Arcandor AG Kursziel 40 €+x
Seite 62 von 247 Neuester Beitrag: 07.12.09 22:56 | ||||
Eröffnet am: | 02.07.07 17:42 | von: MikiTanaka | Anzahl Beiträge: | 7.174 |
Neuester Beitrag: | 07.12.09 22:56 | von: Akermann | Leser gesamt: | 823.714 |
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Die Aktie von Arcandor schwankt stärker als eine Palme im Sturm. Noch am Mittwoch katapultierte das Gerücht, Wal-Mart sei an einer Übernahme interessiert, das Papier nach oben. Doch schon am Donnerstag geht es wieder bergab. Im Gespräch mit DER AKTIONÄR sagt Sebastian Hein von Bankhaus Lampe, warum das Gerücht ein Gerücht bleibt und wer sich Arcandor stattdessen schnappen wird.
Nicht jedes Gerücht bewahrheitet sich. Diese Erkenntnis reift nun offenbar auch bei den Anteilseignern der Arcandor AG. Noch am Mittwoch katapultierten sie das Papier des Handels- und Touristikkonzerns nach oben, nachdem das Gerücht die Runde machte, der US-Riese Wal-Mart sei an einer Übernahme interessiert. Bereits gestern bezeichneten Händler die Spekulation als „Witz“. Im Gespräch mit DER AKTIONÄR erklärt Sebastian Hein, Analyst bei Bankhaus Lampe, warum eine Übernahme für Wal-Mart keinen Sinn ergeben würde und welche Lösung wahrscheinlicher erscheint.
DER AKTIONÄR: Herr Hein, Wal-Mart und Arcandor, wie passt das zusammen?
Sebastian Hein: Es würde mich wundern, wenn sich das Gerücht bewahrheiten sollte. Die Konzepte beider Konzerne sind zu unterschiedlich, als dass die Übernahme für Wal-Mart einen Sinn ergeben würde. Wal-Mart betreibt Supermärkte, Arcandor mit seinen Karstadt-Filialen Warenhäuser.
Abgesehen davon war Wal-Mart schon einmal in Deutschland aktiv, hat Verluste geschrieben und sich dann wieder zurückgezogen. Auch wenn die Amerikaner über die erforderliche Finanzkraft verfügen, sie haben sich schon einmal die Finger verbrannt. Dieses Gerüchte dürfte sich unterm Strich als nicht nachhaltig erweisen.
Selbst wenn sich dieses Gerücht als Ente entpuppen sollte. Spekulationen um eine Arcandor-Übernahme gibt es dennoch immer wieder.
Sebastian Hein, Analyst bei Bankhaus Lampe, hält ein Zusammengehen von Kaufhof und Karstadt mit einem dritten Partner für möglich.Arcandor ist nach dem Kursverfall der letzten Monate optisch günstig, was natürlich immer wieder Spekulationen um eine Übernahme schürt. Tatsächlich könnten gerade europäische Konkurrenten Interesse an Arcandor haben. Für sie wäre es der einfachste Weg einen Fuß in den deutschen Markt zu setzen.
Im Zusammenhang mit Fusionsfantasien fällt auch immer wieder der Name Metro.
Das Gerücht um ein Zusammengehen von Metro beziehungsweise deren Kaufhof-Warenhäusern und Arcandor wird immer wieder mal gespielt. Für sehr wahrscheinlich halte ich diese Option derzeit allerdings nicht.
Was also ist die wahrscheinlichste Lösung?
Sal. Oppenheim als Arcandor-Großaktionär dürfte die Suche nach einem europäischen Partner noch aktiver betrieben, als dies bislang der Fall war. Wie bereits gesagt, Arcandor würde für einen europäischen Konkurrenten die einfachste Möglichkeit darstellen, sich Zutritt zum deutschen Markt zu verschaffen. Denkbar wäre auch ein Zusammengehen von Kaufhof und Karstadt mit einem dritten Partner.
Die Aktie von Arcandor notiert unweit des Allzeittiefs. Worauf wartet die Konkurrenz also?
Die potenziellen Investoren warten die Zahlen zum ersten Quartal ab. Diese werden am 12. Februar vorgelegt. Mehr noch als die Zahlen allerdings wird der Ausblick im Vordergrund stehen.
