Apple - Chancen und Risiken
C'est le pays où beaucoup d'allemands arrivent avec des coffres plein d'argent pour éviter le fisc allemand ... et qui viennent placer leur argent chez nous. Comme d'ailleurs beaucoup de belges, français etc.
Etant donné que je suis ressortissant de ce pays, je parle donc parfaitement et l'allemand et le français (à côté bien sûr de ma langue maternelle et de deux autres langues - l'anglais et l'italien - que j'ai apprises à l'école).
ça cloche?
Außerdem sind wir seit über 10 Jahren Karlspreisträger (das ganze Volk). Womit wir zwar nix anfangen können, aber dennoch mal gesagt werden muss ;-))))
So, muss nun essen gehen, meine Frau hat schon angerufen.
Hardware / 18.09.2007 / 11:31 | Quelle: http://www.golem.de/0709/54835.html |
Apple stellt iPhone in Europa vor
Verkaufsstart am 9. November 2007
In Großbritannien kostet das iPhone mit 8 GByte 269 britische Pfund, rund 387,- Euro, und als Mobilfunkpartner hat sich Apple, wie bereits durchgesickert war, für O2 entschieden. Verkauft wird das iPhone in Großbritannien ab 9. November 2007.
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Die europäische Version des iPhone entspricht der US-Version, das heißt, das auch auf mobiles Surfen ausgelegte Telefon kommt wenig überraschend auch in Europa ohne UMTS-Unterstützung auf den Markt. Die kleine iPhone-Variante mit 4 GByte, die Apple in den USA nur noch in Form von Restbeständen verkauft, kommt in Großbritannien und wohl auch dem Rest von Europa gar nicht erst auf den Markt.
O2 unterstützt Apples "Visual Voicemail" und bietet pauschale Datenpakete (GPRS und EDGE) für 35, 45 und 55 britische Pfund im Monat an - rund 50 bis 80 Euro im Monat. Diese umfassen 200, 600 bzw 1.200 Minuten Sprachtelefonie und sämtlichen Datenverkehr. Ihre Rufnummern können Kunden anderer Netzanbieter beim Wechsel zu O2 mitnehmen. Zudem sollen rund 7.000 WLAN-Hotspots in Großbritannien von The Cloud kostenlos genutzt werden können.
Wann das Gerät in anderen europäischen Ländern auf den Markt kommt, verriet Apple noch nicht. Mit entsprechenden Ankündigungen ist aber in den nächsten Tagen zu rechnen. Für Deutschland hat sich Apple wohl für T-Mobile als Partner entschieden.
Details zum iPhone liefert unser Test des US-Geräts. Eine UMTS-Version stellte Apple-Chef Steve Jobs für das kommende Jahr in Aussicht. Problematisch sei der hohe Stromverbrauch von UMTS-Chips, was die Sprechzeiten deutlich verkürze. Apple will mit einem UMTS-iPhone aber Sprechzeiten von mindestens fünf Stunden erreichen.<!--/content--> (ji)
Entwickler stellen Quelltext zum Download bereit
Nur kurz nachdem Nutzer feststellten, dass ihre Anfang September 2007 vorgestellten iPods nicht mit iTunes-Alternativen funktionieren, gibt es nun eine Lösung. Diese ist zurzeit aber noch sehr umständlich.
Eine neue Prüfsumme in der iPod-Titeldatenbank ist dafür verantwortlich, dass sich die aktuellen Modelle des MP3-Players derzeit nicht mit iTunes-Alternativen wie den Linux-Programmen Gtkpod oder Rythmbox synchronisieren lassen. Diese Programme spielen zwar die Musik auf den iPod, dieser zeigt die Stücke dann aber nicht an, so dass eine Wiedergabe nicht möglich ist.
Mittlerweile hat ein Gtkpod-Entwickler jedoch herausgefunden, wie die Prüfsumme entsteht. Offensichtlich berechnet sie sich unter anderem aus der individuellen Geräte-ID. Um die iPods nun mit einer alternativen Software abzugleichen, ist einige Handarbeit nötig: Nutzer müssen zuerst den nötigen Hash-Hack herunterladen und ihre Geräte-ID in die Quelltextdatei eintragen. Anschließend können sie den iPod abgleichen, das zuvor kompilierte Hash-Programm starten und den ausgegebenen Wert selbst in die iTunes-Datenbank schreiben.
