Arcandor AG Kursziel 40 €+x
Seite 115 von 247 Neuester Beitrag: 07.12.09 22:56 | ||||
Eröffnet am: | 02.07.07 17:42 | von: MikiTanaka | Anzahl Beiträge: | 7.174 |
Neuester Beitrag: | 07.12.09 22:56 | von: Akermann | Leser gesamt: | 830.575 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 79 | |
Bewertet mit: | ||||
Seite: < 1 | ... | 113 | 114 | | 116 | 117 | ... 247 > |
mfg
Kalle
[url]http://www.wiwo.de/unternehmer-maerkte/...heim-in-noete-394925/[/url]
Link repapriert:
http://www.wiwo.de/unternehmer-maerkte/...-oppenheim-in-noete-394925/
Sal. Oppenheim schreibt rote ZahlenDie Privatbank muss einen deutlichen Jahresverlust hinnehmen.
Vertrauen ist alles bei Sal. Oppenheim: "Wir empfehlen unseren Kunden nichts, in das wir nicht auch selbst investieren würden", so ein Wahlspruch. Doch zuletzt ist Deutschlands größte Privatbank bei einigen Investitionen ungewöhnlich hohe Risiken eingegangen. Dazu noch die ohnehin schwierige Marktsituation und fertig ist ein Verlust von historischem Ausmaß.
bas/rob/gieDÜSSELDORF/FRANKFURT. Seit Jahrzehnten hat Sal. Oppenheim keine roten Zahlen mehr geschrieben. Im ersten Quartal 2009 war es wieder soweit. Nach Steuern hat die Privatbank einen Verlust von 117 Mio. Euro verbucht. Vor allem der Eigenhandel und das Geschäft mit Derivaten haben belastet.
Für das Gesamtjahr sieht die Prognose allerdings besser aus, auch wenn zunächst die Belastungen aus dem Sparprogramm belasten. Ein kleiner Gewinn soll laut Sal. Oppenheim 2009 unterm Strich herauskommen.
Das Sparprogramm umfasst auch Stellenstreichungen. 400 Arbeitsplätze fallen insgesamt weg. Außerdem wird in der Verwaltung gespart vor allem durch technische Zusammenlegungen.
Die 1789 gegründete Privatbank wurde von der Finanzkrise überdurchschnittlich hart getroffen und hatte zuletzt Pech mit einigen Investments, Kritiker würden sagen: Das Risiko war ungewöhnlich hoch für eine traditionelle Privatbank. Das bekannteste Beispiel ist fraglos Arcandor.
usw.
http://mobile.wiwo.de/7val.fit/...93/b14848c99494e3e917c33b1cc80d9562
Die Gesellschaft ist mehr oder weniger PLeite, es wird immer noch Geld verbrannt.
Krise hin oder her, die Fehler liegen beim Management.
Ist eigentlich schon mal jemand auf die Idee gekommen FRau Schickedanz wegen Verstoß gegen das Grundgesetz zu verklagen? Dort steht doch der schöne Satz "Eigentum verpflichtet"
Das Management wäre gut beraten,. wenn die mal wirklich in Ihre Filialen reingehen würden. Dann würde man merken, wieviel sinnloses Zeug dort rumliegt. Konzeptionslose Mangelware...null Service...
Weniger wäre mehr...Wie gesagt, schade eigentlich...
Karhof oder Kaufstadt ?
Turnaround -Spekulation
Arcandor bleibt eine klassische Turnaround-Spekulation.Meldungen im Zusammenhang mit dem Verkauf von Karstadt dürften das Papier kurzfristig stützen.
