Alternative Medizin als sinnvoller Begleiter .


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Neuester Beitrag: 25.04.21 03:56
Eröffnet am:19.08.12 16:46von: RosalieAnzahl Beiträge:3.479
Neuester Beitrag:25.04.21 03:56von: BirgitpevaaLeser gesamt:205.261
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21117 Postings, 7166 Tage pfeifenlümmelDie Hauptursache

 
  
    #1976
3
01.10.13 20:00
von Erkrankungen ist die Vergiftung. Damit ist nicht eine plötzliche Vergiftung gemeint. Vielmehr haben sich über Jahre oder sogar Jahrzehnten "Giftkonzentrationen" gebildet, die nicht ausgeschieden wurden. Mit Giften sind hier Soffwechselprodukte gemeint, die an sich überhaupt nicht giftig sind, aber durch ihre hohe Konzentration schließlich "giftartig" wirken und die Zellen schädigen. Wird die Entgiftung nicht eingeleitet, hilft weder die Homöopathie noch die Pillenfresserei, die zudem noch die Gefahr einer noch stärkeren Vergiftung in sich birgt.  

9756 Postings, 5556 Tage MulticultiER spricht wie mein Guru

 
  
    #1977
01.10.13 20:22

9756 Postings, 5556 Tage MulticultiAch du lieber Himmel den pfeife hab

 
  
    #1978
2
01.10.13 20:25
übersehn,meinte den Grinch  

21117 Postings, 7166 Tage pfeifenlümmelKannst mich ruhig übersehen,

 
  
    #1979
1
01.10.13 20:39
so wichtig nehme ich mich nicht (grins).  

30642 Postings, 6368 Tage KroniosGrinch: lach.. und wenn man dir

 
  
    #1980
2
01.10.13 21:20
bei der Impfung nur ne kleine Menge böser reinhaut... damit die nicht wirklich wirken???
Ich lass mich übrigens nicht gegen Grippe impfen... krieg immer böse Grippe davon und ohne bin ich befreit...

Naja... man kann das so oder so sehen...  wenns hilft, isses gut... wenn nicht... auch gut...
Es gibt einen schönen Spruch von einem alten Griechen, der als "Väter" der Ärzte gilt: Bei Krankheiten hat man zwei Möglichkeiten... entweder es hilft oder es richtet keinen Schaden an..

das mit dem Schaden kann man von modernen Chemiehämmern nicht behaupten...  

5532 Postings, 4255 Tage newage7Es gab mal eine Zeit, da ging es mir echt elend.

 
  
    #1981
5
01.10.13 21:22
Lt. Arzt hätte ich damals auf Grund seiner Diagnose eigentlich schon fast tot sein müssen. Er prophezeite, dass ich die nächsten 6-7 Jahre sicher nicht mehr erleben würde.

Mir ging es danach noch schlechter. Also noch mehr Ärzte, Behandlungen, Medikamente ... Bis zu dem Punkt wo ich mir selbst sagte:

"Hallo?! Was soll denn die Scheisse?! Wenn ich sowieso verrecken muss, dann scheiss doch auf den ganzen Mist!"

Die ersten Wochen keine Änderung. Aber dann! langsam aber sicher merkte ich, wie es mir besser ging, obwohl ich keine Medikamente mehr genommen habe und mich auch sonst überhaupt nicht mehr um meine Gesundheit gekümmert habe.
Und nein, ich habe mich unter kein Messer gelegt und habe auch Ärzte gemieden. Seit über 10 Jahren hat mich kein Arzt mehr in seiner Praxis gesehen.
Ok es gibt da ein paar Kleinigkeiten, aber die begleiten mich schon seit Jahren, ohne Medikamente und Mittelchen. Und ich meine, dass die nicht altersbedingten "Wehwehchen" sich Stück für Stück weiter verabschieden werden.

Rückblickend denke ich, die damaligen Krankheiten wurden mir durch ärztliche Diagnosen und Ratschläge von "es gut meinenden" Mitmenschen regelrecht eingeredet und von entsprechender Literatur zusätzlich angeheizt.

