Amalgam - ein Verbrechen an die Menschheit
Als Betroffener bin ich zur Zeit bei Dr. med. Wilhelm Schüler in Behandlung.
Das Kieferpanoramabild ergab, daß unter den verschieden Zähnen am Unter- und Oberkiefer sich Eiterherde (Zahnherde) gebildet haben. Ich hatte in den betroffenen Zähnen ca. 25 Jahre Amalgam sitzen, welches über die Zahnwurzeln in den Kiefer gewandert ist. Diese Zahnherde verursachen körperliche Krankheitssymptome, lösen sogar Autoimmunerkrankungen aus und müssen deshalb entfernt werden.
Ich kann nur jedem Amalgami raten sich seinen Kiefer mal bei einem ganzheitlichen Zahnarzt röntgen zu lassen. Siehe hierzu:
http://www.dr-schueler.com/
http://www.amalgamdiezeitbombe.de/
Brody
ist der Umstand, dass Zahnärzte sich vor Amalgam schützen (sollen), ich hatte unter #153 schon mal einen Artikel dazu reingestellt:
http://blau.ariva.de/board/242371?pnr=2327019#jump2327019
Dieser Artikel hat mich jedenfalls seinerzeit dazu bewogen, vorsichtshalber meine betagten Amalgamplomben durch Goldinlays zu ersetzen
Ich habe Dir schonmal gesagt, dass Du natürlich mit Deinen Zähnen machen kannst, was Du willst.
Mein Problem mit der Amalgam-Hysterie ist, dass hier unwissenschaftliches Brimborium, unbelegte Einzellfallberichte und ideologische Quacksalberei zu wissenschaftlichen Studien deklariert werden. Der Link, den Du reingestellt hast, ist ebenfalls nicht wissenschaftlich - im gesamten "Ergebnisteil" finden sich bereits starke Wertungen. Aber Wissenschaftlichkeit ist ja auch nicht Sinn und Zweck des Artikels, sondern - und das wird explizit am Anfang gesagt - es geht darum, wie man am besten die Solidargemeinschaft der Krankenkassen und Berufsunfähigkeitsversicherungen für die eigene Zahnsanierung und Frühberentung ausnutzen kann. Und da bin ich beim zweiten Hauptpunkt, der mich extrem stört: solange vermeintlich durch Amalgam Geschädigte ihren Zahnarzt aus der eigenen Tasche bezahlen, mir egal. Sobald aber durch diese Paramedizin (weitere) Ressourcen für wirklich wichtige Dinge wie Gesundheitsvorsorge, Behandlung von Krebs und andere chronische Erkrankungen, für Rehabilitation und z. T. Akutversorgung aus dem Gesundheitssystem abgezogen werden, hört bei mir der Spass auf - das ist für mich antisoziales Verhalten.
Also, selber bezahlen und Toastbrot mümmeln, ok, hier auf Verbrechen an die Menschheit machen und die GKV belämmern, nicht ok, ok?
AN
Brody
Es braucht wohl noch einige Zeit bis sich die ganzheitliche Zahnmedizin durchsetzt.
Früher war die Welt auch eine Scheibe..... siehe posting 121.
Brody
Brody
Ich hoffe nur, Dein ganzheitlicher Zahnarzt hat nicht die Austrittsstelle der Pulpa aus dem Zahn mit Entzündungsherden verwechselt. In der Regel hängen die nämlich lieber in Fortbildungen für TCM, Bachblüten und Abrechnungsoptimierung als in solchen für Röntgendiagnostik.
Anfonften wünfe ich Dir noch fiel Fpaff. Laff nach der Therapie mal wieder waf von Dir hören.
AN
Amalgamfüllungen belasten die menschliche Gesundheit
Freiburg (pte/12.05.2006/16:00) - Seit etwa 170 Jahren wird in der Zahnmedizin Amalgam verwendet. Es ist preisgünstig, leicht modellierbar und auch langlebiger als Kunstfüllungen. Doch Amalgam besteht zu etwa 40 bis 50 Prozent aus Quecksilber. Weltweit weisen immer mehr Studien einen dramatischen Zusammenhang nach: Zahlreiche Krankheiten scheinen mit einer Quecksilbervergiftung in Verbindung zu stehen. So sind Mediziner aus dem Institut für Umweltmedizin und Krankenhaus-Hygiene des Universitätsklinikums Freiburg http://www.uniklinik-freiburg.de in einer aktuellen Studie zu dem Ergebnis gekommen, dass Quecksilber als Ursache von kindlichen Entwicklungsstörungen und Autismus in Frage kommt. Die Forscher fanden heraus, dass vor allem die Quecksilberbelastung der Mütter während der Schwangerschaft ein Risikofaktor ist.