Das Sanierungskonzept jedenfalls wurde positiv aufgenommen.Ziel:2,80 Stopp:1,30
Quelle:Der Aktionär/Ausgabe 19/09 v.29.04/Seite 36
14:00 28.04.09
DJ Sal Oppenheim will sich an mögl Arcandor-Kapitalerhöhung beteiligen
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Privatbank Sal. Oppenheim will sich an einer möglichen Kapitalerhöhung beim Essener Handels- und Touristikkonzern Arcandor beteiligen. Das sagte Friedrich Carl Janssen, Mitglied der Geschäftsführung und einer der persönlich haftenden Gesellschafter der Bank am Dienstag auf der Bilanzpressekonferenz des Kölner Bankhauses mit juristischem Sitz in Luxemburg.
Voraussetzung für eine Teilnahme von Sal. Oppenheim an einer möglichen Kapitalerhöhung sei, dass alle anderen größeren Anteilseigner sich auf gleicher Basis und bei gleichem Risiko- und Lastenanteil beteiligten, so Janssen am Dienstag in Luxemburg. Neben der Quelle-Erbin Madeleine Schickedanz, eine langjährige Bankkundin von Sal. Oppenheim, ist die Kölner Bank seit letztem Jahr mit einem Anteil von 28,6% größter Einzelaktionär des seit Jahren im Umbau befindlichen Essener Handels- und Touristikkonzerns Arcandor.
Der neue Vorstandsvorsitzende von Arcandor, Karl-Gerhard Eick, will zur Verbesserung der Kapitalausstattung auch das Thema Kapitalerhöhung prüfen. Auf einer Pressekonferenz Mitte März kündigte Eick an, mit beiden Hauptaktionären - der Quelle-Erbin Madeleine Schickedanz und dem Bankhaus Sal. Oppenheim - würden Gespräche über dieses Thema geführt.
Quelle: Primondo Intranet
(29.4.09) Hier im Intranet und beim Betriebsrat konnten Sie Anfang vergangener Woche Ihre Fragen zum Konsolidierungsprogramm stellen, die die Verantwortlichen Ihnen ebenfalls hier im Intranet beantworten werden. Die für Primondo relevanten Antworten finden Sie hier.
Was ist/ wird Atrys? Kunstname, Kürzel, Gesellschaftsform?
a) Was ist der Grund für die Schaffung dieser neuen Querschnittseinheit?
b) Weshalb die „willkürlich“ erscheinende Zuordnung, welche Bereiche zu Atrys gehen und welche Kerngeschäft bleiben? (siehe stationärer Handel + Karstadt Häuser)
c) Was hat Atrys für einen Einfluss auf den abgeschlossenen Zukunftspakt?
d) Welche Optionen verbergen sich hinter der Formulierung Weiterentwicklung von Teilen von Atrys?
e) Ist Atrys eine Auffanggesellschaft? Warum sind auch profitable Gesellschaften, wie Profectis bei Atrys angesiedelt?
f) Atrys als rechtlich eigenständige Einheit mit Marketing, Beschaffung und Leistungsverrechnung?
Atrys ist ein Kunstname ohne spezifische Bedeutung. Es ist rechtlich keine Gesellschaft, sondern eine Projektorganisation mit geplantem Vorstandsrang. Der Zukunftspakt hat weiter Bestand. Grund für die Bildung von Atrys ist die angesichts der Finanzlage des Konzerns notwendige Konzentration auf das Kerngeschäft in den Handelssegmenten. Die Trennung erlaubt den Blick auf die tatsächlich profitablen Kerngeschäfte bei Primondo und Karstadt. Die Aufgliederung in Kern- und Nicht-Kerngeschäfte ist erfolgt anhand von zwei Kriterien: Es gibt Geschäfte, die zwar erfolgreich sind, aber nicht zum eigentlichen Kerngeschäft gehören. In diese Kategorie fallen zum Beispiel die Premium-Häuser, die im Vergleich zu den normalen Karstadt-Filialen andere Zielgruppen, Sortimente und Betriebsgrößen haben. Das gilt aber beispielsweise auch für Profectis oder die Kundenzentren, die zwar erfolgreich sind und das Homeshopping-Geschäft unterstützen, aber im Kern andere Geschäftsmodelle betreiben. Es gibt aber auch Gesellschaften, die aufgrund unterschiedlicher Gründe mehr Geld benötigen als sie erwirtschaften. Diese Geschäfte können im Rahmen von Karstadt und Primondo auf Dauer nicht weiter betrieben werden. Außerhalb können sie aber unter bestimmten Umständen eine Zukunft haben. Die Chancen dazu werden jetzt durch Atrys geprüft und entwickelt.