Man sollte sich auch mal überlegen, wie so eine Arztaussage "wir wollen doch ausschliessen, dass sie nicht vielleicht ... haben" letztlich psychisch auf den Patienten wirken kann.
Ich meine meistens dazu:
positiv für das Einkommen des Arztes
negativ für die Genesung des Patienten  

3854 Postings, 5594 Tage Jule34Komplementärmedizin

 
  
    #1982
06.10.13 20:01
wird zunehmend ernst genommen. Aber es gibt noch viele Baustellen.

http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/...nachholbedarf.html  

19682 Postings, 5069 Tage snapplineDie Pharma Lügen

 
  
    #1983
1
09.10.13 07:51
von einem Artzt geschrieben der es nicht mehr ausgehalten hat wie die Pharma Mafia ihm wärend des Artzt-Studiums beeinflussen wollte  

19682 Postings, 5069 Tage snapplineUmweltbelastung durch Medikamente

 
  
    #1984
1
09.10.13 07:53
Und das is der Teufelskreis, durch Medikamente schädigen wir die Umwelt, durch eine geschädigte Umwelt werden viele Krank gemacht oder auch nicht, und nehmen wiederum Medikamente  

19682 Postings, 5069 Tage snapplineMedikamente bedroht Leben auf der Erde

 
  
    #1985
1
09.10.13 07:57
Gewässerverschmutzung durch Medikamente bedroht Leben auf der Erde

Vor Kurzem legte der amerikanische Krebsausschuss des Präsidenten (PCP) US-Präsident Obama seinen Jahresbericht über die Krebssituation in den Vereinigten Staaten vor. In diesem Jahr stellte der Bericht vor allem Umweltfaktoren, die das Krebsrisiko erhöhen, in den Mittelpunkt. Dem Bericht zufolge stellen Medikamente ernsthafte Umweltschadstoffe dar, vor allem, weil sie dabei sind, die Gewässer und Wasserversorgungssysteme in den USA und möglicherweise auch weltweit dauerhaft zu verschmutzen.

In der letzten Zeit wurden zahlreiche Berichte über die Kontamination der Wasserversorgungs-einrichtungen, der Flüsse, Seen und anderer Wasserwege durch Medikamente veröffentlicht. Aber bisher haben Sprecher der Pharma- und Chemieindustrie immer abgestritten, dass diese Verschmutzung irgendein Risiko für die Umwelt darstelle. Dieser neue, direkt aus der Feder des PCP stammende Bericht warnt jedoch eindringlich vor den Gefahren, die mit dieser Verschmutzung durch Arzneimittel einhergehen.

In der Zusammenfassung des PCP-Berichts heißt es ausdrücklich:

»Arzneimittel sind eine erhebliche Quelle der Umweltverschmutzung geworden. Substanzen aller Arten werden in die Wasserversorgung eingespeist, wenn sie entweder ausgeschieden oder falsch entsorgt werden; die Auswirkungen auf die Gesundheit bei längerer Belastung durch unterschiedliche Mischungen dieser Substanzen sind unbekannt.«



Es gibt keinen gesetzlichen Schutz der Öffentlichkeit vor Medikamenten

Viele chemische Substanzen werden genau kontrolliert, weil bekannt ist, dass sie dem Menschen und der Umwelt schaden. Die amerikanische Umweltschutzbehörde (EPA) hat die Aufgabe, die Belastung durch diese Chemikalien zu begrenzen, aber Medikamente sind in diesen Kontrollmechanismen nicht eingeschlossen.

erantwortlich sind Krankenhäuser, Verbraucher und Pharmakonzerne

Eigentlich sollte all das niemanden wirklich überraschen, wenn man bedenkt, dass Apotheken gesetzlich nicht verpflichtet sind, nicht verbrauchte Arzneimittel oder Medikamente mit abgelaufener Haltbarkeit, die bei ihnen gekauft wurden, zurückzunehmen. Viele Menschen spülen sie einfach die Toilette hinunter, weil ihnen auf der Verpackung diese Art der Entsorgung tatsächlich empfohlen wird und sie wahrscheinlich nicht wissen, wie sie sie sonst loswerden könnten.