Derzeit halten sich viele Konzerne mit Prognosen zurück.
Ich gehe davon aus, dass Arcandor sich erneut zu den EBITDA-Erwartungen äußern wird und möglicherweise einen Korridor nennt. Arcandor hat zwar über ein gutes Weihnachtsgeschäft berichtet. Jetzt allerdings läuft man in die Rezession. Und auch wenn das Geschäft diversifiziert ist, so ist Arcandor dennoch von der konjunkturellen Entwicklung abhängig – sowohl im Handelssegment als auch im Tourismusbereich.
Wie bewerten Sie den bevorstehenden Wechsel an der Spitze der Unternehmensführung?
Ich bin hin- und her gerissen. Einerseits hat der scheidende Vorstand Dr. Thomas Middelhoff das Unternehmen vor dem Aus gerettet. Andererseits ist es ihm nicht gelungen, nachhaltig schwarze Zahlen zu schreiben.
Und der neue Mann?
Dr. Karl-Gerhard Eick bringt frischen Wind ins Unternehmen. Letztlich wird auch er sich an seinen Leistungen messen lassen müssen.
Mitte Dezember haben Sie den fairen Wert der Arcandor-Aktie mit zwei Euro benannt. Hat sich an Ihrer Einschätzung seither etwas geändert?
Wir werden nach Vorlage der Zahlen zum ersten Quartal eine überarbeitete Einschätzung vorlegen.
Endlich mal ein sachlicher und fundierter Artikel, den uns Herr Tanaka da präsentiert, obwohl der von ihm gewählte Threadtitel anstatt der beiden Ausrufezeichen eher drei Fragezeichen verdient hätte.
Wenn's da also jemanden gäbe, der AC im ganzen übernehmen möchte, würde der ersteinmal nur die Anteile von Sal.Opp. und Frau Schickedanz übernehmen. Dann braucht das Unternehmen noch "fresh money", und er wird eine saftige Kapitalerhöhung in der Größenordnung 2 bis 3 Mrd. anstossen, damit wieder eine vernüftige Eigenkapitalbasis vorhanden ist. Die Folge wären für die Kleinaktionäre nicht so sehr prickelnd...
Kauft er aber nur Karstadt heraus, gäb's die gleichen Folgen wie von mir in # 1508 erläutert.
Das ist eben der Fluch der bösen Tat, wenn man die Aktiva weit über ihren tatsächlichen Marktwert aufbläht. Den bilanziellen Wert von Karstadt wird kein Investor dieser Welt bezahlen, und Abschriften darauf kann AC nicht verkraften, jedenfalls nicht ohne eine Kapitalerhöhung im Milliardenbereich.
IMHO wird es Herrn Eick nur übrigbleiben, Karstadt irgendwie outzusourcen, und dann wie Hertie, Wehmeyer und Sinn-Leffers vor die Wand zu fahren. Ist zwar brutal, aber die einzige Möglichkeit das Geld der Aktionäre irgendwie zu retten.
Herzlichen Glückwunsch! Dass können Sie hervoragend.
Eigentlich kann es nur sein das Sie bei diesen Werten mit irgendwelchen Instrumenten auch extem short sind.
Bei der Zeit, die Sie hier in den verschiedenstensten Boards aufwenden, könnte man glatt vermuten, dass Sie aus berulichen Günden diese schlechtrederei vollziehen.
bis vor einigen Wochen wusste ich nicht einmal was shorten ist, aber schon vor dem traurigen Ableben eines grossen Unternehmers war es mir als Mittelständler völlig klar, das sowas Teufelszeug ist, von dem ich besser die Finger lasse.
Aber mal ganz "sachlich", ich bin erst seit einigen Wochen hier in diesem Board und hab den Sinn und Zweck bis dato eigentlich so verstanden, dass hier jeder - im Rahmen seines Verstandes und seiner Möglichkeiten - seine Erkenntnisse und seine (möglichst fundierten) Meinungen einbringt, und zwar zum Nutzen derjenigen, die - aus was für Gründen auch immer - sich eben mit diesem speziellen Wert nicht eingehend beschäftigen können oder wollen.
Wie bereits erwähnt, habe ich von TC keine Ahnung, aber ich behaupte mal frech, dass ich das Warenhausgeschäft in Deutschland besser kenne und verstehe, als alle anderen hier in diesem Thread...
