Alstom
Mark Milner
Wednesday March 23, 2005
The Guardian
The French engineering group Alstom plans to sell off its power conversion business in the UK, the trade union Amicus warned last night.
It said it believed a sale could be part of the disposal programme sought by the EU following the French government-backed support package for Alstom in 2003.
Amicus said that though the identity of the potential buyer had not been disclosed it was thought to be a financial institution and the sale could be completed in July.
"We condemn the company's secrecy and haste, which will create great uncertainty for employees, customers and suppliers," said Peter Skyte of Amicus.
In Paris an Alstom spokesman acknowledged that power conversion was not regarded as a core business for the company but said there was "no decision and no buyer".
http://www.guardian.co.uk/business/story/0,3604,1443687,00.html
Zu den anderen Themen gehen wir mal ein Bier zusammen trinken. Da werde ich sicher das eine oder andere erfahren und euch berichten. Mein Kunpel ist zwar kein Manager, aber über das was in der Belegschaft diskutiert wird und wie die Lage ist, kann er mir einiges berichten.
Übrigens würde mich der Kaufpreis interessieren!
Datum:23.03.05 Uhrzeit:13:38
MANNHEIM (dpa-AFX) - Der Technologiekonzern Alstom hat seine Abbaupläne für den Standort Mannheim präzisiert und als Grund eine "dramatisch schlechte Auslastungssituation" im Bereich Energieerzeugung genannt. Die Aussicht auf andauernde Verluste zwinge das Unternehmen, weitere Sparmaßnahmen vorzuschlagen, teilte Alstom Deutschland am Mittwoch mit. In den kommenden drei Monaten werde über Kapazitätsanpassungen oder Schließungen in manchen Bereichen verhandelt. Alstom will in Mannheim 450 von 2.000 Stellen abbauen./jr/DP/hi
Zusammenhang mit der allgemeinen Konsolidierung der Märkte und der
besonderen Situation der Osterwoche zu sehen.
Charttechnisch sehe ich keine Verschlechterung oder akute Bedrohung.
Erst bei einem Tagesschlußkurs unter 0,65 wird's brenzlig. Sieh hierzu
meinen Beitrag 287 vom 21.03. nebst Chartbild.
MANNHEIM - Der Technologiekonzern Alstom hat den geplanten Abbau von 450 der rund 2.000 Stellen am Standort Mannheim mit einer "dramatisch schlechten Auslastungssituation" im Bereich Energieerzeugung begründet.
Die Aussicht auf andauernde Verluste zwinge das Unternehmen, trotz des bereits vollzogenen Abbaus weitere Maßnahmen vorzuschlagen, teilte Alstom Deutschland am Mittwoch mit. In den kommenden drei Monaten werde über Kapazitätsanpassungen oder Schließungen in einigen Bereichen verhandelt. Der Betriebsrat hat bereits seinen Widerstand gegen die Sparpläne angekündigt.
ALSTOM POWER GENERATION BESONDERS BETROFFEN
Betroffen von den Abbauplänen ist vor allem die Alstom Power Generation AG (Mannheim), die im Bereich Energieerzeugung tätig ist. Das rund 1.500 Mitarbeiter zählende Unternehmen produziert unter anderem Dampfturbinen und Generatoren. Zum Geschäft gehört auch der Verkauf von Gasturbinen, Kombikraftwerken und Dienstleistungen.
Abgebaut werden soll auch in der allgemeinen Verwaltung. In Mannheim hat zudem noch die rund 400 Mitarbeiter zählende Alstom Power Service GmbH ihren Sitz, die sich auf Servicedienstleistungen konzentriert. Zudem gibt es noch eine rund 80 Mitarbeiter zählende IT-Einheit.
ZU NIEDRIGE AUSLASTUNG
Trotz einer 2003 getroffenen Vereinbarung über das freiwillige Ausscheiden von 521 Mitarbeitern, einer Modernisierung des Standortes und einer Reduzierung der Arbeitszeit sei die Auslastung zu niedrig, um bestimmte Aktivitäten aufrechtzuerhalten, teilte Alstom mit. Die Vereinbarung von 2003 sehe Gespräche für den Fall vor, dass sich die Lage grundlegend ändere.