Menschen, die verschreibungspflichtige oder rezeptfrei erhältliche Medikamente einnehmen, werden sie auf die eine oder andere Weise ausscheiden, wodurch diese dann in die Kläranlagen gelangen und damit zu der Verschmutzung durch Medikamente beitragen.

http://info.kopp-verlag.de/medizin-und-gesundheit/...uf-der-erde.html  

19682 Postings, 5069 Tage snapplineArzneimittelrückstände rufen Gesundheitsschäden he

 
  
    #1986
2
09.10.13 08:00
Studien beweisen: Arzneimittelrückstände rufen Gesundheitsschäden hervor

Aber auch wenn die Chemie- und Pharmaindustrie immer noch die Gefahren durch Belastung mit Arzneimittelrückständen im Wasser bestreiten, sind Wissenschaft und der gesunde Menschenverstand anderer Ansicht.

2006 untersuchten Forscher der staatlichen italienischen Universität Insubria die Auswirkungen von medikamentenverseuchtem Wasser. Dazu erstellten sie einen geringdosierten Cocktail unterschiedlicher Medikamentenrückstände und testeten deren Wirkung auf Embryozellen. Bereits bei dieser geringen Dosierung brachten die Rückstände die Reproduktion der Zellen zum Stillstand.

Die Verschmutzung des Wassers wird heute zwar in der Größenordnung von »Teile pro Million« (0,0001%) oder sogar »Teile pro Milliarde« (0,0000001%) gemessen, aber niemand weiß, welchen Belastungen die Menschen konkret ausgesetzt sind. Menschen trinken kontaminiertes Wasser, sie duschen mit belastetem Wasser und kochen mit belastetem Wasser. Es ist daher unlogisch anzunehmen, trotz dieser verbreiteten Belastung gehe auch von diesen geringen Dosen keine Gefahr aus, zumal sich die Belastung aus Dutzenden unterschiedlicher Substanzen zusammensetzt, deren gleichzeitige Wirkung noch nicht untersucht wurde.

Aber nicht nur Menschen sind von dieser Belastung durch Arzneimittelrückstände betroffen. Die Ökosysteme auf der ganzen Welt haben alle unter diesen Belastungen zu leiden – und damit die in ihnen lebenden Tiere und Pflanzen.

Viele Staaten fordern eine gesetzliche Regelung von Medikamentenabfällen

Arzneimittelhersteller müssen für ihre Abwässer zur Verantwortung gezogen werden

Da es schon lange enthüllt wurde, dass die Pharmaindustrie ihre Abwässer nicht ordnungsgemäß reinigt und aufbereitet, bevor sie sie in die Gewässer einleitet (auch wenn sie das Gegenteil behaupten), sind die amerikanischen Überwachungsbehörden gefordert, einen Gang zuzulegen und das Problem zu lösen. Die regelmäßige Überwachung der Schadstoffe im Abwasser ist die einzige Möglichkeit, die Belastung der Gewässer durch chemische Substanzen zu stoppen.

Und wenn amerikanische Unternehmen die Wasserversorgung anderer Länder wie etwa Indiens verschmutzen, müssen sie dafür zur Verantwortung gezogen werden. Es gibt auch für im Ausland befindliche amerikanische Unternehmen keine Entschuldigung dafür, andere Teile der Welt zu verschmutzen.

Für Pflanzen, Tiere und selbst Menschen ist die Grenze ihrer Belastbarkeit erreicht. Darum müssen wir uns gegen die Unternehmen zur Wehr setzen, die für diese Schäden verantwortlich sind und sie zwingen, mit ihrer Zerstörung der Welt aufzuhören, in der wir noch hoffen, unsere Kinder aufwachsen zu sehen.

Aber wenn wir weiterhin unseren Planeten in dieser Maßlosigkeit vergiften, wird für zukünftige Generationen nicht mehr viel übrig bleiben, mit Ausnahme eines giftigen Eintopfs patentgeschützter chemischer Substanzen, von denen ihre Hersteller einmütig behaupten, dass sie keinerlei Problem darstellen.
 

