Altona Mining
Seite 35 von 39 Neuester Beitrag: 25.04.21 03:03 | ||||
Eröffnet am: | 12.08.10 19:58 | von: surdo | Anzahl Beiträge: | 965 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 03:03 | von: Ulrikedljva | Leser gesamt: | 275.149 |
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sich stabil bzw. steigt sogar leicht!
Hab gestern noch n Video über AOH gesehen, inklusive sehr überzeugender Aktienbewertung von Altonas Anteil wenn in Produktion: http://rohstoff-tv.net/c/mid,3074,Firmenpraesentationen/?v=296359
Kupferpreis spielt auch mit, hoffentlich kann man im Sommer nochmal günstiger kaufen.
# Siehe auch hier der Link Nachfrageboom in den USA nach den Wahlen.
http://www.ariva.de/news/kolumnen/krise-als-chance-5842143
Altona Mining erweitert Explorationsgelände in der Mount Isa Region
Altona Mining Limited (ISIN: AU000000AOH9 / ASX: AOH - https://www.youtube.com/watch?v=AM6fcy5MOPg -) plant die Exploration auf dem Mount Isa Inlier in Northwest Queensland zu vergrößern. Dazu reichte das australische Kupfer-Gold-Explorationsunternehmen Bewerbungen für zehn neue Explorationsgenehmigungen ein. Die Explorationsgenehmigungen befinden sich in direkter Nähe zum ‚Cloncurry’-Joint Venture Projekt und dem Unternehmenseigenen ‚Roseby South’-Projekt. Die Flächen, auf die sich Altona beworben hat, erstrecken sich über 1.868 qkm. Die Genehmigung einer Fläche, die sich in unmittelbarer Nähe neben dem ‚Roseby South’-Projekt befindet, wurde bereits im Juli mit der Nummer EPM26182 erteilt. Dadurch sicherte sich Altona Mining die Ausdehnung des Zielkorridors, welcher bereits die neue ‚Hobby’-Anomalie enthält.
Auf den neuen Projektgebieten wird nicht nur nach Kupfer und Gold exploriert, sondern auch nach goldhaltigen Blei-Zink und Silber-Vorkommenstypen.
„Die Bewerbungen geben Altona weitere Positionen auf dem Mt. Isa Inlier, das weltweit eines der besten Basismetall produzierenden Bezirke ist“, erklärte Altona Mining’s Managing Director Dr. Alistair Cowden. Das ‚Roseby South’-Projekt befindet sich direkt an der Südgrenze des ‚Cloncurry’-Joint Venturs und MMG´s Zinkmine, ‚Dugald River’. „Mit der Erweiterung der Explorationsaktivitäten in dieser Region und der potentiellen Entwicklung einer neuen großen Kupfer-Gold-Mine durch das ‚SRIG’-Joint Venture ist Altona in der Region strategisch sehr gut positioniert“, sagte der Unternehmenschef abschließend.
Wie oben bereits erwähnt ist das ‚Cloncurry’-Projekt Gegenstand des geplanten Joint Ventures im Volumen von 235,5 Mio. USD mit der chinesischen Sichuan Railway Investment Group (‚SRIG’). Altona hat eine erfolgreiche Explorationsphase hinter sich gebracht und somit das Interesse der Chinesen geweckt. Zu Recht wie es scheint, denn Altona hat neben dem ‚Cloncurry’-Projekt noch mehr zu bieten. Erst kürzlich durchgeführte Explorationsarbeiten auf Altonas ‚Roseby South’-Projekt führten zu den neuen ‚Harvest’ und ‚Hobby’ Anomalien, die sehr vielversprechend aussehen.
Aber auch seitens anderer Unternehmen steigt das Interesse an der Mt Isa Region. Internationale Bergbauunternehmen erwerben vermehrt neue Landpositionen in der Region. Die jüngsten Aktionen die für Furore sorgten waren Newmont’s Joint Venture mit Hammer Metals und Rio Tintos Bewerbung auf neue Explorationsgenehmigungen direkt neben Altonas ‚Roseby’-Projekt.
Viele Grüße
Ihr
Jörg Schulte
Wie Altona Minings Managing Direktor, Dr. Alistair Cowden, bereits auf der vergangenen Herbst-Roadshow der SRC verlauten ließ, verzögere sich der Joint Venture Abschluss mit der chinesischen Sichuan Railway Investment Group (‚SRIG’), bezüglich der Errichtung einer neuen Kupfer-Gold-Mine auf dem ‚Cloncurry’-Projekt im Nordwesten von Queensland. Dies wurde nun auch per Mitteilung vom Unternehmen so bekannt gegeben.
Eigentlich war geplant, dass die Joint Venture-Partner alle Vorbedingungen bis spätestens 31. Oktober 2016 erfüllt haben sollten. Zwar haben Altona (ISIN: AU000000AOH9 / ASX: AOH - http://www.commodity-tv.net/c/...159,Companies_und_Projects/?v=286622 -) und ‚SRIG’ sehr gute Fortschritte erzielt, aber die Chinesen teilten mit, dass man aufgrund konzerninterner Verfahren und Genehmigungsprozesse sowie der angemessenen Strukturierung der Investition den Wunsch hat, den Abschlusstermin bis zum 31. März 2017 zu verlängern. Sie versicherten aber auch, das man weiterhin bemüht sei die Transaktion noch vor diesem Termin zum Abschluss zu bringen.
Darauf hin haben die Partner ein Bestätigungsschreiben angefertigt, in dem die ‚SRIG’-Gruppe versichert, dass alle Dokumente für die Transaktion fertiggestellt sind, allerdings unter Vorbehalt von Änderungen aufgrund etwaiger Anforderungen in Verbindung mit der Einholung der behördlichen Genehmigung für die Durchführung der Transaktion. ‚SRIG’ habe seine Bank aber angewiesen, eine bis 31. März 2017 gültige Erfüllungsgarantie in Höhe von 2 Millionen USD auszustellen, die die Ernsthaftigkeit zur Umsetzung der Transaktion noch einmal bekräftigen sollen. Ferner haben die Parteien ein Änderungsdokument zum Rahmenvertrag angefertigt, in dem die obigen Sachverhalte enthalten sind.
Für Oktober ist ein Spitzentreffen zwischen den Unternehmen und der Regierung von Queensland in Brisbane einberaumt. Auf der ‚To-do-Liste’ stehen folgende Punkte:
Erstens: Erfüllung der Vorbedingungen für den Abschluss der Transaktion.
Zweitens: Explorationstätigkeiten im Gebiet, entsprechend dem Budget des geplanten Joint Ventures das mit der Unterzeichnung des Rahmenvertrags vereinbart wurde.
Drittens: Projektumsetzung und Durchführungspläne.
Altonas Unternehmenschef, Dr. Alistair Cowden, zeigte sich einerseits erfreut über die gemachten Fortschritte, merkte aber auch andererseits die Komplexität des Abkommens an, zumal es sich auch für die ‚SRIG’-Gruppe um einen nicht unerheblichen Betrag handele, der in das Joint Venture eingebracht würde. Zudem sei es die erste Beteiligung an einem bedeutenden internationalen Bergbau-Erschließungsprojekt. Er sei aber weiterhin sehr zuversichtlich dass die Partnerschaft mit den Chinesen zu einem guten Abschluss kommen werde.
Quelle:http://www.ariva.de/news/kolumnen/...a-mining-und-sibanye-mit-5899700
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