2004 konnten die Freiburger Forscher aufgrund von Tiermodellen, Autopsie- und In-vitro-Studien sowie epidemiologischen Daten zudem nachweisen, dass Quecksilber die Entwicklung der Alzheimer-Krankheit anregen kann. Auch zeigten sie in einer 2005 veröffentlichten und 2006 aktualisierten Risikobewertung zum Thema Amalgam, wobei alle verfügbare Literatur bis 2004 mit einbezogen wurde, dass 80 Prozent des Quecksilbers im Körper aus Amalgamfüllungen stammt. Studien an Leichen fanden bei Amalgamträgern bis zu zwölffach erhöhte Quecksilbermengen in Niere, Schilddrüse, Leber und Gehirn. Amalgamträger begingen zudem häufiger Selbstmorde.
Die Freiburger Forscher kommen zu dem Schluss, dass "Amalgam weder medizinisch, arbeitsmedizinisch noch ökologisch als sicheres Zahnfüllungsmaterial angesehen werden kann". Studien, welche Amalgam als sicher erscheinen lassen, seien meist methodisch fehlerhaft oder haben - wie die vor einem Monat veröffentlichten Untersuchungen an Kindern - eine zu kurze Beobachtungszeit. Die Arbeiten der Freiburger Forscher trugen auch zu der kürzlichen Entscheidung des Europäischen Parlamentes bei, die Anwendung von Quecksilber in der EU drastisch zu reduzieren.
Aussender: pressetext.deutschland
Redakteur: Reanne Leuning
email: leuning@pressetext.com
Tel. +43-1-81140-305
Brody
Auf jeden Fall hat die Entfernung der Zahnherde mein Wohlbefinden gesteigert. Es sind wieder ein paar Krankheitssymptome verschwunden. Es fließt wieder mehr Energie durch den Körper. Die ständige Müdigkeit ist verschwunden. Der Körper hat jetzt eine Belastung weniger gegen die er ankämpfen muß.
Brody
Bin morgen bei Dr. Schüler zur Untersuchung auf Zahnherde. Bin gespannt was dabei rauskommt. Daunderer hat 5 Zähne markiert die gezogen werden sollten mit anschl. Ausfräsen. Mal sehen was Schüler sagt. Meine 6 Amalgamplomben habe ich ja bereits im November letzten Jahres entfernen lassen - leider nur mit Koferdam. Schüler hätte dies mit Dreifachschutz gemacht.
Besuche derzeit alle zwei Tage ein Fitness Center um die Rückenmuskulatur zu stärken wegen meiner Rückenprobleme. Anschl. gehe ich immer für 15 Min. in die Softsauna (60-65°). Seitdem geht es mir viel besser.
Zum historischen Verständnis:
Vor einigen Jahrzehnten gab es eine Welle der Herdsanierungseuphorie. Man glaubte, daß durch Entfernung von Zahnherden jede Krankheit ausheilen könne. Viele sensationelle Heilerfolge wurden berichtet. Jeder heutige Zahnarzt weiß auch die eine oder andere spektakuläre Heilung zu berichten.
Danach erfolgte die Ernüchterungsphase: Tatsächlich waren längst nicht alle Erkrankungen auf diesem Wege zu heilen.
In der Folge traten die Gegner der "Fokallehre" auf den Plan:
Kein einziger Zahn sollte mehr gezogen werden. Ja, noch schlimmer: es galt schon bald als Kunstfehler.
In dieser Phase ist die übliche Schulmedizin bis zum heutigen Tage stecken geblieben. Das muß einmal deutlich gesagt werden. Dazu kommen wirtschaftliche Zwänge: Es ist billiger, eine Wurzelbehandlung durchzuführen, als nach einer biologisch sauberen Entfernung des toten Gewebes Zahnersatz zu schaffen.
Engagierte Heilpraktiker, Ärzte für Naturheilverfahren und ebensolche Zahnärzte sind heute allerdings wieder einen Schritt voraus:
Das gezielte Aufspüren mittels klassischer Röntgendiagnostik und dem Kältespray auf verdächtige Zähne (ein toter Zahn schmerzt nicht auf Kältereiz..) lokalisiert recht schnell verdächtige Herde.
Nun aber widmen wir uns der Frage, ob es Sinn macht, den Verdächtigen zu entfernen mit neuen diagnostischen Möglichkeiten.
Zusätzliche Verfahren, wie z.B. die Computer-Regulations-Thermographie können Auskunft darüber geben, ob ein verdächtiger Zahnherd aktiv den Organismus belastet, oder ob er (...zur Zeit) relativ harmlos ist. Devitale Zähne sind aber in jedem Fall "tickende Zeitbomben".