Zugegeben, Charttechnik und Kursanalysen sind für mich böhmische Dörfer, aber ich kann verdammt gut rechnen, und Bilanzen lesen ist mein tägliches Brot...
Meine warnenden Worte richten sich ausschließlich an die Anleger, die sich langfristig ( > 4-6 Monate) engagieren wollen. Hier sehe ich einfach eine mehr als 50-prozentige Chance auf einen Totalverlust.
Für Daytrader oder ganz kurzfristg engagierte Kollegen ist die aktuelle Situation hervorragend geeignet.
Übernahmespekulationen werden in den nächsten Wochen noch mehr ins Kraut schiessen, und Kurse zwischen 1 und 4 € gibt der Markt sicherlich her.
Aber all denen, die hier noch mit hohen Einstiegskursen engagiert sind kann ich nur empfehlen, irgendwann in den nächsten 6 Monaten lieber das Heil in der Flucht zu suchen...
Sie und noch ein paar Kolegen versuchen bei Arcandor und auch anderern Aktien jede Kurssteigerung sofort wieder im Keim zu ersticken.
Ich, als Kleinanleger kaufe Aktien um von den steigenden Kursen zu profitieren. Ich gehe auch nicht wie so mancher Profi rein und wieder raus. Dazu fehlt mir auch das Geld. Ich muss für meine Orders noch bezahlen!
Sie haben offensichtlich keine Aktein, oder? Sonst müßten Sie doch daran interessiert sein, dass Aktien steigen, am besten aber Alle, damit die ganzen Indizes mitsteigen.
Man müßte sich mal die Mühe machen um nachzusehen ob Sie und einige Kollegen nicht auch nur schöne Dinge über bestimmte von ihnen wohl beliebten Aktien schreiben. Dann, auch alles mögliche ausgegraben, jede positive Meldung schlecht reden, zu argumentieren --Ja aber--, und immer wieder mit dem Hinweis wie schlecht doch Firma ist, zu behacken.
Aber ich habe leider auch noch was anderes im Gegensatz zu Ihnen zu tun.
Denken Sie mal an die kleinen Aktionäre die eben Aktien kaufen, um von steigenden Kursen zu profitieren.
Schauen sich die Übernahmen 2008 an. Größte Banken setzten nicht mehr Cash sondern auch Aktien zum bezahlen der Übernahme an.
Oder manche sogenannte Familienunternehmen fordern jetzt vom Staat Hilfe, weil die übernommemen Aktien (Firmen) derart im Kurs gefallen sind, das tausende Arbeitsplätze gefährdet sind.
Vergleichen Sie mal die Zahlen von 2004 von Arcandor, auch die Schulden usw. Hätte es Sie und Kollegen Miesredner schon gegeben wäre Arcandor nicht mehr am Leben. Damals war es mindestens genauso dramatisch oder wenn mann sich mal alles Ansieht wesentlich Schlechter. Schauen Sie sich die Tiefstkurse damals an!!!!!
Denken Sie damal z. B. an Arcandor und auch andere Aktien (Firmen). Wenn die Kurse nicht immer sofort wieder schlecht geredet werden, könnten nicht nur Kleinaktionäre sondern auch das gesamte deutsche Volk davon profitieren.
Vielleicht verbietet der Staat irgendwann mal, nicht nur auf Zeit, Leerverkäufe oder andere Instrumente die dadurch agresiv fallende Kurse Firmen in Gefahr bringen können.
Wie soll überhaupt wieder der Privatanleger dazu bewegt werden Aktien zu kaufen?
Es lässt sich so mancher Wert gut oder auch schlecht reden.
Wäre der allererste vesuch in Amerika gelungen, das Rettungspaket durchzubringen , würden die Indizes DAX, DOW usw. wahrscheinlich viel höher stehen, als jetzt. Gleichwohl wären die Bad Banken keineswegs sauberer als Sie es jetzt sind. Auch wäre die Autoindustrie in Deutschland nicht in Existenzgefahr.
Have a nice yay
Und die Info ist doch ganz ausgewogem, wir haben hier Kollegen, die den Wert gesundbeten, und Skeptiker wie mich, die deutlich kritischer ihre Finger in die Wunde legen.