3854 Postings, 5594 Tage Jule34Das ist vollkommen richtig,

 
  
    #1987
1
09.10.13 15:20
Snappline. Auch was Du gestern in einem anderen Thread geschrieben hast, z. B. über die Dokumentation "Die Akte Alluminium", ist genauso interessant und wichtig.

Wenn Du alle Medikamente verbieten würdest, wären die Kranken, die darauf angewiesen sind, in absehbarer Zeit sterben, einige unmenschlich leiden. Überleg mal, wieviele Menschen in Deiner Familie und in Deinem Freundeskreis durch Medikamente am Leben geblieben sind, schlimme Krankheiten überwunden haben.  Ich denke, man kann für sich selbst entscheiden, keine Medikamente mehr zu nehmen - wenn man bereit und in der Lage ist, auch die Konsequenzen selbst zu tragen. Von anderen kann man das kaum verlangen. Und wenn Dein Kind krank ist, wirst Du alles tun, um zu helfen.

Die Lösung, falls es überhaupt eine Lösung gibt, ist eine Regelung über den Umgang mit Medikamenten, eine Sicherstellung dass Rückstände keine Ökosysteme mehr zerstören können usw.

Wenn man aber bedenkt, dass inzwischen die Ozean voller Plastik- und womöglich, wie der Golf von Mexiko, voller Mineralölrückstände sind, Böden und Grundwasser kontaminiert sind, kann man eigentlich nur die Hände über dem Kopf zusammenschlagen.

Was man dagegen tun kann ? Um ehrlich zu sein, ich weiß es nicht. Die Gier nach Gewinn und nach Profiten bewirkt, dass es offenbar den Produzenten egal ist, ob sie die Welt, die ja auch ihren Nachkommen gehören sollte, zerstören.
Manche denken, dass einige, die über unendlich große Geldmengen verfügen, die Menschen einfach in einem Rundumschlag töten wollen und deshalb eine entsprechende Maschinerie in Gang gesetzt hätten. Dass jemand zumindest auf so eine Idee gekommen ist, scheint nicht abwegig bei der Aussichtslosigkeit, durch Erziehung und Vernunft die Menschheit zu verändern.  

19682 Postings, 5069 Tage snappline#1987

 
  
    #1988
3
11.10.13 08:57
bezogen auf #1986

Es ist ein Teufelskreis, weil Medizin Natur kaputt macht und kaputte Natur Menschen kaputt macht die dann Medikamente brauchen.

Anfangen kann man indem man die Natur nicht kaputt macht, Enschleunigung zb.

Ein kleines Beispiel aus der Natur. Im Winter ziehen Bäume, Sträucher, Blumen, Tiere sich zurück um sich zu Erholen. Entschleunigtes Wachstum, Erholung.
Manche Tiere halten ihren Winterschlaf, oder ect., die meisten verbrauchen ihre von Sommer angefühltten Energiereseven auf. Wir uns bekannt ist gibt es in der Medizin nun auch für den Menschen Therapien aus einer Apotherseite:
http://www.aponet.de/aktuelles/forschung/...echtes-fett-zu-gutem.html

Ganz unten dieses Berichtes dann der Satz:
In weiterer Forschungsarbeit möchten sie jetzt nach Reizen suchen, die zur Umwandlung führen, und erforschen, ob und wie man diesen Prozess beeinflussen kann. Sie denken an Medikamente oder an aktive Komponenten in der Nahrung.