Ich verwende dazu übrigens die völlig belastungsfreie Infrarot-Thermographie (Wärmeabstrahlung) über den Zahnwurzeln.
Der TOPAS Test gibt Auskunft darüber, ob Ihre toten Zähne Mercaptane (Leichengift) absondern.
Auf seiner Internetseite: www.tote-zaehne.de gibt ein sehr erfahrener Zahnmediziner Informationen zum Thema.
Die zweite sehr wichtige Seite: http://www.zahnstoerfelder.de
Mit seinem Buch versuchte Dr. Issels seine Patienten vom Ernst und der Notwendigkeit engagierter und konsequenter Zahnsanierung zu überzeugen.
Heutige Zahnmediziner verstehen den Zusammenhang zwischen devitalen (toten) / wurzelbehandelten Zähnen und den Auswirkungen auf das Immunsystem nicht einmal mehr ansatzweise. Die Erhaltung der Kaufähigkeit ist zur heiligen Kuh geworden. Nicht ganzheitlich ausgebildete Zahnärzte/innen sind inkompetent in der Beurteilung.
Aber: wie soll ein Immunsystem frei und kraftvoll arbeiten, "wenn die Handbremse gezogen ist" ?
Zusammenfassung des folgenden Artikels von Dr. Josef Issels:
1- Viele chronische Krankheiten haben als bedeutsame Mitursache einen Herd (Fokus, Störfeld...).
2- Am häufigsten sind das Zahn- und Mandelherde.
3- Herde haben Fernwirkung auf bestimmte Organe (Gelenke, Herz, Nieren..) und vor allem auf das Immunsystem.
4- Das Ausmaß der Schädigung durch Herde hängt von der Abwehrlage des Patienten ab.
5- Krebspatienten haben durch vorhandene Abwehrschwäche eine Sonderstellung. In ihrem Fall dürfen keine faulen Kompromisse eingegangen werden.
6- Wurzelbehandelte Zähne können technisch gesehen nicht einwandfrei unbedenklich sein. Es verbleiben in den Wurzelseitenkanälen Eiweißreste. Diese belasten durch Toxine (Giftstoffe) den Organismus.
7- Das Röntgenbild des toten Zahnes gibt oft kein zuverlässiges Bild der tatsächlichen Verhältnisse wieder.
8- Dr. Issels hatte beobachtet, daß 98 Prozent seiner Patienten 2-10 pulpentote Zähnherde hatten. Ein Zufall? Sicherlich nicht!
9- Wie wirken Zahnherde auf den Organismus negativ ein?
A- über den neuralen Weg (über das Nervensystem: Störfeld ist hier der Begriff)
B- durch Giftstoffe (Nekrotoxine = Leichengift). Das Immunsystem muß sich ständig mit dieser Störung beschäftigen und kann seine eigentliche Aufgabe nicht wahrnehmen.
C- über das Immunsystem: Der allergische Weg oder auch die Blockade des Immunsystems
D- über Bakterien /Krankheitserreger. Diese streuen unbemerkt in den Körper und setzen sich u.U. auf der Herzklappe fest oder in Gelenke (Rheuma)
10- Neben toten Zähnen kommen als Herde auch auch Restknochenentzündungen (Restostitis, Fibrose) im Kieferknochen in Frage (als Folge von Zahnverlust und nicht optimal erfolgter Wundheilung nach Extraktion), außerdem Zysten, Wurzelreste, Parodontose und verlagerte Weißheitszähne.
Die Materialfrage von Zahnersatz und Füllungen spielt ebenfalls eine gewisse Rolle (Amalgam, Palladium usw.)
Wir arbeiten gerne mit kooperativen Zahnärzten zusammen.
Wir nennen Ihnen aber konsequenterweise ggf. auch engagierte ganzheitlich arbeitende Spezialisten.
Es folgt ein Ausschnitt aus dem sehr empfehlenswerten Buch von Dr. med. Josef Issels, dem beeindruckenden Pionier der Biologischen Krebstherapie in der Ringbergklinik. Viele Prominente erfuhren dort Heilung. Sein berühmtester Patient war damals der Musiker Bob Marley.
Dr. Issels hatte in der Vorära der Chemotherapie immerhin schon beeindruckende Heilerfolge.
Viele seiner Erklärungsversuche entsprechen nicht mehr der heutigen Terminologie.