Die deutsche Tochter des französischen Industrieriesen Alstom, einem Konkurrenten der Siemens AG SIE.ETR , beschäftigt insgesamt 7.400 Mitarbeiter./jr/DP/sbi
Das sind natürlich schon Hämmer die der Konzern da abläßt !!!
Hat man damls nicht gewußt was man unterschreibt?
Ich befürchte, dass Herr Kron in seinen letzten Quartalsberichten nicht so richtig die reale Lage dargestellt hat! So eine Situation entsteht nicht (!) über Nacht. In der Schweiz ist ja ebenfalls jede Menge Theater und Personalabbau und eingeplante Aufträge kommen nicht. Was man hört, soll es es eine ebenso dramatische Unterlast am französischen Hauptstandort in Belfort geben.
Das heißt doch, dass die ganzen schönen Planspiele und Außendarstellungen möglicherweise so nicht funktionieren.
Ich bin hochgradig mißtrauisch. Die Alstom-Vorstände (sprich die Vorgänger)haben in der Vergangenheit skrupellos die Öffentlichkeit, die Aktionäre und die Mitarbeiter angelogen. So hatte Pierre Bilger noch Ende 2002 einen Aktionärsrundbrief verschickt und von einem erfolgreichen Turnaround gesprochen, 3 Monate später standen die Jungs vor der Pleite. So weit wird es hoffentlich nicht kommen, nur irgendwie stinkt das alles zum Himmel. Mal abwarten was mein Kumpel zu erzählen hat.
Die Altersvorsorge voll auf Alstom aufbauen sollte man auf jeden Fall nicht. Das Papier ist und bleibt speukaltiv, bietet sicher Chancen aber auch hohe Risiken.
Mannheim. Jetzt ist die Katze aus dem Sack: Alstom will an seinem Standort Mannheim die Belegschaft in der Energieerzeugung auf gut 1100 Mitarbeiter zurückfahren. Dies teilte die Alstom Deutschland gestern mit. Derzeit arbeiten nach Angaben des Betriebsrates in diesem Bereich 1965 Beschäftigte in den zwei Alstom-Gesellschaften Power Generation und Power Service. Da die Belegschaft der Service-Gesellschaft mit 400 Beschäftigen in etwa stabil bleiben soll, trifft die ganze Wucht des Job-Abbaus die derzeit 1562 Mitarbeiter der Power Generation.
Offiziell nennt Alstom keinen Zeitraum für den Stellenabbau. Da eine Betriebsvereinbarung das Werk Mannheim bis Mitte 2007 vor betriebsbedingten Entlassungen schützt, kann der Plan erst in mehr als zwei Jahren realisiert werden. Auf die Frage, warum man schon heute etwas in die Diskussion wirft, was erst in zwei Jahren verwirklicht werden kann, sagt Alstom-Deutschland-Präsident Dr. Georg Gasteiger, dass der Konzern fair mit den Beschäftigten umgehen und den Betroffenen die Möglichkeit geben möchte, sich beruflich neu zu orientieren. Den Vorwurf des Betriebsrates, ausgerechnet in einer Zeit, in der Experten von einem immensen Investitionsbedarf der Energiewirtschaft berichten, den Generatoren-Standort Mannheim zu schwächen, kontert Gasteiger wie folgt: Der Standort Mannheim könnte nur sehr bedingt Nutznießer dessen sein, was die Energiewirtschaft künftig ordert. In Mannheim würden keine Generatoren von 700 bis 1000 MW gebaut. rw
© Mannheimer Morgen - 24.03.2005
Der Verkauf an ein Konsortium von Investmentfonds stehe unmmittelbar bevor und werde innerhalb weniger Monate abgeschlossen sein, sagte ein IG-Metall-Sprecher am Donnerstag in Mannheim. Die Pariser Alstom-Zentrale lehnte eine Stellungnahme ab.