Diese Schritte müssen dann bei jeder Änderung am Musikbestand auf dem iPod durchgeführt werden. Wann der entsprechende Code beispielsweise in die Libgpod gelangt, die auch von Programmen wie Amarok verwendet wird, ist derzeit nicht bekannt. Auch bezieht sich die Lösung wohl vorerst nur auf Linux.
Dabei ist es nicht das erste Mal, dass Apple die Firmware seiner iPods so ändert, dass diese nur noch mit der aktuellen iTunes-Version zusammenarbeiten. Mit iTunes 4.5 gab es schon einmal Änderungen, die vorerst einen Abgleich mit Alternativen verhinderten. (js)
Quelle: http://www.golem.de/0709/54812.html - Software / 17.09.2007
wegen des Zertis, derzeit wumpert apple im "Vorverkauf" bei 140 $ 'rum...also
alles ist 'drin... wie immer
viel Glück
auch RIMM 87.3(den wir immer gerne nebenher nehmen..) steigt, ADOBE 45.16steigt NVIDIA 32.39 und die futures werden grün geblasen.....
spannend
Hab mal da jelebt ...
Tschü nach China
Eifel..bären...220 Tage schlechtes Wetter..also bist Du hartgesotten ..
viel Glück
auch bei Deinen DAX babies die long laufen
Apple blubbert gearde in die -0.3%ab
soll ja noch Nichts heissen
ich denke unsere US Freunde sind enttäuscht, dass S Jobs nicht iPhones direkt verkauft hat und uns mitteilte, dass 1 mio Briten schon vorbestellt haben
können sie ja auch nicht wo northern gerade pleite geht...
PS Habe mal wegen Iran rumgefragt..bisher wird Niemand SUPER nervös, da es "nur" Kouchner war (der lässt ja mal was vom Stapel und ist pro US) ABER
...Nachtigall
viel Glück apple kommt gerade wieder
Oder haben die hiesigen Pappnasen da Europa mit L verwechselt?
heute kamen noch einige wichtige NEWS rein die ich kurz zusammenstellen möchte.
Apples CEO Steve Jobs verkündete am Vormittag den iPhone Launch in UK. Es wird daraufhin spekuliert das er am 19.09. bei der Telekom PK ebenfalls zugegen sein wird. Damit wird der Launch auf Deutschland, Kroation, Österreich und Ungarn in Europa möglicherweise ausgeweitet.
Am frühen Abend senkte die FED erwartungsgemäß den Leitzinssatz, was einen dramatischen Aufschwung auslöste. BestBuy gab in einer Pressemitteilung bekannt das man seine Apple-In-Stores bis Jahresende von 200 auf 270 erhöhen werde. Man ist sehr zufrieden mit der Resonanz der Kunden. TheStreet.com gab bekannt das man aus "sicheren" Quellen erfahren habe das Apple seine iPhone Produktion von 1,54 auf nahezu 2,7Mio für das nächste Quartal erhöht hat. Diese Nachricht hat meiner Meinung nach für den nachbörslichen Aufschwung gesorgt.
Schauen wir mal welcher Bedeutung dem T-Mobile Event in ein paar Stunden angemessen wird. Die Amerikaner sind schon überrascht das der Europe-Launch so schnell von statten ging, rechnete man eigentlich in 3 Wochen damit.
Ich betone erneut das Apple im Moment eine interessante Spekulation darstellt. Der Erfolg in Europa wird davon abhängig sein ob es für Apple ein 3.Standbein (iMacs, iPods+iTunes) im Consumergeschäft geben wird.
In diesem Sinne!
cultom
cultom
Der US-Konzern Apple wird seinen ursprünglich für das kommende Quartal anvisierten Ausstoß an Mobiltelefonen vergrößern. Statt der bisher geplanten 1,54 Millionen iPhones sollen 2,7 Millionen produziert werden, schreibt der Wirtschaftsdienst TheStreet.com, der sich auf "eingeweihte Quellen" bezieht. Insgesamt würden damit dieses Jahr 4,8 Millionen iPhones statt der zuvor veranschlagten 3,6 Millionen produziert. Vor neun Tagen meldete Apple das millionste verkaufte Gerät.
