Steinhoff International Holdings N.V.
Seite 10298 von 14449 Neuester Beitrag: 16.09.24 08:21 | ||||
Eröffnet am: | 02.12.15 10:11 | von: BackhandSm. | Anzahl Beiträge: | 362.222 |
Neuester Beitrag: | 16.09.24 08:21 | von: Wallnuss | Leser gesamt: | 89.770.417 |
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Kannst mir glauben, ich möchte auch lieber den Euro als nur einen cent haben. Jedoch will ich auch die Möglichkeit nicht auf 5 cent oder 3 cent verpassen.
Hatte ich hier mal mit Quelle gepostet, vor nem Jahr oder so. Das ändert natürlich nichts an der Prospekthaftung der Emittenten, z.b. COBA
Oder bist du anderer Meinung?
Listing Shares Dez. 2015: 3.862.638.640
Stand 30.09.2016: 4.253.551.251
erhöht.
Jetzt ungeduldig den Sheriff zu rufen ist so Sinnfrei wie
den Lichtschutzfaktor von Nutella zu hinterfragen. :-)
Abgesehen davon, dass ich an das Management glaube, sehe ich nicht wie das Management gezwungen werden kann Entscheidungen zu treffen, die uns als Aktionär schaden könnten. Solange SIHNV in der
lage ist zu bezahlen, ist es meinetwegen OK. Und das ist mindestens bis zum ende CVA gesichert + Cashflows sind strong enough.
EK ist negativ. Und dann?:
- korrigiere die wert von MF +€€ (now at historical kost...almost no value)
- korrigiere die wert von Conforama + €€ (negativ EK...)
- PEP EU on fair value +€€
- verarbeite die nach dem Geschäftsjahr 2018/2019 getätigten Verkäufe +€€
- korrigiere für Tax +€€?
- add claims Banken + Auditors +??
- step 2 leads to step 3 of the plan: refinancing (think what will happen at 6 to 7% interest)
- usw.
Vergessen Sie nicht, wie politisch aufgeladen dies ist. Eine Losung ohne sihnv heißt für PIC ein großer verlust, was für Südafrika wahrscheinlich keine option ist. Deswegen glaube ich nicht an Managementspiele gegen uns als Aktionären, auch wegen das est nicht erlaubt is in NL law. Wir sehen nür Aktienkurs und Geld - Südafrika seht auch Prestige und mögliche Einschränkung bei der Gewinnung FDI's (Foreign Direct Investments) und auch während sie ein Beispielfunktion für den gesamten Kontinent haben. Davon hängt nicht nür viel ab als einige schnelle Gewinne den 7 Hedgefonds, sonst das will impact vielleicht ein ganze Generation Südafrikaner.
Und Prestige: Etwas in mir sagt, dass diese Angelegenheit noch immer die Aufmerksamkeit von AFM in NL und BAFIN in DE hat...
Long..
So schön es auch war , sich hier Informationen zu holen .
Wir sind auf der Ziellinie und wer Aktien besitzt ,
sollte sich freuen und wer für 5 bis 6 Cent noch kauft
ist ein Winner .
Habe meine für 0,059 gekauft , die werde ich halten ,
als erstes dann meinen Einsatz verdoppeln und verkaufen.
Dann liegt es nur noch an meinem Geschick wie hoch mein
Gewinn sein wird.
1. Bei KE - sinnlos
2 Hat SH noch eigene Aktien? Waren doch auch paar Mio., aber auch da macht es eigentlich keinen Sinn, wenn die kaum was Wert sind.
3. SH macht unter der Hand mit Gläubigern windige Geschäfte, so nach dem Motto - Wir kümmern uns um einen niedrigen Kurs und Ihr könnt euch günstig vollsaugen.
Glaube ich nicht.
4. Irgendeine SH Tochter Gesellschaft kauft alle Aktien und dann...???
Keine Ahnung.
