Anfänger
Bei allem Pessimismus gibt es aber auch jene, die auf Silberstreifen am Horizont setzen. "Wir würden empfehlen, jede Schwäche als Gelegenheit zu nutzen, vor Jahresende einige Positionen neu aufzubauen, da die Wachstums- und Inflationsdynamik dann günstiger für europäische Aktien sein werden", sagte Charles de Boissezon, Stratege bei der Société Générale. "Das nächste Quartal könnte unruhig und volatil bleiben, aber der Tiefpunkt des Pessimismus dürfte nicht mehr weit entfernt sein", sagte er.
Die Strategin der Bank of America Milla Savova stimmt zu, dass der Stoxx 600 seinen Tiefpunkt erreicht habe. "Wir sehen keinen weiteren Abwärtstrend für den Stoxx 600 nach dem starken Rückgang seit Januar, weshalb wir unsere Haltung gegenüber dem Markt im letzten Monat von negativ auf neutral angehoben haben", so Savova, die ihr Jahresendziel von 430 Indexpunkten bekräftigte.
Bei anderen ist der Pessimismus jedoch noch immer präsent. Fast Hälfte der Teilnehmer an der jüngsten Umfrage der Bank of America unter europäischen Fondsmanagern rechnet mit weiteren Rückgängen bei europäischen Aktien im kommenden Jahr, gegenüber etwa einem Drittel im Juni. Weltweit sind die Anleger gegenüber den Aktien im Euroraum am negativsten eingestellt. Die Allokation in Aktien aus der Region ist im letzten Monat um 23 Prozentpunkte auf eine Netto-Untergewichtung von 35 Prozent gefallen. Dies ist der niedrigste Stand seit Juni 2012.
https://www.cash.ch/news/top-news/...-man-trotzdem-einsteigen-1992922
Auf Wochensicht bringt es der Dow auf einen Gewinn von drei Prozent. Den historisch eher schwachen Börsenmonat Juli hat der Index mit einem Aufschlag von 6,7 Prozent beendet, das ist für den Dow der stärkste Juli seit zwölf Jahren. Unterstützung erhielten die Aktienkurse zuletzt von der Erwartung, dass die US-Notenbank Fed bei ihren Zinserhöhungen möglicherweise doch etwas behutsamer vorgeht.
https://www.cash.ch/news/top-news/...e-apple-steigt-ebenfalls-1996772
Dies könnte den Beginn eines Euro-Bärenmarktes" bedeuten, der über die derzeitige Dollar-Stärke, die die Gemeinschaftswährung belastet hat, hinausginge, so EDL-Gründer Edouard de Langlade.
Der Makro-Hedgefonds EDL Capital wettet darauf, dass der Euro so tief fallen wird wie seit seiner Einführung vor über 20 Jahren nicht mehr.
Er argumentiert, dass gekürzten russischen Gaslieferungen die Rekordinflation anheizen, aggressive Zinserhöhungen in einer Zeit der Rezession erzwingen und dann Deutschland möglicherweise dazu bringen werden, vor den Kosten des Zusammenhalts der Eurozone zurückzuscheuen.
mM: Euroschwäche könnte kompensieren und EU stützen. Jederzeit kann es einen Ausbruch nach oben geben. Und es wird dann sehr schnell gehen. Nach unten wird es begrenzt es sei denn der Konflikt weitet sich aus. Davon gehe ich zurzeit nicht aus.
https://www.cash.ch/news/top-news/...ummheit-die-maerkte-fest-1999534
Mit Blick auf das zweite Halbjahr erwarten die Vontobel-Analytiker eine etwas bessere Performance. Tatsächlich hat sich die Börse seit Anfang Juli leicht erholt. Aber die Risiken haben generell eher zugenommen. Die gesamtwirtschaftliche Lage sieht wenig rosig aus, und die Zinsen dürften eher schneller und stärker zunehmen als ursprünglich erwartet.
Die Vontobel-Strategie setzt Aktien auf «neutral». Dabei werden die Märkte in den USA und der Schweiz leicht übergewichtet, während der Euro-Raum untergewichtet wird. Langfristig müsse man investiert sein. «Wir glauben mittel- und langfristig an die qualitativ guten Schweizer Firmen, die langfristig Unternehmenswert schaffen, wie Partners Group, Straumann, VAT, Sika, Nestlé, Lonza, Roche und Geberit.» Allerdings gelte es vorerst zu schauen, «wie wir durch den Winter kommen».