Für das kommende Quartal ist der Europastart für Apples Mobiltelefon vorgesehen, am 9. November kommt das Gerät nach Deutschland, wie heute bekannt wurde. Zur Präsentation in Berlin sagte Apple-Chef Steve Jobs, dass sein Unternehmen etwas gegen die Software und die Hacks unternehmen werde, die den SIM-Lock und die Festlegung auf einen Provider beim iPhone umgehen. (anw/c't)
iPhone-Preissenkung erhöht Nachfrage
Washington Nach Angaben des zuständigen Verkaufsvorstandes des Telekommunikationsdienstleisters AT&T, Ralph de la Vega, hat die Preissenkung des vom Computerhersteller angebotenen iPhones (Nachrichten/Aktienkurs)
die Verkaufszahlen deutlich erhöht.
Auf einer Branchenkonferenz von Goldman Sachs in New York sagte de la Vega, er erwarte das sich die Umsatzsituation beim iPhone in den nächsten Monaten weiter verbessert. Apple hatte die Preise für das iPhone fast halbiert.
Apple gewinnt 1,1Prozent auf 142,50 Dollar, AT&T verlieren 1,6 Prozent auf 23,87 Dollar.
Quelle; © BörseGo AG 2007
17:00 Uhr - sw
Zusammen mit T-Mobile gab Apple heute Einzelheiten zur Markteinführung des iPhone in Deutschland bekannt, gleichzeitig schaltete der Hersteller mehrere deutschsprachige Informationsseiten zum Multifunktionshandy frei. Startpunkt ist apple.com/de/iphone. Dort sind u. a. eine Fotogalerie, eine FAQ und die technischen Daten zu finden. Die iPhone-Features werden unter dieser URL in mehreren Videos vorgestellt. Die aus den USA bekannten iPhone-Werbespots wurden auf der Pressekonferenz von Apple und T-Mobile auf Deutsch gezeigt, sie sind jedoch noch nicht online verfügbar.
The iPhone will be launched in France November 29th at 300 euros, first picture
Ouriel Ohayon
39 comments »
We just covered the news on TechCrunch France. The iPhone will be launched in France with Orange at the price of 300 euros. It will be on the market the 29th of November and announced on the 24th of September during the Apple Expo in Paris. There won’t be any unlimited data plan and against all rumours it won’t have 3G capabilities. Here is a first picture of the iPhone provided by Orange with a French menu (operated in roaming mode though). Crunchgear has more
SAN FRANCISCO -- Apple (AAPL - Cramer's Take - Stockpickr - Rating) appears poised to solidify its reputation as today's growth stock par excellence as it finds new ways of boosting its profit margins.
For two of its hottest products, the iPhone and revamped iPod nano, Apple has taken the economic upper hand over component suppliers and partners, adding even more heft to its already eye-popping profitability.
The company has cut 18.5% from the cost of hardware in its new 4-gigabyte nano by using new parts, according to data tracker iSuppli. Apple now pays about $58.85 for the device's innards, says iSuppli, and charges $149 for the finished product, which went on sale shortly after its Sept. 5 debut.
The new iPod nano comes with a wider screen and dramatically improved picture quality for viewing videos, but it costs as much as the older model.
Even so, Apple is still exceeding its tradition of charging twice the cost of the underlying hardware, says iSuppli.
"Apple does a good job of making their old products obsolete while adding enough new features so that people feel good about upgrading to the latest version of their products," says Kirk Kim, a portfolio manager at Transamerica. "And they do it in a way that gives you more for the same price."
Transamerica holds almost 5.5 million Apple shares, according to its latest securities filing...
http://www.thestreet.com/s/...sis/techgames/10380411.html?puc=_tscrss
hört 'mal 'rum was es gewesn ist..
muss los
in 4H ist die Nacht vorbei
viel Glück
und
seit 30 min sind EA Spiele über den apple store zu verkaufe...
