SunHydrogen
Seite 386 von 416 Neuester Beitrag: 18.11.24 00:02 | ||||
Eröffnet am: | 17.06.20 08:18 | von: LupenRainer_. | Anzahl Beiträge: | 11.389 |
Neuester Beitrag: | 18.11.24 00:02 | von: Joe2000 | Leser gesamt: | 3.863.540 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 291 | |
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ab diesem zeitpunkt geht es wohl dann darum sich selbst zu beweisen: es darf nicht wahr sein, was nicht wahr sein darf.
Oder wie soll ich das jetzt verstehen, dass es keine öffentlichen Verträge mit Schmid gibt? Entweder sind die bei Schmid blöd, dass sie sie Lügen von SH nicht dementieren, oder es ist ihnen egal, dass ihr Name benutzt wird, oder sie spielen in dem verschwörerischem Plan der Personen hinter Tim Young mit.
Erklär uns doch mal die Einzelheiten der Verschwörung.
Bitte hier mal den Vertrag mit Fraunhofer posten, woraus eine "Partnerschaft" hervor geht. Auch die weiteren Verträge, die nicht auffindbar sind, am besten gleich dazu. Danke.
Als erfolgreicher Geschäftsmann sollte es für dich kein Problem sein, uns den Beweis zu liefern, dass jegliche geschäftliche Vereinbarung zwischen zwei Firmen/Institutionen veröffetnlicht werden muss. Denn nichts anderes ist deine Behauptung. Wenn du das tun kannst, dann werde ich deiner Bitte aus #9629 nachkommen.
Moderation
Zeitpunkt: 06.04.24 14:04
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Beschäftigung mit Usern/fehlender Bezug zum Threadthema
Zeitpunkt: 06.04.24 14:04
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Kommentar: Beschäftigung mit Usern/fehlender Bezug zum Threadthema
Nur meine Meinung, keine Kaufempfehlung
"Die Module haben eine Lebensdauer von über 20 Jahren und können jeweils 50–100 Liter Wasserstoff pro Tag liefern. Der angegebene Wirkungsgrad beträgt 30 % und ist damit höher als bei herkömmlichen Elektrolyseuren."
gibt es vonseiten SH keine Bestätigung. Wie die autoren des artikels dazu kommen, ist also fraglich.
https://www.ingenieur.de/wirtschaft/...ene-wasserstoffmarkt-bis-2050/
Ab Minute 24:15 wird ein bedeutendes Problem mit der Fotokathode in der Fotoelektrochemie angesprochen, für das noch eine Lösung gefunden werden muss. Der Grund, warum ich mir das Video erneut angesehen habe, liegt darin, dass ich mir über den Wirkungsgrad STH ("Solar to Hydrogen") von dem Demonstrator nicht im Klaren war.
Auf der Folie ist zu lesen: Die wirtschaftliche Machbarkeit erfordert bei geschätzten Produktionskosten und unter Annahme einer 5%igen Elektrolyse-Wirkungsgrad (STH) eine der folgenden Bedingungen: Eine Zellenlebensdauer von 10 Jahren wird erreicht, zusammen mit mittelgroßen Massenproduktionsmengen. Oder eine Zellenlebensdauer von 5 Jahren wird erreicht, zusammen mit sehr großen Massenproduktionsmengen. Die Betriebskosten (Opex) können so niedrig wie 0,13 €/kg sein. SH spricht von 10 % STH !!!
SH hat in Zusammenarbeit mit dem National Renewable Energy Lab innovative Konstruktionsalternativen für einen Dual-Junction-Wasserstoffgenerator entwickelt, der potenziell mit einem Wirkungsgrad von 10 % bei der Umwandlung von Sonnenenergie in Wasserstoff arbeiten könnte. Dieses Design ermöglicht eine nahtlose Integration in bestehende Photovoltaik-Produktionsplattformen, was zu niedrigeren Modulkosten und geringeren Hürden beim Scale-up führt. SH hebt hervor, dass ein Wirkungsgrad von 10 % bei der Umwandlung von Solar- in Wasserstoff einen wichtigen Meilenstein darstellt, da dies mit kommerziell erprobten, kostengünstigen Halbleitermaterialien erreicht wird. https://www.sunhydrogen.com/news-posts/...ogen-technology-update-nov7
Todd Deutsch, Experte für Wasserspaltung am National Renewable Energy Laboratory sagt, dass der Wirkungsgrad jetzt in Schlagdistanz zum 10-Prozent-Ziel liegt, das wahrscheinlich erforderlich ist, um diese Geräte kommerziell rentabel zu machen.