Gehen wir einmal zurück zur Erfindung der Glühbirne.
An und Für sich eine Recht gute Sache. Wäre da nicht das Problem des Selbstleuchtens und der Beschaffung Äußerlicher Energiequellen zur Erhellung der Glühbirne.
Wenn die Natur sagt, das es finster ist oder finster wird. Dann hat das einen Grund.
Der Mensch wiedersetzt sich dem Natürlichen Prozessen. Er wiedersetzt sich den Gesetzen der Natur. Die Erfindung der Glühbirne ist ein gutes Beispiel dafür.
Das natürliche Lichtverhältniss das Spiel zwischen Sonne, Mond Erdachsendrehung ect. sagt der Erde oder den Lebenwesen, es ist eben nichtmehr ganz so hell.
Es hat seine Bedeutung das die Erde sich dreht, zwischen Tag und Nacht hell und finster abwechselt.
Bei der Erfinung der Glühbirne zeigt sich, das der Mensch sich aus der Natur entfehrnt.
Er kann sich aber nicht aus der Erde entfernen (ok er versucht es ).
Wir haben ja bald Weihnachten, da wird dann überall schön fleißig X-Mas Beleuchtung in Übermaß aufgedreht. Gefeiert, gegessen, herumgewerkelt bis zum geht nicht mehr.
Und das noch zu machen und das noch zu machen.
Währen die Natur eigentlich auf Erhohlung, Entspannung, Rückzug, Schlaf ausgerichtet ist.

Nun Wundert man sich warum immer mehr Menschen Medikamente brauchen.

 

21160 Postings, 9247 Tage cap blaubärchemo nötig??

 
  
    #1989
1
24.10.13 20:38
DasErste.de - Monitor - Brustkrebs: Tausende Chemotherapien überflüssig?
monitor.de ist das programmbegleitende Internetportal des ARD/WDR-Politikmagazins MONITOR. Hintergrund liefern, Diskussionen anstoßen, Themen setzen, seriöse Information und sorgfältige Analyse. Kritischer, investigativer Journalismus wird in der Redaktion großgeschrieben. Die sachlich-nüchterne ...
 

42940 Postings, 8488 Tage Dr.UdoBroemmeKlar Snappi, du kannst ja gerne wieder in der

 
  
    #1990
4
24.10.13 20:48
Steinzeit leben.

Die Natur hat sich sicherlich auch was dabei gedacht, dass der Mensch nicht fliegen kann, nie schneller als 30km/h unterwegs ist usw. usw.

Die Natur hat sich sicherlich auch was dabei gedacht, dass die Menschen früher kaum älter als 50 geworden sind, dass jedes zweite geborene Kind nie das sechzehnte Lebensjahr erreichte.

29420 Postings, 8470 Tage Tony FordBorreliose...

 
  
    #1991
2
24.10.13 22:06
Hallo Allerseits

hat Jemand vielleicht neben der AntiBiotika-Therapie mögliche Alternativen zur Behandlung einer Borreliose?
Es handelt sich hierbei um eine relativ frische Borreliose, also nur wenige Wochen her.

Die erste AntiBiotika-Kur hat leider nur kurzzeitige Besserung gebracht, bis es dann wenige Wochen später zu einem Rückfall kam.
Ferner hat es Magen- und Darm belastet, die Darmflora zerstört, so dass die AntiBiotika-Therapie sehr riskant ist, weil durch die zerstörte Darmflora das Immunsystem massiv geschwächt wird.

Daher halt die Frage, was man noch tun könnte, vielleicht hat ja Jemand Erfahrung damit?  

5532 Postings, 4255 Tage newage7Also ich kann es nur immer wieder

 
  
    #1992
2
24.10.13 22:54
sagen:

Seit ich nicht mehr zum Arzt gehe und auch keine Medikamente mehr nehme bin ich gesünder.

Ok, die meisten Leute die wirklich schwer erkrankt sind werden ohne ärztliche Hilfe kaum auskommen. Aber trotzdem sollte der Patient immer im Hinterkopf haben, dass sein behandelnder Arzt auch nur Teil der Gesundheitsindustrie ist und er i. d. R. umso mehr Geld verdient, je länger er einen Patienten behandelt/therapiert.  