Grund für die Aufgliederung sind auch die seit der Bankenkrise deutlich strengeren Regularien für die Kreditvergabe von Banken. Ein weiteres Engagement der Banken bei Arcandor ist zwingend an glaubwürdige Erfolgschancen gebunden. Die im „Kerngeschäft“ der Handelssegmente verbleibenden Einheiten sind in Summe vom ersten Tag an positiv und bringen Gewinn. Ein Engagement seitens der Banken ist so deutlich wahrscheinlicher. Die Fortführung der bestehenden Kredite ist erforderlich für den gesamten Konzern, also auch für die Primondo-Atrys-Einheiten. Eine Weiterentwicklung dieser Gesellschaften wird jeweils individuell und unter Berücksichtigung der jeweiligen Voraussetzungen erfolgen. Die Optionen reichen von strategischen Partnerschaften über Management Buy-Outs, Sanierungen, einen Verkauf, die Entwicklung neuer Geschäftsfelder bis zu Schließungen.
Wie sieht die Zeitschiene für die organisatorischen Veränderungen aus?
Atrys wird rund drei Jahre an der Entwicklung der Gesellschaften arbeiten und Lösungen entwickeln.
Ist neben der Möglichkeit des Management Buy Out auch an ein Employee Buy Out gedacht?
Alle Optionen werden geprüft.
Was bedeutet in diesem Zusammenhang „strategisches Fit“?
Man muss sich sowohl bei Karstadt als auch bei Primondo für ein konkretes Geschäftsmodell entscheiden und das dann auch konsequent umsetzen. Karstadt fokussiert sich auf die profilierte Mitte der Gesellschaft in den deutschen Innenstädten und Primondo positioniert sich als Homeshopping-Gruppe mit dem strategischen Fokus auf E-Commerce, internationale Expansion und Spezialformate. Gesellschaften, die diese Geschäftsmodelle betreiben und keine dauerhaften Verlustbringer sind, bleiben Teil der Kerngeschäfte und entsprechen dem strategischen Fit.
Werden wir Staatshilfen erhalten? Was wird geschehen, wenn wir keine Bürgschaft erhalten?
Wir brauchen die Unterstützung aller Partner und Beteiligten. Selbstverständlich werden wir auch die Möglichkeiten in Anspruch nehmen, die der Staat zur Bewältigung der Wirtschafts- und Finanzkrise für Unternehmen zur Verfügung stellt. Derzeit führen wir entsprechende Gespräche in Berlin, Brüssel und Düsseldorf. Allerdings haben wir noch keinen offiziellen Antrag gestellt. Entsprechend liegen auch noch keine konkreten Ergebnisse vor. Aus diesem Grund macht es keinen Sinn, jetzt bereits über eine nicht erfolgte Bewilligung zu spekulieren.
Was konkret bedeutet die Zentralisierung der Beschaffung?
a) Wie soll die Neugestaltung der Beschaffung aussehen?
Die Details dazu werden derzeit mit den Einkaufs- und Sortimentsverantwortlichen erarbeitet. Ziel ist es, durch entsprechende Mengenbündelung und die Reduzierung der Lieferanten fünf Prozent des heutigen Beschaffungsvolumens von über sieben Milliarden Euro einzusparen.
Wie werden Mitarbeiter über die Auswirkungen des Konsolidierungsprogramms in Zukunft informiert?
a) Wöchentlich, monatlich?
b) Warum erfahren wir erst über die Presse, wie es um das Unternehmen bestellt ist?