Auf der Folie lese ich noch: „Challenges scalability oft he cell“ das ist Interessant, denn die Herausforderung scheint die Skalierbarkeit zu sein. Auch Sophia Haussener, Professorin für Wissenschaft und Technik im Bereich erneuerbare Energien an der Eidgenössischen Technischen Hochschule (EPFL) in Lausanne sagte, „Dass die Skalierung auf größere Systeme nicht einfach ist, da es darum geht, Effizienz, Stabilität und Betriebskosten in Einklang zu bringen und die Produktionsraten zu maximieren.“ Und genau das sind derzeit die inhärenten Herausforderungen bei Sunhydrogen.
"Angesichts des bahnbrechenden Charakters unserer Technologie ist sich unser Team der Tatsache bewusst, dass die Skalierung auf 1 m² inhärente Herausforderungen mit sich bringt, und wir glauben, dass COTEC der ideale Partner ist, um uns bei der Bewältigung dieser Herausforderungen zu helfen", sagte Tim Young, CEO von SunHydrogen im Pressebericht vom 5. Feb. 2024.
Bappaditya Banerjee, COO von Hyzon Motors, gab dafür auf LinkedIn einen Daumen hoch. Das passt gut zu der Schlagzeile: „Pulsenics gibt Zusammenarbeit mit Hyzon Motors zur Förderung der Dekarbonisierung von schweren Nutzfahrzeugen bekannt.“ Professor Syed Mubeen, CSO bei SunHydrogen, gab auf LinkedIn einen Daumen hoch für diese Schlagzeile: „Pulsenics leitet das Canada-Germany HYER-Konsortium zur Senkung der Kosten für die Produktion von grünem Wasserstoff'." https://www.linkedin.com/posts/...share&utm_medium=member_desktop
Ist es denkbar, dass SunHydrogen eine Partnerschaft mit Pulsenics eingeht? Möglich. Immerhin wäre dann der kürzlich auf der SunHydrogen-Homepage eingeführte "Deutsch"-Button nicht umsonst gewesen :))) Unter der Leitung von Pulsenics haben sich kanadische Partner wie Natural Resources Canada (NRC), die Université du Québec à Trois-Rivières (UQTR) und die University of Victoria mit deutschen Partnern wie Segula Technologies GmbH und der Universität Bayreuth (UBT) zusammengeschlossen, um die Betriebsabläufe für die Produktion von grünem Wasserstoff zu optimieren.
Der kanadische Premierminister Justin Trudeau und Pulsenics CEO Dr. Essam Elsahwi nehmen am Kanada-Deutschland-Wirtschaftsforum teil, auf Einladung des deutschen Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz.
Gefällt mir fast schon besser als der rote Eimer als Maskottchen für SH.
Im Februar 2021 verkündete SunHydrogen stolz seine Partnerschaft mit SCHMID aus Freudenstadt. Die Entscheidung für diese Zusammenarbeit wurde von drei entscheidenden Faktoren geleitet. Einer dieser Faktoren betrifft die Entwicklung von Produktionsanlagen, die sicherstellen soll, dass der gesamte Prozess von Anfang bis Ende wirtschaftlich ist, wie im Pressebericht von SunHydrogen vom 18. Oktober 2021 erwähnt wird. Außerdem ist SCHMID federführend bei der Entwicklung ihres Plattengehäuses. www.sec.gov/Archives/edgar/data/1481028/...-1_sunhydrogen.htm
Die Teco Fabrik wird von thyssenkrupp ausgestattet, während AVL, der Brennstoffzellenentwickler, auch an der Planung und Errichtung des Brennstoffzellenwerks beteiligt sein wird. Angesichts dessen erscheint es mir logisch, dass die SCHMID Group bei der Errichtung und Ausstattung einer zukünftigen SH-Fabrik mitwirkt.
Die SCHMID Group verfügt über das entsprechende Know-how und gilt als globaler Lösungsanbieter für die High-Tech-Elektronik-, Photovoltaik-, Glas- und Energiesystemindustrie. Sie liefern Ausrüstung im Millionenbereich für eine der weltweit größten Elektrolysefabriken und planen darüber hinaus einen Börsengang an der New Yorker Börse. https://fuelcellsworks.com/news/...ast-growing-green-hydrogen-market/
Die Entwicklung von Produktionsanlagen ist eines der Ziele von SunHydrogen und durchzieht ihre gesamte Entwicklung wie ein roter Faden. Ein herausragendes Beispiel dafür ist das NanoPEC-Projekt, das von Fraunhofer koordiniert und von Syed Mubeen geleitet wird, bei dem die SCHMID Group als bedeutendster Projektpartner fungiert. Das Ziel besteht darin, die patentierte Technologie von SunHydrogen in den Maßstab einer Demonstrationsanlage zu überführen. Wie im SH-Pressebericht vom 20. Juni 2023 erwähnt, lautet die Devise: "Entwicklung von Fertigungstechnologien zur Unterstützung einer automatisierten Produktion im Maßstab von 1000 Einheiten."