Und bitte überschätzen sie doch nicht den Einfluss eines Boards wie Ariva auf den Kurs von Arcandor, der ist IMHO gleich null.
Und noch eins, wie bereits gelegentlich erwähnt, die Mitarbeiter von Arcandor sind die eigentlich Leidtragenden, denn die müssen für die Fehler des Vorstands bluten. Und kein Börsenkurs dieser Welt bestimmt über den Erfolg eines Unternehmes wie Arcandor. Ob die Aktie nun bei 2 oder 20 Euro liegt, ändert an den Bilanzzahlen und der Liquidität rein gar nichts. Und die einzigen Umsätze die für Arcandor wichtig sind, sind die in den Kassen der Kaufhäuser und Reisebüros.
Und ob Kleinanleger nun Aktien kaufen oder nicht, das wird die aktuelle Wirtschaftskrise nicht beseitigen.
Ganz im Gegenteil!!!
Viel wichtiger ist es jetzt, das Geld in den Konsum zu stecken.
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Quelle:pressebox / user .wallstreet.online.user.dietlinde
Zitat:
Als Einführungsangebot gibt es beispielsweise Paracetamol Ratiopharm 500 mg Tabletten für kurze Zeit zum Preis von 0,99 €.
Na, das können wir doch alle gut gebrauchen...
(Sorry Miki, ich konnt es mir nicht verkneifen...)
In ihrem letztem Satz schreiben Sie
Viel wichtiger ist es jetzt, das Geld in den Konsum zu stecken.
Tun Sie es! Kaufen sie bei einer Firma von Arcandor ein.
Das der Umsatz und der Gewinn stimmt.
Dann kommen die Zahlen, weit besser als erwartet!!
Die Aktie steigt! Hura
Aber ich weis jetzt schon wie dies von Ihnen wieder dargestellt wird.
Ja aber, wenn man bedenkt und haben Sie beachtet ........ die Firma ist ja so schlecht, ich habe Sie gewarnt, steigen Sie auf jeden Fall aus, schnell setzen Sie einen Stoppkurs usw. !!!!!!!!!!!!!!!!
Einige Kleinanleger lassen sich beeinflussen die Aktie konsolitiert, fällt. Dann kommen wieder Sie, sehen Sie ich habe gewarnt.
Für mich ist nur Interesant ob der Kurs bei 20 oder 2 Euro liegt. wenn das bei Ihnen anders ist bestätigt das nur, dass Sie den Kurs mit allen mitteln nach unten reden wollen.
Sonst müßten " alle" Biotech, Solar , Medien, Internet Aktien usw. mit negativen Zahlen, welche die Bilanz ein oder zweimalig in der Firengeschichte ausweist mit Existenznöten rechnen. Zumindest bei den Solarwerten und ganz , ganz vielen Aktien ist das nicht so!!!
Also lassen Sie den nächsten guten Nachrichten gut sein.
So ganz nebenbei die Weltwirtschaftskrise wird bestimmt nicht schneller überwunden wenn jeder Keim im Kern erstickt wird.
Koennte also auch mit steigenden Aktienpreisen steigen. Stimme Dir zu, dass
was in einem Forum geschrieben wird keinen nennenswerten Einfluss auf den Kurs hat. Gibt halt Leute die sind so angagiert, dass sie nicht mehr klar denken.
mfg
Kalle
Schaun Sie sich mal die Aktie Xy an welche Im Deutschen Aktienhandel erhältlich wäre!
Da hat es Einer gut gemeint und einen lange bestehenden Widerstand mit sein Beitrag im Forum Wiederbelebubgsversuche gemacht und tatsächlich des Kurs kurzzeitig nach oben bewegt.
Danach aber ist der untere Widerstand erst richtig weggebrochen.
Bei L+S waren dann die besten Orders Bid 36 Ask 52 keine Order dazwischen wenn da Stopploss gesetzt worden wären hätte es Blutbad gegeben. Der Kurs brach " nur " um 20% ein.
Das Volumen war äüßerst gering!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
So und jetzt dürft Ihr wieder schreiben, dass ich nicht mehr klar Denken kann.
Aber bitte nicht den dichter vergessen.
Widerstand nicht signifikant durchbrochen wird, ist dies kein Durchbruch. Widerstand unten heisst Unterstuetzung. Kannst aber auch ruhig weiter Widerstand sagen. Hauptsache man versteht, was Du meints.