3854 Postings, 5594 Tage Jule34Newage

 
  
    #1993
25.10.13 00:32
wenn ich aufhören würde, meine Medikamente zu nehmen, könnte ich die Tage zählen, die mir verbleiben würden. Ebenso der Diabetiker von nebenan. Und viele andere genauso.
Natürlich kenne ich auch Ärzte, denen ich am liebsten einen Tritt in den Hintern verpassen würde. Aber das ist eine Minderheit. Wer ein solches Studium auf sich nimmt, ebenso wie Dienste, bei denen die Arbeitsstunden nicht mal gezählt werden können, eine enorme Verantwortung zu tragen bereit ist, hat, verdammt nochmal, Respekt verdient. Das machen die wenigsten, um Geld zu verdienen. Weißt Du was ein Arzt bekommt für einen Hausbesuch? Vergleich das mal mit einem Klempner - da kommt der Arzt aber entschieden schlechter weg. Ein guter niedergelassener Arzt ist voll ausgelastet, so dass es ihm nichts bringt,einen Patienten länger als nötig zu behandeln/therapieren. Ein Krankenhausarzt hat ohnehin sein festes Gehalt. Und die Krankenhausaufenthalte sind so kurz wie nie zuvor.
Teil der Gesundheitsindustrie? Diejenigen, die im Medizinbereich tätig sind, haben meist eine größere soziale Kompetenz als andere.

P.S. Habe auch schon eine Behandlung abgebrochen, die Medikamente abgesetzt - und bin gut damit gefahren. Konnte eine größere OP verhindern dadurch. Aber wie Du selbst ja auch mal irgendwo gesagt hast - wenn man so etwas macht, muß man ganz genau wissen, was man da tut. Natürlich kann das schiefgehen - ich würde es keinem so ohne weiteres empfehlen.  

5532 Postings, 4255 Tage newage7Jule34

 
  
    #1994
25.10.13 01:20
Bitte auch in 1992 im letzten Absatz den ersten Satz beachten.

Trotzdem sehe ich den Arzt im Allgemeinen als Teil der Gesundheitsindustrie innerhalb des ganzen Systems. Und dieses System ist auf Profit ausgelegt.
Mag sein, dass der am Ende der Kette am wenigsten davon abbekommt. Und das ist sicherlich nicht zufällig so, weil somit gewährleistet ist, dass dort aus "finanzieller Not" Dinge getan werden die sich juristisch zumindest in einer Grauzone bewegen. Ich bin überzeugt, dass jeder Arzt an den verabreichten Medikamenten mit verdient. Also ein Zusatzeinkommen hat.

Der Begriff "soziale Kompetenz" ist für mich zum Reizwort verkommen. Denn was beinhaltet "sozial"? Aus meiner Sicht absolut nichts Positives.

Eines weis ich genau: Seit ich vor vielen Jahren meine Denkweise verändert habe, passt insgesamt sehr Vieles zusammen was zuvor irgendwie unvereinbar schien (ist halt so). Also heute weis ich genau, wie die normalen Leute einfach nur für Dumm verkauft werden. Ja noch schlimmer, Viele wollen es so haben.

P.S. Ich verstehe Deine Haltung nicht so ganz, einerseits verteidigst Du die Ärzte, andererseits stimmst Du mir zu. Irgendwie passt für mich da was nicht so ganz zusammen.  

19682 Postings, 5069 Tage snappline#1990 Hallo Dr.Udo.Broem

 
  
    #1995
3
25.10.13 06:27
Meinst du das das so ist ?

Sieh dich doch mal um. In deinem Bekannten, Freunden Verwandenkreis.
Geh mal auf einen Friedhof und zähle zusammen. Die Lebensjahre und dividiere den Durchschnitt durch.

Es ist eine Behauptung  das die Menschen älter werden als früher.
Heutzutage sterben genausoviele unter 16 wie früher. Rechne Asien, zb. China, Afrika, Usa, Europ zusammen divitiere.
Sieh dich um. Hör dich um. Und denke selber. Nicht das was Behauptet wird.

Ich weiß das Behauptet wird das die Menschen früher früher gestorben sind. Es gibt aber genausowelche die auch Älter als 50 geworden sind. Heutzutage sterben die meisten wegen dem Wirtschaftswachstum und an Vergiftung. Früher gab es die Pest heutzutage gibt es genauso Krankheiten.
Früher hatten sie sich bei Kriegen bei Kämpfen viele Opfer lassen müssen.
Auch ist es ein Unterschied ob man ein kurzes Leben mit mehr Lebensqualtät oder ein längeres mit wesentlich weniger Lebensqualität hat. Findest du nicht ?