Es ist offensichtlich, dass die Partnerschaft zwischen Schmid und Sunhydrogen äußerst positiv verläuft, wie aus dieser Aussage hervorgeht: „Ich freue mich jedoch, sagen zu können, dass das Schmid-Team sehr engagiert ist, uns bei der Kommerzialisierung zu unterstützen, was durch die Tatsache bewiesen wird, dass sie uns eine kostenlose Vertragsverlängerung gewährt haben, die Ende 2021 erneut evaluiert werden wird.“ Zudem spricht auch diese Aussage auf LinkedIn bereits Bände über die Zusammenarbeit mit SCHMID: „Dieser Besuch markierte einen bedeutenden Meilenstein der Zusammenarbeit, bei dem SunHydrogen zusammen mit den SCHMID-Teammitgliedern Petra Mitzinneck und Udo Kirsch die erfolgreiche Eloxierung und Galvanisierung von 100 cm² großen Nanopartikelsubstraten im Rahmen des Projekts NanoPEC demonstrierte.“
... und SH steht davor, sein 1m²-Wasserstoffpanel zu präsentieren.
"Investoren sollten einen zweiten Blick auf Wasserstoff werfen, müssen aber bei der Auswahl vorsichtig sein ..."
Genau. SH könnte mit Gen2 zeigen, dass die Produktion von Wasserstoff durch herkömmliche Elektrolyseure veraltet ist.
"Skeptiker sagen, der sauberste Wasserstoff sei zu teuer und noch weit von einem nachhaltigen Markt entfernt."
SH sagt: https://www.sunhydrogen.com/technology
Eine umfangreiche Leistungselektronik trägt erheblich zu den Gesamtbetriebskosten eines herkömmlichen Elektrolyseverfahrens bei. Die hohen Kosten waren ein großer Rückschlag für die breite Einführung von Elektrolyseurtechnologien.
Da SunHydrogen die durch das Sonnenlicht erzeugten elektrischen Ladungen direkt zur Erzeugung von Wasserstoff nutzt, ist unsere Nanopartikeltechnologie nicht auf Netzstrom angewiesen und benötigt auch nicht die kostspielige Leistungselektronik wie herkömmliche Elektrolyseure.
Während Elektrolyseure zum Betrieb hochreines Wasser benötigen, kann die Technologie von SunHydrogen Wasser unterschiedlicher Reinheit verwenden.
https://www.sunhydrogen.com/general-faq
Unsere Nanopartikeltechnologie bringt niedrigere Kosten, eine verbesserte Effizienz und ein skalierbares Potenzial mit sich.
Mit einem Kostenziel von 2,50 $/kg. glauben wir, dass unsere Lösung das Potenzial hat, dem grünen Wasserstoff den Weg zu ebnen, um mit Erdgas-Wasserstoff zu konkurrieren und sich auf dem Massenmarkt als echter Ersatz für fossile Brennstoffe durchzusetzen.
Die Europäische Union versucht mit Programmen wie "Fit for 55" und dem EU-Emissionshandelssystem die Nachfrage nach sauberem Wasserstoff in den kommenden Jahren zu steigern. Nutzer von grauem Wasserstoff müssen künftig 42 Prozent ihrer Wasserstoffmenge durch grünen Wasserstoff ersetzen. Im Rahmen der ReFuelEU-Initiative für den Luftverkehr müssen bis 2030 1,2 Prozent der an Flugzeuge auf EU-Flughäfen gelieferten Treibstoffe auf Wasserstoff basieren. Und die Initiative FuelEU Maritime verlangt von den Schifffahrtsunternehmen, ihre Emissionen bis 2025 um 2 Prozent zu senken und bis 2026 einen Kohlenstoffpreis im Rahmen des EU-Emissionshandelssystems zu zahlen, was die Nachfrage nach wasserstoffbasierten Kraftstoffen wie Ammoniak und Methanol bereits erhöht. https://www.ingwb.com/de/insights/sustainability/...-wasserstoffmarkt
"Davor", vielleicht. Könnte auch 2030 werden. Oder niemals zu 2,5 Dollar/kg...oder auch nie. Siehe Disclaimer OTC USA.
Die SunHydrogen, Inc. Aktie weist ein Verkaufssignal vom kurzfristigen gleitenden Durchschnitt auf; gleichzeitig gibt es jedoch ein Kaufsignal vom langfristigen Durchschnitt. Da der kurzfristige Durchschnitt über dem langfristigen Durchschnitt liegt, gibt es insgesamt ein Kaufsignal für die Aktie, was eine positive Prognose für die Aktie bedeutet.
https://stockinvest.us/stock/...20forecast%2520for%2520the%2520stock.
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