Arcandor AG Kursziel 40 €+x
Seite 40 von 247 Neuester Beitrag: 07.12.09 22:56 | ||||
Eröffnet am: | 02.07.07 17:42 | von: MikiTanaka | Anzahl Beiträge: | 7.174 |
Neuester Beitrag: | 07.12.09 22:56 | von: Akermann | Leser gesamt: | 823.325 |
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hoffenlich bremmst es jetzt ein wenig und verstetigt sich .... zu schnelle anstiege erzeugen gewinnmitnahmen ....
Gruß Michael
Karstadt- und Quelle-Beschäftigte über Details des Zukunftspaktes informiert
NÜRNBERG - In einer Reihe von Betriebsversammlungen werden die Arcandor-Beschäftigten noch bis Ende der Woche über die Inhalte des zwischen Konzernleitung und Arbeitnehmervertretern ausgehandelten Sparpakets informiert. Die Reaktionen reichen - abhängig vom Grad der Betroffenheit - von Wut und Betroffenheit bis hin zu Verständnis. Es überwiegt die Einsicht, dass es zu den beschlossenen Einsparungen keine Alternative gegeben hat.
Wie berichtet, hat der erneut in Schieflage geratene Handelskonzern auf Druck der Banken von den Mitarbeitern der Versandsparte Primondo und bei Karstadt unter dem Stichwort «Zukunftspakt« für drei Jahre jährliche Einsparungen in Höhe von 115 Mio. € gefordert. Andernfalls hätten die Banken keine neuen Kredite gegeben, was die Existenz des Unternehmens gefährdet hätte.
«Die Lage war sehr ernst, es ging um den Erhalt der Arbeitsplätze«, sagt Gewerkschaftssekretär Johann Rösch mit Blick auf die zurückliegenden zweiwöchigen Verhandlungen. Die Einsparungen werden unter anderem durch Kürzungen beim Weihnachts- und Urlaubsgeld erreicht. Sie betragen im Schnitt zwischen sieben und zehn Prozent, bei Führungskräften bis zu 30 Prozent. Insgesamt sind 30.000 Beschäftigte bei Karstadt und 10.000 Mitarbeiter bei Primondo betroffen. Die Detailregelungen sind kompliziert und praktisch für jeden Konzernteil unterschiedlich.
Unter dem Strich als Erfolg wertet es der Gewerkschafter, dass sich der Konzern im Gegenzug zu den Zugeständnissen der Arbeitnehmer bereiterklärt hat, bei den bei Primondo vor knapp drei Jahren ausgegliederten Versandtöchtern zu einer Tarifbindung zurückzukehren. Dies reiche je nach Gesellschaft von der Anlehnung an Tariferhöhungen mit eigenen Haustarifen bis hin zur kompletten Rückkehr in den Flächentarifvertrag für den Einzelhandel. Zudem gebe es eine Beschäftigungssicherung mit hohen Hürden für die Arbeitgeberseite, Stellen abzubauen. Bei Filialschließungen bei Karstadt muss eine tarifliche Schiedsstelle eingeschaltet werden.
Für Roland Speer, Gesamtbetriebsratsvorsitzender der zu diesen ausgegliederten Gesellschaften gehörenden Quelle Logistik GmbH mit knapp 1500 Mitarbeitern, ist der sogenannte Zukunftspakt zunächst einmal Anlass «zum Aufatmen«. Grund: Die Beschäftigten seines Bereichs sind entgegen den ursprünglichen Befürchtungen mit Ausnahme der Führungskräfte vom aktuellen Sparpaket ausgenommen, denn sie hatten schon in der Vergangenheit gravierende Opfer in Form von Einkommens- und Freizeitverzicht geleistet.
Aber es gibt auch Ängste. Wie Speer hoffen die meisten Mitarbeiter bei Primondo und bei Karstadt darauf, dass das Weihnachtsgeschäft zumindest so gut läuft, dass die Ergebnisse des «Zukunftpaktes« nicht verpuffen. «Jetzt kommt es entscheidend darauf an, dass es gelingt, das Unternehmen auch wieder für die Kunden interessant zu machen, denn davon hängt unser aller Wohlergehen ab.« Gelinge es nicht, das Inlandsgeschäft anzukurbeln, dann «sitzen wir vielleicht in ein paar Wochen wieder zusammen und müssen über weitere Opfer sprechen«, sagt Speer.