Weihnachten kommt
viel glück
Ein weiterer Minuspunkt ist die Tatsache, daß das i-phone 'hart verdrahtet' ist, indem es hardwaremäßig auf seinen Provider eingestellt ist und gar keine SIM-Karte mehr enthält. Das bedeutet, daß ein Interessent es nicht freikaufen kann, um es dann mit einem selbstgewählten Betreiber via dessen SIM benutzen kann. Und ob man mit der Telekom als Zwangsprovider auf die Gewinnerseite gesetzt hat?...
Punkten kann Apple dafür mit seinem Trendimage und einem ansonsten ja sehr guten Gerät.
Das Schicksal des i-phones wird bestimmt einen wichtigen Einfluß auf den weiteren Kursverlauf der Aktie haben, die ja in letzter Zeit super performt hat. Man darf gespannt sein.
War heute auch Topthema im Cortalconsor-Newsletter:
Telekom bestätigt Vertriebspartnerschaft mit Apple
Die Deutsche Telekom wird ab November exklusiver Vertriebspartner
des US-Konzerns Apple für das iPhone-Handy in Deutschland. Damit
bestätigten die beiden beteiligten Unternehmen entsprechende Medienberichte.
Offen bleibt, wie hoch die Umsatzbeteiligung ist, die die Bonner
Apple gewähren mussten, um den Zuschlag zu erhalten.
Bereits in den vergangenen Wochen war die Deutsche Telekom als Top-
Anwärter auf den Vertrieb des Smartphones „iPhone“ von Apple gehandelt
worden. Heute rief der Telekommunikationskonzern zu einer Pressekonferenz
und bestätigte die Spekulationen: Noch vor Jahresende können Kunden in
Deutschland das begehrte Mobiltelefon bei der Mobilfunktochter T-Mobile
kaufen – inklusive einem zugehörigen Zweijahresvertrag. Der Konzern will das
Gerät in eigenen Geschäften sowie in T-Mobile-Online-Shops vertreiben.
Verkaufsstart in Deutschland ist den Angaben zufolge am 9. November. 399
Euro müssen potentielle Käufer für das 8 GB-Modell dann auf den Tisch legen.
Damit bewegt sich Apple – wie bereits bei der Markteinführung des Gerätes
in den USA – im Hochpreissegment. Allerdings hat der US-Konzern seine
anspruchsvollen Preisvorstellungen auch auf dem Heimatmarkt nicht uneingeschränkt
durchsetzen können. Zwar ist das iPhone seit Verkaufsstart bereits
mehr als eine Million Mal über den Ladentisch gegangen, Apple hatte den
ursprünglich angesetzten Preis von 599 Dollar jedoch zu Beginn des Monats
auf 399 Dollar herabgesetzt und zeitgleich die kleinere 4 GB-Version des Gerätes
aus dem Programm genommen.
Das iPhone kommt in der gleichen technischen Ausstattung wie die USVersion
auf den deutschen Markt, liegt im Preis allerdings über dem USModell.
Kritiker hatten bereits im Vorfeld bemängelt, dass das Smartphone
kein UMTS für schnelles Internetsurfen unterstützen wird und Kunden deshalb
das wesentlich langsamere EDGE-Netz von T-Mobile nutzen müssten. Apple-
Chef Steve Jobs begründete die Entscheidung damit, dass ein UMTS-Modell
die Akkulebensdauer des Telefons deutlich verkürzt hätte.
Bereits am Dienstag hatte Apple den britischen Mobilfunkanbieter O2 als offiziellen Vertriebspartner für das Gerät in
Großbritannien vorgestellt. Dort soll das iPhone 269 Pfund kosten. In Frankreich kooperiert das Unternehmen mit Orange.
Um den Zuschlag für den Exklusivvertrieb in ihren jeweiligen Ländern zu erhalten, haben die Provider offenbar deutliche
Zugeständnisse gemacht. Dem Vernehmen nach soll Apple sich eine Umsatzbeteiligung auf alle mit dem iPhone
getätigten Dienste gesichert haben. Genau dies soll der ursprünglich als Apple-Partner gehandelte Mobilfunkkonzern
Vodafone allerdings abgelehnt haben – nun kommt das Unternehmen offenbar pünktlich zum Weihnachtsgeschäft mit
einem Konkurrenzmodell für das Apple-Telefon auf den Markt.