Denke Du schreibts von einem Kanal. Der
quasi Abprall oben und Durchschlag der Unterstuetzung sind getrennt zu betrachten. Eins ist fuer das Andere nicht erforderlich.
mfg
Kalle
Zeitpunkt: 31.01.09 13:00
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Off-Topic - schöner Beitrag, gehört aber leider nicht zu der Aktie
Erschienen am 01. Februar 2009 | bab
Die ums Überleben kämpfende Warenhauskette Hertie besitzt für 56 ihrer 73 Filialen seit zwei Wochen keine gültigen Mietverträge mehr. Ein Sprecher des Unternehmens bestätigte einen entsprechenden Bericht des Berliner "Tagesspiegel am Sonntag". Das Blatt hatte berichtet, die selbst insolvente britische Dawnay-Day-Gruppe habe die Mietverträge zum 19. Januar gekündigt. Hertie habe schon seit Mai 2008 keine Mieten mehr bezahlt. Beide Fakten seien schon seit gut eineinhalb Wochen bekannt, sagte der Sprecher dazu. Weitere Erklärungen wollte er nicht abgeben.
Krisentreffen in London
Die Warenhauskette, die in der vergangenen Woche die Schließung von 19 Filialen angekündigt hatte, steht nach Angaben des vorläufigen Insolvenzverwalters Biner Bähr wegen überhöhter Mietforderungen vor dem Aus. Wenn Dawnay Day nicht deutlichen Mietsenkungen zustimme, müsse er auch die anderen Hertie-Filialen Ende Februar schließen, hatte Bähr erklärt. Nach seinen Angaben ist in der kommenden Woche ein Treffen mit den Eigentümern der Hertie-Immobilien in London geplant.
Experte erwartet sinkende Mieten
Der Immobilienexperte Professor Volker Eichener, Rektor der Privathochschule EBZ Business School in Bochum, erwartet unterdessen einen deutlichen Rückgang der Ladenmieten. "Ich glaube auch, dass man in London völlig falsche Vorstellungen hat über die Marktentwicklung in Deutschland", sagte Eichener in einem Gespräch mit der Deutschen Presse-Agentur dpa. Außerhalb der Toplagen sei in den kommenden zehn Jahren mit einem Rückgang des Niveaus für Ladenmieten um 25 bis 50 Prozent zu rechnen.
Leerstände statt Preissenkungen
Anstatt die Mieten auf ein marktübliches Niveau zu senken, nähmen viele Vermieter derzeit lieber Leerstände als Preissenkungen in Kauf. "Das ist betriebswirtschaftlich unsinnig", sagte Eichener. Durch die anschließende Vermietung an Ein-Euro-Läden oder Spielhallen sei der Niedergang des Standorts dann schnell besiegelt. Vor allem in kleinen und mittelgroßen Stadtzentren habe das klassische Warenhaus in der Konkurrenz mit dem Internethandel und Großmärkten auf der grünen Wiese nur noch schlechte Überlebenschancen. "Große Warenhäuser wird es künftig nur noch in Oberzentren geben", sagte der Immobilienexperte. Für die Stadtteile müssten neue Konzepte entwickelt werden. Dabei dürfe man auch vor dem Abriss der oft hässlichen Warenhauskolosse nicht zurückschrecken.
http://wirtschaft.t-online.de/c/17/53/97/62/17539762.html
Siehe da proportional reagiert Arcandor mit schlechterem Kuers.
Sage da nochmal einer das Board beeinflusst die Kurse nicht!
DAX Minus 2,5 % Arcandor Minus 7 % Obwohl sich vorher eine gewisse Stabiltät bei ca. 2 Euro abzeichnete.
In solchen Börsensituationen , wie sie im Moment herschen, bringen selbst ausgelutschte negativ Beiträge den Kurs zum fallen. Hier könnte man anmerken:
steter Tropfen höhlt den Stein oder ein kleines Steinchen kann dern Berg ins rutschen bringen.
Und mal was persönliches, wenn du nur gute Nachrichten lesen möchtest, bist du - gerade zu einer chaotischen Zeit wie dieser - in einem Börsenforum denkbar schlecht aufgehoben... ;-)