 

58425 Postings, 5000 Tage boersalinoBrömme, wenn du Hilfe brauchst auf Friedhöfen

 
  
    #1996
3
25.10.13 06:30
in Asien, Afrika und der Antarktis ... ich bin dabei !!!

Ein wenig rechnen kann ich auch.  

58425 Postings, 5000 Tage boersalinoSnappline: Hier ein Tipp, wie die Lebenserwartung

 
  
    #1997
2
25.10.13 07:02

19682 Postings, 5069 Tage snapplineIch hab etwas gefunden

 
  
    #1998
25.10.13 08:02
etwas das von google laus geht
eine google Seite mit Statistiken über verschiedenste Themen
http://www.google.com/publicdata/explore?
ds=d5bncppjof8f9_&met_y=sp_dyn_le00_in&idim=country:USA&dl=de&hl=de&q=lebenserwartung#!ctype=l&strail=false&bcs=d&nselm=h&met_y=sp_dyn_le00_in&scale_y=lin&ind_y=false&rdim=region&idim=country:USA&idim=region:ECA&ifdim=region&hl=de&dl=de&ind=false  

5532 Postings, 4255 Tage newage7Also mir wird zunehmend klarer, wie Leute es

 
  
    #1999
1
25.10.13 08:08
schaffen ihre eigene Lebenserwartung nach unten zu korrigieren.  

19682 Postings, 5069 Tage snapplineIch glaub auch nicht das ein Politiker

 
  
    #2000
4
25.10.13 08:16
ect darüber sprechen würde das die Lebenserwartung gar nicht gestiegen ist.
Das muß ja erzählt werden. Man stelle sich mal vor man würde die Wahrheit erzählen.

Kleiner Ausschnitt aus einer Seite die sich mit Statisiken und Zahlen beschäftigt.

In den vergangenen zwei Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts durchbrachen 42 Länder, vor allem in Afrika und in Osteuropa, mit stagnierender oder gar fallender Lebenserwartung den allgemeinen Trend. Vladimir Shkolnikov, Wissenschaftler am Max-Planck-Institut für demografische Forschung, beschäftigt sich eingehend damit, wie solche Abweichungen zu erklären sind.

In Dänemark „entschleunigte“ sich dagegen die Entwicklung: der durchschnittliche jährliche Anstieg der Lebenserwartung fiel geringer aus als erwartet.

Ende des 20. Jahrhunderts traten jedoch vermehrt auch deutliche Abweichungen von dem allgemeinen Trend der steigenden Lebenserwartung auf. In Polen stagnierten die Werte von Mitte der 1960er Jahre bis Anfang der 1990er Jahre. Russland erlebte zwischen 1990 und 2000 sogar einen gravierenden Rückgang der Lebenserwartung um rund fünf Jahre und damit eine Umkehrung des allgemeinen Trends. Studien zeigen, dass dies nicht nur durch eine Verschlechterung der Gesundheitsbedingungen verursacht wurde. Die ehemals starken sozialen Sicherungsnetzwerke bröckeln, der Rückhalt des Einzelnen in der Gesellschaft geht mehr und mehr verloren. Außerdem sehen sich immer mehr Menschen mit Arbeitslosigkeit und wachsenden Einkommensunterschieden konfrontiert. Die Betroffenen neigen vermehrt zu psychosozialem Stress und übermäßigem Alkoholkonsum. Somit sind die Gründe für den Rückgang der Lebenserwartung in Russland auch in der allgemeinen Unsicherheit nach dem Übergang der ehemals sozialistischen Staaten in ein marktwirtschaftliches Ordnungs- und Wirtschaftssystem zu suchen.

Den stärksten Einbruch der Lebenserwartung weisen jedoch einige afrikanische Länder wie Botswana, Kenia oder Zimbabwe auf. Dort führten insbesondere Epidemien wie HIV/AIDS, Malaria oder Tuberkulose dazu, dass die durchschnittliche Lebenserwartung entgegen des allgemeinen Trends innerhalb weniger Jahre um mehr als zehn Jahre fiel.

http://www.zdwa.de /Lebenserwartung  

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