Christoph Sieger von Aquila empfiehlt «defensive, dividendenstarke Aktien» und bevorzugt «grosskapitalisierte Unternehmen mit solider Bilanz und Preissetzungsmacht
https://www.nzz.ch/finanzen/...-ist-nicht-alles-so-schlimm-ld.1696678
Name /
.......Kurs vom 13.07.22/
...................Gewinn aktuell/
........................Gewinn vor 3Monate /
.............................................Veränderung %/
.............................................................................KGV
......?..............................G.a.......G.v.3M......%........KGV
RWE§ 36,20 2,55 2,24 13,9 14,2
BMW 72,50 15,82 13,91 13,7 4,6 §
Brenntag 60,20 5,70 5,08 12,4 10,6§
Porsche Vz. 65,20 16,84 15,14 11,3 3,9
Qiagen 46,20 1,99 1,80 10,5 23,2§
Deutsche Telekom 19,20 1,42 1,29 10,3 13,5
Linde 272,20 11,42 10,50 8,7 23,8 §
BASF 41,50 6,07 5,63 7,9 6,8§
Daimler Truck 23,90 2,94 2,73 7,6 8,1
Volkswagen Vz. 128,30 33,12 31,10 6,5 3,9
Infineon 22,80 1,76 1,67 5,8 12,9 §
Bayer 56,20 7,34 7,02 4,6 7,6§
Deutsche Börse 165,20 7,66 7,33 4,4 21,6
Merck 174,10 10,04 9,68 3,7 17,3 §
Symrise 106,20 3,00 2,91 3,1 35,3§
Deutsche Post 35,90 4,14 4,02 2,9 8,7
Mercedes-Benz 51,50 11,19 10,90 2,7 4,6§
Deutsche Bank 7,80 1,57 1,53 2,3 5,0
Sartorius Vz. 380,90 9,39 9,27 1,2 40,6
MTU 178,60 7,89 7,81 1,0 22,6§
Fresenius Medical Care 46,20 3,73 3,71 0,6 12,4
Siemens Healthineers 47,70 2,28 2,27 0,6 20,9
Fresenius 27,40 3,46 3,48 –0,6 7,9 §
E.ON 8,10 0,89 0,90 –0,9 9,1 §
Airbus 101,30 5,11 5,16 –1,1 19,8 §
HeidelbergCement 46,30 8,04 8,16 –1,5 5,8 §
Beiersdorf 98,80 3,34 3,28 –1,7 29,6 §
Puma 64,40 2,64 2,74 –3,5 24,4 §
HelloFresh 32,30 1,27 1,34 –4,9 25,4§
Hannover Rück 136,80 11,97 12,67 –5,5 11,4
SAP 85,40 4,99 5,30 –5,8 17,1§
Münchener Rück 221,50 22,54 24,08 –6,4 9,8
Vonovia 28,30 2,36 2,55 –7,5 12,0 §
Allianz 176,00 19,84 21,55 –7,9 8,9 §
adidas 160,90 8,74 9,61 –9,1 18,4 §
Continental 65,30 6,15 6,98 –11,8 10,6§
Henkel Vz. 61,60 3,59 4,22 –14,8 17,1
Siemens 96,10 7,19 8,51 –15,6 13,4 §
Covestro 32,00 5,10 6,68 –23,6 6,3 §
Zalando 25,30 0,42 0,95 –56,1 60,8
§
https://www.ideas-magazin.de/2022/ausgabe-244/...das-zweite-halbjahr/
Bärenmarkt-Rallye bedeutet ein kurzfristiges Aufbäumen vor der nächsten Korrektur.
Leider bin ich nicht in der Lage zu ermitteln ob und wieweit es auf die jetzige Situation zutrifft.