Interessanterweise bestätigen sich seine Erfahrungswerte aber in neuem Licht.
http://www.naturheilpraxis-hollmann.de/Zahnherde.htm
Brody
Habe unten links einen Megaherd unter vier Zähnen. Ein vor 15 Jahren wurzelbehandelter Zahn hat einen Eiterherd gebildet der sich unter einem amalgambehandelten und 2 gesunden Zähnen ausgebreitet hat. Damit müßten eigentlich alle 4 Zähne raus um den Eiterherd auszuräumen.
Habe jetzt eine Gedenkpause eingelegt. Ist ja doch eine "Entscheidung fürs Leben".
Er hat mir eine Alternative angeboten mit der ich erstmal protesenfrei (fester Zahnersatz) bleiben würde. Er zieht nur den wurzeltoten und den amalgambehandelten Zahn und beläßt vorerst die zwei gesunden Zähne. Er sagt aber, ich würde dann nach spätestens 10 Jahren wieder bei ihm sein, weil es nicht mehr so geht. Denn unter den zwei gesunden Zähnen bleibt ja ein Restherd der irgendwann Probleme machen wird.
Naja. Ich denke ich entscheide mich für das Ziehen der zwei Zähne die das Hauptproblem sind. Meine Lebensgefährtin schmeißt mich raus wenn ich mit ner Protese nach Hause komme... Ja, ja, diese Beziehungsprobleme.
Mal sehen. Vielleicht klappt ja alles viel besser als er vermutet. Er sagte, es sei durchaus die Chance da daß alles ausheilt.
http://www.konzeptpraxis.de/konzeptpraxis/pages/...zahnheilkunde.html
Bei welchen Krankheiten können wir helfen?
Aus Sicht der Naturheilkunde entstehen viele chronische Krankheiten wie
• Rheuma
• Multiple Sklerose
• Krebsleiden
• dauerhafte Kopfschmerzen
• allgemeine Kraftlosigkeit und Schwäche
durch eine langfristige Überlastung, Vergiftung und Schwächung der körpereigenen Abwehr und Entgiftungsorgane.
Falsche Ernährung und übermäßiger Genuss von Kaffee, Zigaretten, Zucker etc. und Stress tragen ihren Teil zur Veränderung der gesunden Stoffwechselsituation bei.
Zusätzliche Belastungen wie tote Zähne, Implantate, Amalgam oder andere unverträgliche Stoffe, die Zahnärzte dauerhaft in den Mund einbringen, können dann im wahrsten Sinne des Wortes das Fass zum Überlaufen bringen. Es resultiert eine chronische Krankheit.
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Brody
Eine Frau aus Kuba, 70 Jahre, mit zahlreichen Wurzelresten im Kiefer, klagte über Gelenkschmerzen, fühlte sich monatelang unwohl, schwach und kraftlos und litt zudem unter Anämie. Nach der Herdentfernung heilten alle Leiden binnen zwei Monaten aus.
Ein Bauer, 60 Jahre, erblindet auf dem linken Auge, fiel immer wieder in Bewußtlosigkeit, war schwach und mußte im Bett bleiben. Nur langsam erholte er sich, bis ihn ein erneuter Ohnmachtsanfall ereilte. Alle „Therapien“ versagten. Ein verdächtiger Zahn wurde gezogen und aus der Kieferhöhle entleerten sich 20 Milliliter Eiter. Rasche Wundheilung, die Leiden verschwanden in einigen Tagen und nach zwei Monaten hatte das linke Auge wieder die normale Sehkraft. Bemerkenswert war, daß der Patient im Kiefer keinerlei Schmerzen hatte.
Arthritis der Wirbelsäule, so die Diagnose bei einem Schneider, 23 Jahre alt. Er litt unter einer Schwäche des Bandapparates; bei Bewegungen blockierten die Wirbel und schmerzten. Die vier zurückgebliebenen und verformten Weisheitszähne wurden entfernt, das Leiden besserte sich sofort und der Patient blieb von Rückfällen vollkommen verschont. Tote Zähne und Wurzelzysten können die Ursache für Arthritis in allen Gelenken sein, die nach der Herdentfernung abheilt, sofern keine andere Ursache wie Fehlernährung vorliegt. Bei einer Patientin, 55 Jahre, war die Ursache für eine Polyarthritis ein Gebiß mit mehreren toten, wurzelgefüllten Zähnen.
Bei einem Fischer, 50 Jahre, verschwanden Sehstörungen und Ataxie (Störung der geordneten Bewegung in Form von ausfahrenden, schleudernden Bewegungen), nachdem der Entzündungsherd im Kieferknochen entfernt wurde.
Basedow-Erkrankung neben Müdigkeit, Schlaflosigkeit, Abmagerung, Herzrhythmusstörungen. Patientin, 29 Jahre. Rasche Heilung, nachdem die Zahnherde - darunter ein toter Zahn - beseitigt waren. Gewichtszunahme.