Wir werden Sie immer dann informieren, wenn es neue Entscheidungen und Entwicklungen gibt.
Die Aussage aus Frage b) können wir so nicht stehen lassen. Herr Dr. Eick hat die Mitarbeiter mit einem Brief am Tag der Hauptversammlung am 18. März über die Lage des Unternehmens informiert. Des Weiteren hat er in einem sehr ausführlichen Interview in der Mitarbeiterzeitung maz die Situation und das weitere Vorgehen dargelegt. Die Medien haben sogar aus diesem Interview zitiert, weil es für sie in dieser Form neu war. Das Interview in der Bild am Sonntag am 19. April war sehr allgemein, aber notwendig, um die politische Öffentlichkeit in Berlin auf das bevorstehende Konsolidierungsprogramm vorzubereiten. Damit konnte auch auf Informations-Lücken in Bankenkreisen reagiert werden, die zu spekulativer Berichterstattung in der „Euro am Sonntag“ geführt hatte. Am selben Tag hat der Aufsichtsrat in Essen getagt und ist dort über das geplante Programm informiert worden. Als börsengeführtes Unternehmen sind wir nach Gesetz verpflichtet, unverzüglich die Öffentlichkeit über kursrelevante Entscheidungen zu informieren. Das ist am 20. April auch geschehen. An diesem Montag hat Herr Dr. Eick in einem weiteren Mitarbeiterbrief am frühen Morgen ausführlich das vom Vorstand beschlossene Konsolidierungs-programm erläutert. Zeitgleich ist die Öffentlichkeit informiert worden. Eine Vorabinformation der Mitarbeiter ist rechtlich nicht zulässig, da alle Mitarbeiter damit automatisch zu Insidern werden. Selbstverständlich ist und bleibt es unser erklärtes Ziel, die Mitarbeiter spätestens gleichzeitig mit der Öffentlichkeit zu informieren.
Thomas Cook / Karstadt: Weshalb müssen die Mitarbeiter von Thomas Cook keinen Beitrag zum Zukunftspakt leisten? Karstadt und Quelle haben immerhin 800 Mio Euro für Thomas Cook Anteile bezahlt. Wir Karstadt/Quelle-Mitarbeiter haben somit den Arbeitsplatz von TC Mitarbeiter gesichert und zahlen auch noch im Zukunftspakt dafür und werden ggf. unsere Arbeitsplätze verlieren.
Thomas Cook ist ein eigenständiges börsennotiertes Unternehmen, das in London an der Börse notiert ist. Arcandor ist zwar der größte Anteilseigner, hat aber keinen operativen Durchgriff auf das Unternehmen. Die Unternehmensleitung von Thomas Cook ist gegenüber allen Anteilseignern verantwortlich, nicht nur gegenüber Arcandor. Als Gegenwert für die 800 Millionen Euro hat Arcandor Aktien erhalten, keinen Anspruch auf Einkommenskürzungen von Thomas Cook Mitarbeitern.
Laut Expertenmeinung ist die Karstadt-Strategie auf die Mitte der Gesellschaft nicht Erfolg versprechend und in der Vergangenheit hat Karstadt in diesem Bereich viele Kunden verloren. Weshalb jetzt trotzdem der Weg der profilierten Mitte und warum werden die lukrativen Premium-Häuser zum Verkauf gestellt?