"Der DWS Concept Kaldemorgen Fonds bildet eine relativ niedrige Risikopräferenz ab. Wir streben an, maximal einstellige Verluste innerhalb eines Kalenderjahres zuzulassen. Ende Juni hatten wir 43 Prozent der Anlagen in Aktien, von denen über Derivate sieben Prozentpunkte kursgesichert sind. 27 Prozent des Portfolios stecken in Anleihen, vor allem US-Staatsanleihen, 20 Prozent ist Cash. Aktuell wollen wir mit Blick auf die Schwankungsbreite keinen höheren Aktienanteil eingehen. Mittelfristig bleiben Aktien aber attraktiver als Anleihen."
WIE FINDET MAN DEN AUSSTIEG? – TEIL 1: DER STOP-LOSS
https://www.ideas-magazin.de/2022/ausgabe-244/...et-man-den-ausstieg/
mM: Zur Zeit sind Überlegungen zum Ausstieg zu spät. Umschichtungen sind möglich aber nicht ohne Risiko. Stopp Loss sind keine Optionen für mich da ich immer den Gesamtmarkt berücksichtigen will. Wie kann man Strategien zeitnah testen? Dies ist wohl schwierig aber nicht unmöglich.
Marvell Technology: Wachstum des US-Halbleiterunternehmens deutlich verlangsamt, Margen fallen
Halbleiter: Chip-Produktion
Freitag, 26. August 2022 um 14:31
WILMINGTON (IT-Times) - Der Chiphersteller Marvell Technology hat seine Ergebnisse für das zweite Quartal des Geschäftsjahres 2022/2023 veröffentlicht und musste ein langsameres Umsatzwachstum melden.
Die Marvell Technology Ltd. (Nasdaq: MRVL) erwirtschaftete im zweiten Quartal 2022/2023 einen Nettoumsatz in Höhe von knapp 1,517 Mrd. US-Dollar, ein Wachstum von 41 Prozent zum Vorjahr (sequentiell: plus 5 Prozent)
Damit verlangsamte sich das Umsatzwachstum des US-amerikanischen Halbleiterunternehmens aber weiter zum Vorjahr, im Vorquartal mit einem Umsatz von knapp 1,447 Mrd. US-Dollar betrug es noch 74 Prozent (Q4: 68 Prozent).
Marvell Technology mit Sitz in Wilmington, Delaware (USA), erzielte im Berichtszeitraum eine Bruttomarge (US-GAAP) in Höhe von 51,8 Prozent (Vorquartal: 51,9 Prozent).
Das operative Ergebnis betrug im gleichen Zeitraum plus 39,1 Mio. US-Dollar (Vorquartal: plus 69,8 Mio. US-Dollar) und verbesserte sich damit zum Vorjahr mit minus 266,7 Mio. US-Dollar deutlich. Die operative Marge betrug somit knapp 2,6 Prozent (Vorquartal: 4,8 Prozent).
https://www.it-times.de/news/...ich-verlangsamt-margen-fallen-144915/
Börsenaltmeister André Kostolany sah dies ganz anders. Er hielt Börsenaufschwünge mit geringen Umsätzen für viel gesünder als umgekehrt....
Noch mal zurück zu Kostolany. Wo liegen die Aktien derzeit wohl? Bei den Hartgesotten oder den Zittrigen? Ich würde sagen, sie sind im Kursabschwung im ersten Halbjahr 2022 überwiegend in den Händen der Hartgesotten gelandet. Denn trotz des schwierigen fundamentalen Umfeldes aus Inflation, Rezession, Energiekrise und Krieg halten sie sich eigentlich ziemlich stabil.
https://www.onvista.de/news/2022/...kostolany-hatte-recht-24-26032734
Der Aktienmarkt ist ein Mechanismus, über den Millionen von Investoren versuchen, möglichst treffend die Zukunft vorherzusagen. Es ist absurd zu glauben, dass ein solcher Antizipations-Mechanismus einfach der wirtschaftlichen Entwicklung folgt..
Zudem liegen die Experten bei den Konjunkturprognosen oft daneben, manchmal meilenweit.