Blasenschwäche. Eine Patientin konnte den Urin nicht halten. Jahrelange Therapieversuche ohne Erfolg. Schließlich sollte der Blasenschließmuskel operiert werden. Das Röntgenbild zeigte als Ursache zwei unter den vier Schneidezähnen querliegende verformte Eckzähne. Die Frau gesundete mit der Gebißsanierung. Was wäre wohl aus ihr geworden, wenn sie an der Blase operiert, die Zahnherde aber weiterhin übersehen worden wären? Entzündung von Blase (Zystitis) und Nieren (Nephritis) kann von toten Zähnen kommen. Sie sind sogar so häufig, daß bei einer Entzündung des Harntraktes immer nach Bakterienherden im Gebiß gründlich gesucht werden sollte.
Das Blutbild einer Frau aus Kolumbien, 45 Jahre, normalisierte sich nach Entfernung eines Wurzelrests und der entzündeten Kieferpartien, der Hämoglobingehalt von 6,7 auf 14,4 gr binnen drei Monaten.
Ein über Monate währender Brechreiz sowie „Herzstechen“, Schmerzen in linker Schulter, Arm und Rücken. Nach Beseitigung der Kieferknochen-Entzündung verschwanden in einigen Tagen sämtliche Beschwerden.
Ein Japaner aus Tokio litt seit vielen Jahren an „unheilbarem“ Durchfall. Unzählbar viele Arzt- und Klinikbesuche ergaben keine Besserung. Komplettes, kariesfreies Gebiß, aber ein zurückgebliebener, noch von Fleisch überdeckter Weisheitszahn, der entfernt wurde. Seit diesem Tag war der Japaner von seinem Durchfall befreit.
Ein „unheilbares Ekzem“ ließ die Köchin, 35 Jahre, mit ihrer roten Nase wie einen Clown aussehen. Sie stand in Diensten eines Professors für Dermatologie, der alle bekannten „Heilmethoden“ seines Fachs anwendete - ohne Erfolg. Sie kündigte ihre Anstellung. Die Patientin hatte einen seitlich liegenden Weisheitszahn, einen stark beherdeten, toten Nachbarzahn mit Kieferknochen-Entzündung. Die Zähne wurden gezogen, die Entzündung im Kiefer ausgeschabt und nach einigen Tagen verlor sich das Ekzem.
Bei einer 45 Jahre alten Geschäftsfrau verschwanden die Ekzeme an den Händen, nachdem die zurückgebliebenen Weisheitszähne entfernt waren.
Eine Patientin, 30 Jahre, litt unter einem nässenden Ekzem. Ursache: toter Zahn mit Kieferknochen-Entzündung. Nach Herdbeseitigung vollständige Heilung.
Entzündung der Bindehaut des Auges. Nach Entfernen des unbehandelten toten Zahnes heilte die Entzündung nach drei Tagen ab.
Selbst eine Entzündung der Nasenschleimhaut kann auf tote Zähne zurückzuführen sein.
Epilepsie, verursacht durch zurückgebliebene und deformierte Weisheitszähne, konnte durch Entfernen dieser Zähne vollkommen ausgeheilt werden, ebenso nervlich bedingtes Muskelzittern. (Tremor: unwillkürliches, abwechselndes Zusammenziehen und Erschlaffen von Muskeln, die als Gegenspieler arbeiten.)
Chronisches, leichtes Fieber bei einem 35jährigen Patienten. Ursache: zwei Wurzelreste im Kiefer. Die Brücke und die Wurzelreste wurden entfernt und das Fieber verschwand.
Fleischgeschwulst (Sarkom) am Arm bei einem 24 Jahre alten Mann. Der Operationstermin zur Amputation des Armes stand fest. Zuvor wurden alle toten, beherdeten Zähne gezogen. Die Geschwulst verschwand und über 20 Jahre lang wurde kein Rückfall beobachtet. Der Mann konnte seinen Arm behalten.
Gallenbeschwerden und Koliken. Ursache: toter Zahn.
Gelenkrheuma. Patient, 35 Jahre, bis auf zwei beherdete Zähne ein perfektes Gebiß. Seine Beschwerden wurden vergeblich mit „antirheumatischen“ Präparaten behandelt. Die beiden Zähne wurden gezogen und der stark entzündete Kieferknochen ausgeräumt. Das Rheuma verschwand allmählich. Der Termin zur Mandel-Operation konnte abgesagt werden.
Geschwulst am Brustbein, Verdauungsstörungen, Durchfall. Alle toten Zähne entfernt und das Leiden verschwand allmählich.
