Amundi großer Vermögensverwalter
Im Jahr 2020 setzte Amundi seinen profitablen Wachstumskurs fort
Ein exzellentes Q4 2020 Höchster Quartalsgewinn seit Gründung von Amundi: 288 Mio. €1 AuM2 von 1.729 Mrd. € zum 31.12.2020, +4,4% für das Quartal Zuflüsse2 von 14,4 Mrd. € in Q4 Robuste Zuflüsse von +30 Mrd. € ohne JVs Anhaltende Erholung der MLT3-Vermögensströme (+12. 3 Mrd. €) Gute Geschäftsdynamik bei den JVs und Abflüsse bei margenschwachen Produkten 2020 setzte Amundi ihren profitablen Wachstumskurs fort Solide Ergebnisse (962 Mio. €1), stabil ohne die Auswirkungen des Marktabschwungs Hervorragende operative Effizienz mit rückläufigen Betriebskosten (-2,6%) und einem Kosten-Ertrags-Verhältnis1 von 51,7% Starke Nettomittelzuflüsse (+45 Mrd. €) Sehr solide Finanzstruktur (CET 1-Quote von 20%) Dividende - Wiederaufnahme der Dividendenpolitik mit einer Dividende von 2,90 € je Aktie4
Amundi: Ergebnisse für das Gesamtjahr und Q4 2020 | wallstreet-online.de - Vollständiger Artikel unter:
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/...ear-and-q4-2020-results
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Ich traue deswegen Amundi mehr zu.
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14.05.2021 – 17:36 MEINUNGEN
Ein Kommentar von FuW-Chefredaktor Jan Schwalbe.
....dem britischen Telco Vodafone (VOD 140.96 +1.03%) Gewinn mitzunehmen bzw. nicht zuzukaufen ... Wer noch dabei ist, sollte aus beiden Titeln aussteigen...
Bei den Finanzdienstleister scheint die Welt noch in Ordnung zu sein. Verschuldung ist da kein Problem. Solange Geld eingesammelt wird kann man entspannt abwarten.
Aktienfonds (+35,6 Mrd. EUR) waren im April 2021 bei weitem der meistverkaufte Asset-Typ insgesamt, während Equity Global (+17,2 Mrd. EUR) erneut der meistverkaufte Sektor unter den langfristigen Fonds war.
Luxemburg (+28,8 Mrd. EUR) war der Fonds mit dem höchsten Nettozufluss, gefolgt von Irland (+21,3 Mrd. EUR) und Frankreich (+18,3 Mrd. EUR).
BlackRock (+20,2 Mrd. EUR) war im April der meistverkaufte Fondsförderer in Europa, vor Amundi (+6,2 Mrd. EUR) und BNP Paribas Asset Management (+5,2 Mrd. EUR).
„Dennoch war der April 2021 ein weiterer positiver Monat für die europäische Fondsbranche, da die Förderer von Investmentfonds (+ 69,9 Mrd. EUR) und ETFs (+ 16,6 Mrd. EUR) Zuflüsse verzeichneten.
Im Einzelnen kauften Anleger weiter in risikoreiche Vermögenswerte ein, da langfristige Fonds (79,6 Mrd. EUR) und Geldmarktprodukte (7,0 Mrd. EUR) geschätzte Nettomittelzuflüsse verzeichneten.
...der Geldmarkt EUR (18,2 Mrd. EUR) die meistverkaufte Klassifizierung des Monats. “
Hersteller werben wieder stärker um Neuwagenkunden
FRANKFURT (dpa-AFX) 29.05.2021
Erstaunlich, Corona sei Dank, Vermögen muss angelegt werden wg Negativzins.
https://www.nzz.ch/feuilleton/...re-entscheidungen-stoeren-ld.1629787
Kurzfassung
- Willkür unerwünschte Streuung von Urteilen als Noise
weil das menschliche Gehirn eher faul ist, obsiegt meist das schnelle Denken, weil dieses assoziativ und mühelos funktioniert, derweil das langsame System mit aufwendigem Prüfen, Rechnen und
Vergleichen verbunden ist. Die Folge: Wir vertrauen zu sehr auf unsere Intuition und berücksichtigen zu wenig Fakten...
Die Chefs des Unternehmens erwarteten, dass sich die Urteile ihrer Spezialisten um maximal 10 Prozent unterscheiden würden. Tatsächlich lag die mittlere Differenz bei der Prämienfestsetzung aber bei 55 Prozent, also mehr als fünf Mal so hoch wie erwartet.
...
Die Anleger haben im Oktober wieder Vertrauen gewonnen, wodurch ETFs mehr als 111 Milliarden Euro einsammeln konnten, mehr als das Dreifache des Betrags des Vormonats (34 Milliarden Euro), beobachtet Amundi ETF. Dies ist das erste Mal seit März, dass das Sammelvolumen in diesem Jahr 100 Milliarden Euro überschreitet. Die ETF-Zeichnungen erreichten in den Vereinigten Staaten, dem dynamischsten Markt, 88,4 Milliarden Euro, während Asien 13,7 Milliarden Euro und Europa 9 Milliarden Euro sammelte.
Wie schon im September waren auch in diesem Monat Aktien mit Zeichnungen im Wert von 79,9 Milliarden Euro die am meisten nachgefragte Anlageklasse.
Anleihen-ETFs nahmen im Oktober insgesamt 34,2 Milliarden Euro ein, während die Abflüsse bei Rohstoffen fortgesetzt wurden und 3,3 Milliarden Euro erreichten.
https://www.boursedirect.fr/fr/actualites/...fb4f6cbc94171c8ff70c4587