Irrtum Nr. 2: Aktienmärkte hängen von erwarteten Gewinnen ab
Wenig zielführend ist auch der Fokus auf die Gewinnschätzungen von Analysten. So dauert es recht lange, bis Unternehmensanalysten, die den Objekten ihrer Studien oft nahe stehen, verkünden, dass sie spürbar niedrigere Gewinne erwarten. Sie brauchen aber auch einige Zeit, bis sie nach einem größeren Markteinbruch von steigenden Unternehmensgewinnen ausgehen. Auf das Einsetzen dieses analytischen Herdentriebes zu warten, kommt Anleger teuer zu stehen...
Eine Untersuchung belegt, dass die Analysten in den vergangenen zwei Jahrzehnten steigende Gewinne im Schnitt erst sieben Monate nach dem Aktienmarkt-Tief prognostizierten. Wären Anleger diesen Prognosen gefolgt, hätten sie Kursanstiege 31 bis 47 Prozent, teils sogar von 70 Prozent verpasst.
Irrtum Nr. 3: Höhere Zinsen sorgen auf Dauer für fallende Aktienmärkte
Bleibt ein Irrtum, der momentan besonders im Fokus steht.
starke Zinserhöhungen können den Markt auf kurze Sicht treffen, das heißt auf eine Dauer von bis zu zwei Jahren und mit einem Minus von bis zu 30 Prozent. Doch das hindert die Aktienmärkte mittel- bis langfristig nicht an weiteren, teils fulminanten Anstiegen.
https://www.dasinvestment.com/drei-irrtuemer-ueber-die-aktienmaerkte/
Es kommt im allgemeinen Abwärtstrend an den Finanzmärkten immer wieder zu abrupten, schwer erklärbaren Kursanstiegen. Das war auch zu Beginn dieser Woche der Fall: Die globalen Leitindizes stiegen vom SMI bis zum S&P-500 stark an – trotz anhaltend hohen Inflationsraten und anstehenden Rezessionen in vielen Ländern.
Solche Ausschläge werden von anekdotischen Positivnachrichten ausgelöst, die Anleger auf ein Ende des Bärenmarktes hoffen lassen.
In der Regel dauern die Kurshaussen wenige Tage, manchmal mehr als eine Woche, um dann ebenso rasch auf den langfristigen Abwärtstrend zurückzukehren.
Lorenz Honegger
Es ist keine nachhaltige Erholung. Der Hauptgrund für das aktuelle Zwischenhoch ist die erwähnte negative Stimmung Ende September. Aktuell gibt es kaum fundamentale Gründe, die für eine nachhaltige Erholung sprechen. Zudem wenn eine Baisse zu Ende geht, gibt es am Schluss meistens noch sehr starke Preisbewegungen....
Was bräuchte es für eine nachhaltige Erholung?
Für diese bräuchte es Signale, dass die Fed ihren restriktiven Kurs bei der Ausgestaltung der Geldpolitik revidiert. Oder eine Verbesserung der konjunkturellen Lage und daher der Gewinnerwartungen. Auf Letzteres müssen wir mit hoher Wahrscheinlichkeit noch einige Zeit warten.
MM: Momentan würde ich nicht darauf setzen dass es noch große Einbrüche gibt. Denn die Anlegererwartung steigt. Panisch verkaufen wird man nicht mehr.
Erstens warnen wir sie, dass im kommenden Jahrzehnt im Durchschnitt niedrigere Kapitalrenditen zu verzeichnen sein werden.
An den Aktienmärkten schlägt sich der oben erwähnte Margendruck – noch – nicht in den Kursen nieder. Die jüngste Erholung der Aktienmärkte in Europa trägt dem nicht ausreichend Rechnung. Unserer Ansicht nach ist der Markt recht zufrieden mit der Entwicklung der Unternehmensgewinnmargen, insbesondere in Europa, aber teilweise auch in den USA. Anleger müssen verstehen, dass die wirtschaftlichen Auswirkungen des Krieges in der Ukraine und der Energiekrise – ob auf das Wachstum oder die Unternehmensgewinne – noch nicht vollständig zum Tragen gekommen sind.