Einer Patientin, 35 Jahre, wurde ein toter, wurzelgefüllter Zahn gezogen und die entzündeten Knochenpartien entfernt. Die Geschwulst am Oberkiefer ging innerhalb weniger Tage zurück.
Büschelförmiger Haarausfall konnte bei einer 22jährigen Friseuse gestoppt werden, indem ein zurückgebliebener, verkümmerter Weisheitszahn entfernt wurde.
Zahnärztin, 32 Jahre, litt unter Halbseitenlähmung. Ursache: beim Ausräumen des Nervenkanals eines toten Zahnes wurde eine Nadelspitze abgebrochen und beim Wurzelfüllen in den Kieferknochen gepreßt. Dadurch ergab sich ein Störfeld. Wenige Tage nach Entfernung des toten Zahnes trat vollständige Heilung ein.
Telefonarbeiter, 30 Jahre, wurde vergeblich wegen chronischer Hepatitis (Leberentzündung) behandelt. Das Gebiß war frei von Karies und Füllungen. Ein zurückgebliebener, verformter Weisheitszahn hat wegen des Platzmangels zu einer Entzündung und Zerstörung des Kieferknochens geführt. Nach der Herdbeseitigung verschwanden die Leberbeschwerden.
Herzbeschwerden, Herzrhythmusstörungen und Beklemmungserscheinungen können von toten Zähnen und Kieferknochen-Entzündungen kommen. Eine Patientin, 44 Jahre, seit ihrer Kindheit herzkrank, ließ sich alle toten Zähne und Herde beseitigen. Vier Tage später hatte sie keine Herzbeschwerden mehr.
Herzentzündung, rheumatisches Fieber, Polyarthritis. Patientin, 35 Jahre, war schon seit vielen Monaten bettlägerig. Die toten Zähne wurden entfernt, und der Patientin ging es bereits in der Praxis zunehmend besser; sie mußte von dem Tag an nicht mehr das Bett hüten und konnte später sogar ihre Brille weglegen, weil sie wieder wie früher sehen konnte.
Sportlicher Patient, 35 Jahre, litt unter Herzstechen, Schwäche und hatte entgegen seiner Gewohnheit keine Lust zum Sport. Ursache: Pulpa-Entzündung. Als die Entzündung zu schmerzen begann, wurde der Zahn gezogen und die Beschwerden verschwanden.
Keratitis (krankhaft vermehrte Bildung von Hornhaut; Hornhautentzündung des Auges) kann von toten Zähnen kommen.
Lähmung. Bei einem Schneider, 58 Jahre, war die linke Seite gelähmt, dazu litt er unter starken linksseitigen Kopfschmerzen. Er hatte einen zahnlosen Kiefer, litt aber an Kieferhöhlen-Entzündung. Nach Drainage und Abheilung der Entzündung verschwanden die Kopfschmerzen und die Lähmung besserte sich.
Wiederholte Mandel-Entzündung bei einem Lastwagenfahrer. Der Zahnherd wurde beseitigt, die entzündeten Partien des Kiefers ausgekratzt, und die Mandeln normalisierten sich wieder.
Bei einer Hausfrau, 45 Jahre, verschwanden motorische Störungen (geringere Beweglichkeit) der linken Seite, nachdem ein deformierter Weisheitszahn gezogen wurde. Die Ärzte empfahlen ihr zuvor die operative Entfernung des Eierstocks, was sie glücklicherweise unterließ.
Multiple Sklerose. Bei MS-Patienten konnten in den myelin-defekten Partien des Rückenmarks die gleichen Gifte gefunden werden wie in den wurzelbehandelten Zähnen.
Nierenbluten verschwand bei einem 37 Jahre alten Patienten, nachdem ein toter, unbehandelter Weisheitszahn gezogen wurde.
Eine Geschäftsfrau, 30 Jahre, litt unter Nierenentzündung und erhöhter Temperatur; seit einem Monat bettlägerig und ohne Besserung, trotz aller Therapieversuche seitens der Fachärzte, die die Ursache nicht erkannten. Der Zahnherd wurde beseitigt, die Nierenentzündung verschwand in einigen Tagen. Es gab keinen Rückfall in den folgenden 26 Jahren Beobachtungszeit.
Nierenleiden über 12 Jahre, Entzündung und Funktionsstörungen bei einer Patientin, 33 Jahre alt. Ursache: mehrere tote, wurzelgefüllte Zähne mit Knochenentzündung. Nach Beseitigung der Herde besserte sich allmählich das Befinden und das Leiden verschwand.
Ödem der linken Hand, verursacht durch einen kariösen, toten Zahn. Nach seiner Entfernung verschwand das Leiden.