Ist das möglich?
Traut man SH sowas zu?
Werden die Aktionäre wirklich ein 2. mal verarscht?
Wird diese Tochtergesellschaft dann platt gemacht und wir stehen mit leeren Händen da?
Überträgt man durch diesen Schachzug auch alle Schulden in diese Tochtergesellschaft?
Fragen über Fragen, aber da ich nicht weiß wie es hier weitergeht habe ich viele Fragen und keine Antworten, deshalb stelle ich Fragen, anstatt zu schreiben "morgen 50ct".
Keep calm
Nach länerem zögern sagt der Rad-Mann : Fahrräder
Manchmal verliert man den Blick auf das simple.
Steinhoff verhindert immer wieder den klaren Blick in Ihr tun, aber das tun hat einen simplen Zweck.
Wiese versuchte das Management zu provozieren, die Antwort kam umgehend.
Offenbar sind Wiese und das Management nicht gut befreundet. :-)
Aber ich habe eine klare Strategie, Grundposition und Tradingposition und da bin ich recht straight
Ich lese Insbesondere eure (Deine und Dirtys) posts sehr aufmerksam und verstehe sehr gut was bei dieser Restrukturierungurierung läuft.
Ich muss aber auch arbeiten und Geld verdienen, was hier dank des höheren alters viele nicht müssen.
Bezüglich Angst.... Angst kenne ich ....aber weniger beim Aktienhandel
Grüße
Herzlichen Dank für deinen Beitrag, wie immer, sehr erbauend, da mit nachvollziehbaren Fakten hinterlegt und nicht einfach ein Gefühl beschreibed.
Wie sieht denn hier dein Zeitplan aus ?
Sehen wir ob deine Vermutungen stimmen erst in der 22er Bilanz, die im Januar 23 veröffentlicht wird ??
Es zeigt mir ganz klar, dass Steinhoff bestimmt, ob und wann der Kurs sich selbst helfen darf.
Wiese wollte eventuell einen höheren Kurs haben, aber Steini hat ihm gleich auf seine Finger geklopft.
Da muss Wiese wohl klein beigeben, und Wiese ist ein Mann, der im Leben mehr richtig wie falsch gemacht hat, sonst hätte er nicht so viel Kohle.
Irgendwie gefällt mir das, obwohl der Kurs im Moment nicht wirklich sexy ist, mit Ausnahme für Käufer der Aktie natürlich.
Tekkie Town will R4,7 Millionen von Pepkor, das sich im Besitz von Steinhoff befindet, für "böswilligen Schaden" und "Sabotage".
Ein flüchtiger Blick auf Steinhoffs letzten Jahresbericht zeigt, dass Rechtsansprüche in Höhe von mindestens 170 Milliarden Rand - von allen, von ehemaligen Geschäftspartnern bis hin zu Aktionären, darunter einst einer der größten, der ehemalige Vorsitzende Christo Wiese - kein Topf voll Gold sein werden.
Innerhalb eines halben Jahrhunderts wurde Steinhoff in die obersten Ränge der SA und des europäischen Einzelhandels aufgestiegen, mit Aktivitäten auf vier Kontinenten und einer Marktkapitalisierung von mehr als R200 Mrd., bevor ein Betrug von mehr als R100 Mrd. eine erstaunliche Wende im Vermögen auslöste.
Mit fast gänzlich ausgelöschtem Eigenkapital haben ehemalige Geschäftspartner, von denen einige ihre Geschäfte im Tausch gegen Steinhoff-Aktien verkauften, und Aktionäre zahlreiche Klagen gegen das Unternehmen angestrengt mit der Begründung, dass sie durch die irreführenden und falschen Informationen zum Kauf wertloser Aktien verleitet wurden.