Anleger müssen daher sehr wachsam bleiben: Wir glauben, dass es verfrüht ist, sich so zu positionieren, dass man versucht, von einem sehr direktionalen Engagement an den Aktienmärkten zu profitieren. Wir müssen auch äußerst wählerisch bleiben, da Unternehmen mit unterschiedlichem Erfolg durch inflationäre Gewässer navigieren.
https://delano.lu/article/the-risk-is-that-central-banks
Nur zur Info - keine Empfehlung - nur Beispiel
Die Deutsche Beteiligungs AG (ISIN: DE000A1TNUT7) will für das vergangene Geschäftsjahr eine Dividende in Höhe von 0,80 Euro an die Aktionäre ausschütten, nachdem die DBAG für das Geschäftsjahr 2020/2021 noch 1,60 Euro bezahlt hatte. Die aktuelle Dividendenrendite liegt damit beim derzeitigen Aktienkurs von 29,00 Euro und der geplanten Dividende bei 2,76 Prozent. Die Hauptversammlung findet am 28. Februar 2023 in Frankfurt am Main statt.
Der Dividendenvorschlag sei ähnlich wie im Corona-Jahr 2020 einer Abweichung aufgrund außerordentlicher Umstände geschuldet, wie am Donnerstag berichtet wurde. Der Vorschlag trage der erheblichen Beeinflussung des Geschäfts durch die Kombination aus Inflation, Lieferengpässen und Rezessionserwartungen Rechnung. Das Unternehmen erwartet im kommenden Jahr eine Rückkehr auf das Niveau für das Geschäftsjahr 2020/2021, also zu einer Dividende in Höhe von 1,60 Euro je Aktie zurückkehren zu können.
Der Nettovermögenswert der Private-Equity-Investments sank im Geschäftsjahr 2021/2022 auf 573,3 Mio. Euro (Vorjahr: 678,5 Mio. Euro). Unter dem Strich stand ein Konzernergebnis von -97,6 Mio. Euro nach einem Konzernergebnis von 185,1 Mio. Euro im Jahr 2020/21. Die Deutsche Beteiligungs AG geht für das laufende und die beiden folgenden Geschäftsjahre von einem jährlichen Wachstum des Nettovermögenswertes zwischen 14 und 18 Prozent aus. Für das Konzernergebnis wird ein Wert über dem langjährigen Durchschnitt prognostiziert.
Die Inflation in den USA und in Europa geht deutlich zurück
Anleihenrenditen fallen
Anleihen hoher Bonität schlagen High-Yield-Anleihen
Anleihen hoher Bonität schlagen Aktien
Margen und Unternehmensgewinne fallen
Value/Dividende schlägt Growth
Schwellenländeraktien übertreffen Industrieländeraktien
https://www.dasinvestment.com/...inflation-geht-zurueck-china/?page=9
Klingt naheliegend und könnte eintreffen oder auch nicht!!!
Vor allem die zinssensiblen Wachstumsaktien, die den Vermögensaufbau junger Menschen im Depot vorantreiben sollten, brachen unter der Zinslast zusammen.....
Amerikanische Aktien werden derzeit mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis von 19 bewertet. „Bei einer Inflation von 2 Prozent lag der Mittelwert bei etwa dem 17-fachen KGV. Da die Inflation in Zukunft jedoch über dem Zielwert liegen dürfte, wäre ein KGV von um die 15 wohl fair...
Investoren müssen sich mit mehr Inflation und höheren Zinsen, aber auch stärkeren Schwankungen an den Kapitalmärkten auseinandersetzen. Höhere Zinsen drücken auf die Bewertung risikoreicher Anlagen. In der Zukunft dürften daher eher Firmen gefragt sein, die besser mit höheren Teuerungsraten umgehen
können: „Firmen, die mit krisenresistenten Geschäftsmodellen, niedrigem Kapitalbedarf, beständig
hohen Margen, hoher Preissetzungsmacht und einer überschaubaren Wettbewerbsintensität sowohl der Inflation als auch einer Rezession trotzen können und ihren Unternehmensgewinn und ihren Wert langfristig verlässlich steigern...
Je kleiner Unternehmen sind, desto größer fallen in der Regel ihre Kursausschläge aus. Im Aufschwung sind Nebenwerte besonders renditestark, geht es nach unten gehört die zweite Reihe nicht selten zu den Verlierern. So auch im Jahr 2022...
https://www.dasinvestment.com/...-2023-aktien-anleihen-gold-optionen/
https://www.deutscherpresseindex.de/2023/01/11/...-der-asset-manager/