Komplette Heilung von Ohrgeräuschen erfolgte bei einem Bauern, 60 Jahre alt, nachdem ein Wurzelrest und eine ausgedehnte Kieferknochen-Entzündung ausgeräumt wurden und abheilen konnten.
Schilddrüsenerkrankung und 15 Kilogramm Gewichtsverlust. Der Patientin, 30 Jahre alt, wurde ein Weisheitszahn gezogen. Die Beschwerden verschwanden und nach zwei Monaten war das frühere Normalgewicht erreicht.
Die Armschmerzen einer Engländerin, 40 Jahre, wurden monatelang ergebnislos behandelt. Die Kiefer waren zahnlos bis auf einen zurückgebliebenen Weisheitszahn, der vom Zahnfleisch überwachsen war. Der Zahn wurde entfernt und die Patientin verlor ihre Schmerzen.
Einer pharmazeutischen Assistentin, 25 Jahre, schmerzte stark der Arm. Keine Arznei brachte Besserung. Sie hatte ein herrliches und kariesfreies Gebiß mit 31 Zähnen. Das Problem lag beim 32. Zahn, einem umgedrehten Weisheitszahn, der auf die Nerven im aufsteigenden Kiefer drückte. Der Zahn wurde gezogen und eine vollständige Heilung trat ein.
Schmerzen in Arm und Nacken. Ursache: Wurzelreste und Kieferknochen-Entzündung.
Ischias-Schmerzen verschwanden bei einem Rechtsanwalt, 64 Jahre, als ihm die beiden unteren deformierten und zurückgebliebenen Weisheitszähne entfernt wurden. Nach zwei Jahren traten wieder leichte Störungen auf, so daß auch noch die beiden oberen gezogen wurden, die ebenfalls auf die Nerven drückten. Darauf stellte sich vollständige Heilung ein.
Starke Kopfschmerzen. Patientin, 21 Jahre, litt seit vielen Monaten unter starken Kopfschmerzen und Schmerzen der Nacken- und Rückenmuskeln. Sie hatte ein perfektes Gebiß ohne Karies und ohne Füllungen, die unteren Weisheitszähne waren zurückgeblieben und von Zahnfleisch überdeckt. Im Röntgenbild war zu sehen, wie sie auf die Nerven drückten, weil der Kiefer zu wenig Platz bot. Die Weisheitszähne wurden gezogen, die Schmerzen hörten schlagartig auf.
Stärkste Kopfschmerzen machten einer Patientin, 35 Jahre, das Leben unerträglich. Keine Behandlung schlug an. Die zurückgebliebenen Weisheitszähne und ein beherdeter toter Zahn wurden herausoperiert, die Schmerzen verschwanden.
Schwerste Lebererkrankung bei einer Frau, 60 Jahre, besserte sich nach Beseitigung von Wurzelresten und der entzündeten Knochenpartien.
Eine Patientin, 22 Jahre, litt seit Jahren unter starken Migräneanfällen, die bis zu drei Tage dauerten. Kariesfreies Gebiß, aber deformierte Weisheitszähne, die gezogen wurden. Danach nie wieder Migräne.
Psychische Störungen (Aggressivität, Depressionen, Geräusche im Kopf, Neigung zum Weinen, Verfolgungswahn) können ihre Ursache in Zahnherden haben, in toten Zähnen, Wurzelresten, deformierten und zurückgebliebenen Weisheitszähnen , aber auch in toxischem Zahnersatz. Viele Patienten müßten nicht in Irrenhäuser eingewiesen werden, verharmlosend Nerven-„Heil“-Anstalten genannt, aus denen sie so selten wieder zurückkehren, wenn nur die Ursachen erkannt würden! Wie vielen Menschen hätte man Elektroschocks und grauenhafte Zwangsbehandlung mit Psychopharmaka ersparen können.
Rücken- und Nackenschmerzen. Patientin, 15 Jahre, kariesfreies Gebiß mit Weisheitszähnen, die auf die Nerven drückten. Der erste Zahn wurde entfernt, die Schmerzen verschwanden, kamen jedoch nach Monaten wieder. Der zweite Zahn wurde gezogen, seitdem keine Schmerzen mehr.
Schwäche. Ein Student, 18 Jahre, verlor von Zeit zu Zeit die Kraft in beiden Beinen, fiel zu Boden und mußte für einige Tage ins Bett, wo er sich erholte. Kariesfreies und gesundes Gebiß, aber 4 verlagerte Weisheitszähne. Nach dem Ziehen der Zähne verschwand das Schwäche-Syndrom.