Heidi Sohnle, Betriebsratschefin der Quelle Management Service GmbH, in der unter anderem das Personalwesen und das Controlling gebündelt sind, hört angesichts der generellen Flaute im Handel ebenfalls Skepsis aus der Reaktion der von ihr vertretenen rund 650 Kollegen und Kolleginnen. «Die meisten befürchten, dass der Zukunftspakt wenig Zukunft hat«, berichtet sie.
Wie den Beschäftigten der Quelle Management Service GmbH stoßen auch den Karstadt-Mitarbeitern die massiven Kürzungen beim Weihnachts- und Urlaubsgeld sauer auf. Aber Franz Knopp, Betriebsratsvorsitzender vom Nürnberger Karstadt-Haus an der Lorenzkirche, erkennt auch «Licht am Ende des Tunnels«. Natürlich täten die finanziellen Opfer weh, «aber mit den Vereinbarungen gibt es für den Konzern jetzt auch wieder eine Zukunftschance«.
an. Da ich zu 1,33 rein bin kann ich gelassen abwarten. Wahrscheinlich gehen die Maerkte zurueck, dann haben die Eliotwaver auch ihre 5 te Welle down.
mfg
Kalleari
Es kann aber auch gut sein, dass es noch weiter runtergeht und die Korrektur ausgebaut wird. Immerhin - und das sollte gut bedacht werden - besteht Luft bis 1,33 nach unten, ohne das eine andere Einschätzung erforderlich ist. D.h. es liegt, selbst wenn der Kurs auf 1,33 runtergeht, noch immer kein Trend sondern lediglich eine Korrektor vor.
Also, entscheidend ist die Marke von 2,81!
Gruß Carsten
www.investorweb.de
Was war vor beginn der Hause anders als heute ?
Wir hatten einen Grund optimistisch zu sein !
1. Die Wahl in Amerika
2. Das Rettungspaket der Bundesregierung
Dann hat noch der Kurs für VW den Dax nach oben gejagt
Alles was wir hatten war meiner Meinung nach das Gefühl es geht wieder aufwärts !
Die Wahl ist vorbei und Obama kündigt "schwere Zeiten " an ....
Frau Merkel gratuliert Obama und setzt auf gute Zusammenarbeit in der " Krise " !!!
BEIDE sprechen von einer Dauer von rund 1 bis 2 Jahren und es werden Arbeitspläte verloren gehn ...
Alle bekommen wieder Panik und nehmen ihre Gewinne mit ...
Das schaukelt sich gegenseitig hoch und die Kurse sinken wieder ...
Und es gibt keinen Grund optimistisch zu sein keinen Termin für irgend etwas positives ...
Einige warten bis in Amerika die Kreditkartenkrise los geht ...
Überschuldete Amerikaner bald mit weniger Arbeitzplätzen ...
Die Banken bekommen noch weniger Geld zurück
Und dann geht stehn wir wieder am Anfang der Krise ^^
Ich will auch bald Aktien kaufen !!
Ich befürchte, das wir die Tiefststände nochmal antesten ...
Möge Obama uns helfen,
Merkel was sinnvolles tun und die Lohnnebenkosten senken ,
und der liebe Gott uns allen beistehn !
Gruß
Probianer
1. Wir haben heute das obere Bollinger Band durchbrochen, das heißt meistens, dass es hinterher abwärts geht.
2. Der neue Präsident ist Schuld
Nachdem klar ist, das Obama neuer Präsident wird, weiss man auch, welche Aktien in den nächsten Tagen steigen. Alternative Energien, Biotech und alles was Obama unterstützt hat. Also wird überall Geld abgezogen um es dort anzulegen. Demach hätte es nichts mit den News oder dem Unternehmen Arcandor AG zu tun, sondern es wurde strategisch verkauft um woanders Gewinne zu machen.