Gegen die Discounter mit ihren unglaublich effizienten Kostenstrukturen und hohen Quadratmeterumsätzen kommt das Warenhaus nicht an. Auf der anderen Seite haben sich in den vielen Jahren steigender Prosperität im Premiumsegment immer mehr Spezialisten etabliert. Auch die kann man mit Karstadt nicht imitieren. Allerdings ist anzunehmen, dass das obere Preissegment die Rezession am stärksten zu spüren bekommt. Die Menschen, die das Karstadt Warenhaus ansprechen will, bilden den größeren Teil der Bevölkerung ab. Die breite Mitte wird wieder gewinnen. Gerade in der Rezession könnte sich der Trend der vergangenen Jahre wieder drehen. Karstadt will zudem eine deutlich breitere Bevölkerungsgruppe ansprechen, und zwar hinsichtlich Alter und Einkommen. Die Premium-Häuser sind zwar erfolgreich, allerdings lassen sich die Konzepte nicht 1:1 auf Städte wie Bielefeld und Augsburg übertragen. Sie verfolgen mit ihren Sortimenten, Luxusmarken und Zielgruppen ein anderes Geschäftsmodell als die 81 Karstadt-Filialen. Aus diesem Grunde gehören sie nicht mehr zum Kerngeschäft.
Marc Sommer, CEO Primondo
Arcandor hat Schulden. Th. Cook ist weniger Wert als die Schulden.
Kaufhäuser sind out. Hauptaktionäre: Madelaine und Sal.Opp. sind ebenfalls schwer angeschlagen.
Welchen Grund gibt es eine Arcandor-Aktie zu kaufen.
Prognose: bis ca. 30.09.2009 Ende bzw. Zerschlagung
Karstadt und Quelle werden sicherlich irgendwie gerettet werden. Der Staat wird sich auf die eine oder andere Weise engagieren, die Lieferanten werden Opfer bringen müssen, die Mitarbeiter sowieso , die Vermieter müssen auf einen Teil ihrer Miete verzichten, und auch die Banken werden bluten müssen um diesen leckgeschlagenen Tanker wieder irgendwie flott zu bekommen.
Aber am allermeisten werden die Aktionäre bluten, und wahrscheinlich sogar ausbluten. Denn wenn die og. Gruppen einen Solidarbeitrag im Milliardenbereich aufbringen müssen, dann wird man auf das per 31.12.08 noch vorhandene Eigenkapital von nur noch 332 Mio. oder 1,36 pro Aktie verzichten müssen.
usw.
http://m.ftd.de/ftd/bm/1/unternehmen/...a7ab8be42d0f9d83e4eaf3d8e5d40
Schauen wir uns die Zahlen doch mal an. Per 31.12.08 wies Arcandor nur noch ein Netto-EK von 332 Mio. aus.
Allein das auf AC entfallende EK (an das man ja mangels Beherrschungsvertrag gar nicht rankommt,) beträgt schon 429 Mio., so dass Karstadt/Primondo schon jetzt ein negatives EK von 97 Mio. € haben.
Aktuell dürfte es bei minus 250 Mio. liegen, in zwei Wochen gibt's ja die neuen Quartalszahlen per 31.03.09, dann wissen wir es ganz genau.
Angenommen es gibt wirklich eine Kapitalerhöhung. Mit den im Raume stehenden 100 Mio. wird man definitiv nicht auskommen, IMHO muss man hier mindestens 500 Mio (besser 1 Mrd.) einsammeln. Wenn zum Stichtag nur noch 100 Mio. "Altes EK" da sind, dann gehört den Aktaktionären nur noch zwischen 10 % und 20 % des Stammkapitals.
AC wird also bestenfalls auf etliche Jahre ein Dasein als Pennystock fristen.
Richtig muss es natürlich heissen:
Allein das auf TCG entfallende EK (an das man ja mangels Beherrschungsvertrag gar nicht rankommt,) beträgt schon 429 Mio., so dass Karstadt/Primondo schon jetzt ein negatives EK von 97 Mio. € haben.
Zeitpunkt: 03.05.09 20:26
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Unterstellung - Diese Aussage geht aus seinem Beitrag nicht hervor.
Es wird mit Hochdruck daran gearbeitet,das EK zu verbessern.
Fakt ist:
Es ist nicht bestätigt,dass M.Schickedanz keine Mittel zur Verfügung stellt (KE).