Über die Höhe der Beteiligung gab es heute erwartungsgemäß keine offiziellen Angaben, bereits am Montag hatte die
Financial Times Deutschland ohne Angabe von Quellen berichtet, dass die Deutsche Telekom mindestens zehn Prozent
der Erlöse an den US-Konzern abtreten müsse.
Dennoch kann sich der größte deutsche Telekommunikationskonzern nach dem Zuschlag für die Vertriebspartnerschaft
neben zusätzliche Einnahmen insbesondere über einen Prestigegewinn freuen. Erst im Juli hatte das Bonner Unternehmen
mit dem Einführen seiner Zweitmarke Congstar den Fokus auf jüngere Kunden gelegt, die ebenfalls potentielle Käufer
des iPhone sein könnten. Zudem sorgt die hohe Exklusivität – das Smartphone wird in jedem Land jeweils nur von
einem Provider vertrieben – für eine längerfristige Bindung von neuen Kunden, denn wer das iPhone will, muss zwei
Jahre lang einen Mobilfunkvertrag mit T-Mobile eingehen. Über die genauen Vertragskonditionen sind bislang noch keine
Details bekannt.
Die Börsenteilnehmer zeigten sich heute wenig beeindruckt von der bekannt gegebenen Vertriebspartnerschaft zwischen
der Deutschen Telekom und Apple, da die Kooperation im Vorfeld bereits erwartet worden war. Die Aktie des im DAX
notierten Telekommunikationsunternehmens verbuchte angesichts der positiven Marktstimmung dennoch Zugewinne
Apple (AAPL): Last chance to buy under $150?
During the market disruptions of the past couple of months, we saw Apple (NASDAQ: AAPL) fall from a high of $148 to a low of $118 ( man, what an opportunity that was!!). The stock is now back up to $141 and this may be your last chance to buy it here under $150. Why? A lot of catalysts are on the near term horizon.
Apple finishes its fiscal year in 11 days. The September 30 quarter and year-end will wrap up an exceptional year for Apple, yet many would argue that the best is yet to come. I expect the year finishing in 11 days to have final revenue numbers of $24 billion with earnings per share coming in at $3.75. iPhone revenues will be somewhat relevant, but that piece of the Apple story is JUST BEGINNING. As Apple exits fiscal year 2007, the more relevant story is still the overwhelming success of the iPod with the corresponding iTunes store, and of course, the newly revamped Mac computer. Mac is gaining market share in a fairly fluid market.
The iPhone production is ramping up. For the year (calendar year), Apple had planned to produce 3.6 million iPhone units. That number is now at 4.8 million units in planned production. European nations will be rolled out for iPhone availability beginning in the calendar fourth quarter with the UK and Germany getting ready for the onslaught.
The question will be whether the iPhone is as popular on the other side of the pond as it has been here in the United States? Answer is: Apple hopes so, but it's not really relevant. Apple has modeled for 10 million units to be sold in total by year end 2008. With production already at 4.8 million by year end 2007, global roll out will be gravy and not critical to hitting expected numbers. Any European excitement and hype will certainly be welcomed, but it's not as necessary as some would lend you to believe.
In the meantime, the iPod's next generation has been received quite well and the Mac is just beginning to hit major traction. Not to be repetitive from previous articles, the retail store system, 187 strong, is a major competitive advantage for Apple. I called my buddy Nigel in London at the mega Regent Street Apple store and asked him about iPhone, iPod and the Mac. Nigel informed me that he and his co-conspirators at the store answer questions about iPhone's availability about "200 times per day with live customers and another 300-400 via phone-in requests."
I estimate Apple's fiscal year September 30 revenues at $30 billion and earnings per share of $4.50-4.60. The early take on fiscal year 2009 is revenues of $34.5 billion and earnings per share of $5.50. The earnings momentum is both strong and visible with Apple. iPhone revenues are being recognized over a 24 month contractual period, thus the visibility factor becomes that much more...visible!
The stock has been a buy for the past 3-4 years and will continue to be so over the next three years at least.This may be your last chance to get in below $150. My 2008 price target is $200-210.