www.freiraum.com
Nach 12 Jahren in unterschiedlichen leitenden Strategie- und
Marketingfunktionen bei Großkonzernen wie TUI, BMW und zuletzt Karstadt,
zieht es Diehl zu einer unternehmerischen Aufgabe zurück ins
Beratungsumfeld. Seine Berufskarriere startete er als Unternehmensberater
bei Price Waterhouse. Geschäftsführer Uwe Middeke zum Einstieg von Diehl:
"Mit Roman Diehl verstärkt sich freiraum zum richtigen Zeitpunkt mit einem
ausgewiesenen Strategie- und Marketingexperten mit langjähriger Erfahrung.
Damit können wir im Agenturverbund von freiraum und straight sowohl
praxisnahe strategische Marketingberatung als auch professionelle kreative
Umsetzung überzeugend aus einer Hand anbieten."
Zu dieser Pressemitteilung stehen ihnen auf
http://www.press1.de/ibot/db/press1.OLH_1234784894.html folgende
Zusatzmaterialien zum Download zur Verfügung:
http://www.finanznachrichten.de/...ef-steigt-bei-freiraum-ein-015.htm