Wieses Klage ist mit 59 Milliarden Rand bei weitem die größte. In dem Versuch, alle seine Vermögenswerte unter einem Dach zu vereinen, verkaufte Wiese 2014 Pepkor, ein Unternehmen, an dessen Aufbau zu einem der größten Bekleidungshändler Afrikas er maßgeblich beteiligt war, an Steinhoff - in einem Deal, der Kritik auf sich zog, da der Bekleidungshändler für Steinhoff, der vor allem für seine Möbelhäuser bekannt ist, Neuland war.
Für Wiese hätte es schlimmer kommen können. Monate bevor Markus Jooste als Steinhoff-CEO zurücktrat, nachdem das Unternehmen Löcher in seiner Bilanz aufgedeckt hatte, die sich später als der größte Unternehmensskandal der SA herausstellte, hatte Wiese einen Deal ausgeheckt, der eine Steinhoff-Shoprite-Kopplung zur Folge gehabt hätte. Glücklicherweise lehnten die Shoprite-Investoren den Deal ab, da er strategisch und kommerziell wenig verdienstvoll war.
Der Jahresbericht der vergangenen Woche zeigte, was Wiese bereits wusste: Steinhoffs Bilanz ist zu schwach, um auch nur 10% der Forderungen zu begleichen, darunter eine Forderung in Höhe von fast 12 Mrd. R 12 Mrd. R von Lancaster - einer Investmentfirma, die ein Darlehen des Vermögensverwalters des staatlichen Pensionsfonds, der Public Investment Corporation, für den Kauf von Steinhoff nutzte.
Der Bericht über die 12 Monate bis Ende März zeigte, dass der Wert des Steinhoff-Vermögens 14,6 Mrd. € betrug, weniger als die Hälfte des 2016 gemeldeten Betrugsrisikos von 32,2 Mrd. €, bevor es auf etwa 16 Mrd. € zurückgeführt wurde.
Rechnet man zu den Prozessklagen, für die kein Geld zur Seite gelegt werden kann (Steinhoff hat stattdessen ein Team zusammengestellt, das eine Art Vergleich finden soll), noch einen Schuldenberg von 9,6 Mrd. € (185 Mrd. R185 Mrd.) hinzu, dann wird es wirklich zu einem hektischen Gerangel um Vermögenswerte kommen, zu denen auch die lokale Abteilung Pepkor, Conforama in Europa und die Matratzenfirma in den USA gehören.
Vorerst hat Steinhoff noch etwas Spielraum von den Gläubigern, um seine Bilanz in Ordnung zu bringen, nachdem er vor einem Jahr mit ihnen eine Vereinbarung getroffen hat, wonach alle Forderungen bis 2021 zurückgehalten werden sollen. Aber im Gegenzug dafür, dass ihm eine Rettungsleine zugeworfen wird und eine drohende Zahlungsunfähigkeit beseitigt wird, haben die Gläubiger ein Mitspracherecht, welche Vermögenswerte verkauft werden sollen.
Wenn die Gläubiger Steinhoff nach dem Ende des Schuldenmoratoriums nicht in den Bankrott treiben, ist es wahrscheinlich, dass sie ihre Schulden in Eigenkapital umwandeln würden - ein ähnlicher Deal wie der bei Edcon im Jahr 2016, als die Private-Equity-Gruppe Bain Capital Eigenkapital an Kreditgeber abgab, um den Einzelhändler über Wasser zu halten. In diesem wahrscheinlichen Szenario ist es nicht schwer vorstellbar, dass sie sich gegen jedes legale Vergleichsgeschäft wehren würden, das den verbleibenden Restbetrag des zugrunde liegenden Wertes des Unternehmens zu untergraben droht.
Die Rechtsansprüche hätten nicht zum ungünstigsten Zeitpunkt kommen können. Sie fallen mit der rollenden wirtschaftlichen Zerstörung von Covid-19 zusammen, die den Wert auf operativer Ebene aufgezehrt und die kommerzielle Logik des Verkaufs von Vermögenswerten untergraben hat. