Amazon schadet dem Einzelhandel
Seite 1 von 4 Neuester Beitrag: 01.03.13 15:47 | ||||
Eröffnet am: | 05.02.13 20:51 | von: Cliff Fiscal | Anzahl Beiträge: | 91 |
Neuester Beitrag: | 01.03.13 15:47 | von: Pastoral | Leser gesamt: | 12.011 |
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Zalando als deutsches "Amazon" macht seit Jahren sehr grosse Umsatzsprüngen, aktuell ca. 500 Mio Euro und schreibt trotzdem noch Verluste.
Grossmeister Warren Buffet würde sowas nicht mit der Kneifzange anfassen.
PS: Würde mich nicht wundern wenn Zalando und Amazon fusionieren.
damit er nicht alles regelt.
allerdings hat man in diesem harten vergrängungsmarkt
als staat nicht genug handhabe, einzugreifen.
Gibt doch kein schöneres einkaufen. Keinen nassen Arsch, keine Parkplatzprobleme, keine Schlepperei, keine dummen Massen die einen auf den Sack gehen, wirklich eine wunderbare Erfindung. Zalando würde mir nun nicht gerade einfallen aber Amazon und Ebay liefern doch schon einiges.
Und natürlich kaufe ich immer dort ein wo mein identischer gewünschter Artikel am günstigsten ist. Wenn mir die Suchmaschine einen günstigen Direktanbieter liefert, kaufe ich natürlich bevorzugt dort.
Warum soll ich für einen Artikel 300 Euro ausgeben wenn er frei Haus für 250 kommt?
Wer nicht mithalten kann verschwindet eben vom Markt, sowas passiert zig fach täglich, da schützt auch kein großer Name vor, ist jetzt weniger mein Problem.
Die Stahlkocher haben es schon erlebt, die Bergmänner, die Opelaner, die Karstädter, die Scherenschleifer und auch die Schrankenwärter.
Genau wie bei Schlecker, man wäscht sich jetzt die Haare nicht mit Sand.
Man kann den Bürger nicht immer alles teurer machen und dann noch drauf bestehen das er nicht auf den Preis achten soll.
Sparen tut man heute nur noch im Einkauf. Wer nicht darauf achtet geht eben zum Zwegat.
ich weiß noch, wie man anfangs über Amazon Witze gerisssen hat.
Wie ruiniert man Amazon? Einfach jeden Tag ein Buch bei ihnen kaufen; Amazon wies zu der Zeit für jeden verkauften Artikel(damals fast nur Bücher) einen Minusbetrag von einem Dollar aus.
des belastet nicht nur die stadt, verändert die struktur, es belastet auch den eigenen geldbeutel. des was man im internet billiger bekommt bezahlt man am ende an andere stelle und noch mehr.
man schadet sich selber. die reaktion ist aber, faule hartzer und so. ekelhaft.
Du musst nicht nur nicht los, du kriegst das Zeug sogar fast geschenkt.
Ich bin sicher, die verdienen dabei immer noch gutes Geld.
Das ist mit Sicherheit objektiver als ein Verkäufer der einen Ladenhüter loswerden will.
gefeit sind....
Wenn "König Kunde" auf lange Sicht nicht der Dumme bleiben will, wird er -solang er/sie zu
physisch in der Lage dazu ist, zu seinem Buchhändler vor Ort gehen, wo er vorrätige Bücher sofort mitnehmen kann und nicht vorrätige Bücher OHNE Vorkasse auch am nächsten Vormittag bekommt.
Da die Post ja auf dem besten Wege ist, auch auf dem Lande "Paketschliesfächer" einzurichten, ist der Postversand für Kunden auf dem Land nicht notwendigerweise der bequemere Weg.
Meine Buchhandlung im Nachbarort liefert bestellte Bücher sogar kostenfrei an die Haustür, wenn ich nicht kommen kann.
Wozu sollte ich dann ohne Not bei amazon kaufen, wenns die gleiche (und möglicherweise bessere persönliche) "nebenan" gibt ?
dann nämlich, wenn keine möglich mehr besteht auf andere quellen rückgreifen zu können, fängt des elend an. betuchte können des vielleicht überstehen, es kann aber nicht der sinn sein, volksgruppen auszurotten um zu bestehen.
Das Geld fließt ab erst die Supermärkte dann die Baumärkte
und jetzt Amazon und co.
Wieso soll ich ein Buch, eine LP, DVD oder TV kaufen, wenns frisch auf den Markt kommt. Irgendwann kriegste das alles bis auf den TV für ein paar Cent nachgeschmissen. Ein Fernseher als Auslaufmodell ist allemal besser als alles was ich je hatte, kostet aber nur die Hälfte.