Alstom Power Conversion verzeichnet einen Jahresumsatz von rund 500 Mio. Euro und beschäftigt 3500 Mitarbeiter, davon 700 in Berlin. Mannheim ist der Sitz der Alstom-Dachgesellschaft für die deutschen Energieaktivitäten.
Alstom wurde von der EU-Kommission im vergangenen Jahr bei der Genehmigung eines milliardenschweren Rettungsplans zum Verkauf von Geschäftsfeldern mit Jahresumsätzen von 1,6 Mrd. Euro verpflichtet. «Die Alstom-Leitung überprüft in regelmässigen Abständen Veräusserungen», sagte am Donnerstag ein Unternehmenssprecher in Paris.
Da sich auch die Aufträge sicher am oberen Rand, wenn nicht sogar über der eigenen Prognose von 15 - 16 Mrd. befinden werden, ist die grösste Unsicherheit wohl die Marge von 6 %. Dass diese erreicht wird, da bin ich auch etwas skeptisch.
Aber durch den guten Auftragseingang und mögliche Siemens/Areva Spekulationen sollte der Kurs doch noch vor den Zahlen beflügelt werden.
Jetzt braucht man nur noch eine Lösung für die Marine.
Für alle die es interessiert:
http://www.marine.alstom.com/home/409.EN.php?languageId=EN&dir=/home/
Souper-conférence de la Chambre de Commerce
Le président d'Alstom croit aux produits haut de gamme pour survivre à la mondialisation des marchés
Hélène Goulet - la VOIX Sorel Tracy
Le président et chef de la direction d'Alstom Canada, Pierre Gauthier, croit qu'il est possible pour une entreprise nord-américaine de survivre à la féroce compétition mondiale en provenance d'Asie ou d'Amérique du Sud.
M. Gauthier, qui présentait mercredi soir une allocution dans le cadre d'un souper conférence de la Chambre de commerce et d'industrie Sorel-Tracy métropolitain, croit que les grandes entreprises comme Alstom doivent investir dans la recherche et le développement de produits haut de gamme : La recherche et le développement, c'est ce qui nous distingue des produits à bas prix, a-t-il déclaré.
Des pays comme la Chine, les Indes ou le Brésil peuvent fabriquer leurs produits à bas prix en raison de plusieurs facteurs, a-t-il fait remarquer.
Il y a bien sûr les salaires : au Québec, la moyenne est de 20 $/l'heure, alors qu'en Chine, par exemple, il est de 1 $/l'heure.
Mais il n'y a pas que les salaires. Le taux de change, les coûts de transport et l'environnement légal d'un pays (les normes environnementales, par exemple) contribuent également à établir à la hausse ou à la baisse un coût de production.
Avec la recherche et le développement, qui permet de développer des produits de meilleure qualité, les entreprises peuvent survivre en tentant "d'être un pas en avant", avec leur produits haut de gamme qui offrent l'élément qui pourra séduire un client.
Alstom offre, par exemple, une turbine électrique qui permet de réduire la mortalité des poissons.
M. Gauthier a rappelé qu'il fallait viser la satisfaction de la clientèle, tout en maintenant la qualité d'un produit à la fine pointe de la technologie. Les pays à bas coût n'ont pas les mêmes technologies. Ils produisent quelque chose qui ne coûte pas cher, et qui ne vaut pas cher, a-t-il fait remarquer.
En conclusion, a-t-il indiqué, "Si on veut survivre, il faut s'adapter à la compétition, aux besoins du marché et aux conditions des clients, tout en misant sur des produits de haute qualité et de haute technologie". Ça nous est imposé, nous n'avons pas le choix, et il faut s'ajuster constamment. Ça prend également des bons partenaires (sous-traitants), qui font aussi leur propre recherche et développement. Il faut toujours être un pas en avant de la Chine, dans le domaine de la conception
erhöht ihr Kursziel von 0,70 auf 0,75 Euro.
Als Grund vor allem die positive Analystenkonferenz der Transportsparte in der letzten Woche!
Anscheinend hätte man aus mehreren Analystenbüros positive stimmen über die Konferenz gehört!
Alstom : le titre tente un rebond | |||
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