Schwindelanfälle eines Maurers, 64 Jahre, verschwanden, nachdem ein Weisheitszahn gezogen und das entzündete Knochengewebe entfernt wurde.
Sehstörungen bis hin zur Erblindung können durch störende Weisheitszähne verursacht werden. Bei einem Getreidehändler, 60 Jahre, wurde eine Vollprothese eingepaßt. Das Röntgenbild zeigte im Oberkiefer einen eingeschlossenen Eckzahn, der samt der ausgedehnten Knochenzerstörung beseitigt wurde. Der schlechtsehende Patient sah auf einmal ganz klar und deutlich.
Fabrikant, 50 Jahre, auf dem linken Auge total erblindet, erlangte sein Sehvermögen zurück, als ein deformierter Unglückszahn entfernt wurde.
Sterilität und Schwindelanfälle, Patientin, 25 Jahre. Ursache: ein mit arsenhaltiger Paste abgetöteter Zahn. Wer vermag zu sagen, wie oft Unfruchtbarkeit und Mißgeburten auf Zahnherde zurückzuführen sind?
Eine chronische Stimmbandreizung verschwand, als dem Rechtsanwalt, 45 Jahre, ein verformter und zurückgebliebener Weisheitszahn entfernt wurde.
Taubstumm. Patientin, 24 Jahre, seit dem 15. Lebensjahr schwerhörig, dann taub und danach konnte sie nicht mehr sprechen. Ursachen: vom Zahnfleisch überdeckte Wurzelreste eines Backenzahnes, Knochenentzündung und an Platzmangel leidende Weisheitszähne. Nach der Herdbeseitigung konnte das Mädchen wieder sprechen. Die geschwollenen Mandeln wurden später entfernt und das Gehör besserte sich ein wenig. Wir haben hier einen irreparablen Schaden, den man bei früherer Behandlung möglicherweise hätte verhüten können. Herde müssen also möglichst früh erkannt und beseitigt werden.
Unwohlsein, verbunden mit Schwindelanfällen, kamen bei einem Hotelbesitzer, 58 Jahre, von einem tiefkariösen, toten Zahn und einer ausgedehnten Knochenentzündung, die schon die Kieferhöhle erreicht hatte. Die Krankheit heilte während einer Woche nach der Herdbeseitigung.
Patientin, 40 Jahre alt, litt seit 7 Jahren unter zunehmenden Schwindelanfällen. Die Übelkeit zwang sie, tagelang im Bett zu liegen. Ursache: Wurzelrest mit Entzündung des Kieferknochens. Ausräumung der pathologischen Zone und die Patientin war nach einigen Tagen beschwerdefrei.
Patientin, 30 Jahre, litt unter Venenentzündung, mußte am Stock gehen und sich nach 10 Schritten ausruhen. Ursache: toter Schneidezahn mit Kieferknochen-Entzündung und Wurzelauflösung.
Spastische Verstopfung, vollkommene Abmagerung, Kopfschmerzen, Depression. Die Behandlung mit Medikamenten verschlechterte das Befinden. Der Patient hatte oben links einen wurzelgefüllten kleinen Schneidezahn mit Knochenentzündung. Durch Herdbeseitigung verschwanden die Leiden vollkommen. Dauerhafte Gesundung.
Patient, 50 Jahre: Starkes Zittern beider Hände, verbunden mit Kopfschmerzen. Beiderseits im Ober- und Unterkiefer befanden sich Wurzelreste und jeweils ausgedehnte entzündete Bereiche des Kiefers. Nach der Herdbeseitigung verschwand das Zittern der
Hände.
Brody
Ich habe alleine durch die Entfernung der Amalgamplomben eine Besserung des Gesundheitszustandes erreicht, viele Krankheitssymptome sind verschwunden.
Die Herdsanierung (siehe Posting 235) hat weitere Symptome beseitigt, was ich aus eigener Erfahrung sagen kann.
Amalgam lagert sich in den Wurzeln der Zähne und auch im Kieferknochen ab, was durch eingesendete Zähne und Wundabstrich beim Toxlabor in Bremen bestätigt wurde.
Was wirklich medizinisch hochgradiger Schwachsinn ist und die Patienten gefährdet, ist wohl eher die Tatsache, daß Amalgam weiterhin bedenkenlos eingesetzt wird.
Brody
Lassen wir's dabei und Guten Appetit beim Weissbrot ohne Kruste.
Problem: Inlays sind sehr teuer, die anderen Füllungen halten nicht besonders lange.
Ausserdem wird man sicherlich auch die Bestandteile der Nicht-Amalgam-Füllungen im Körper nachweisen können - und dann muss Brody wieder viel Unsinn hier hereinkopieren... ;-)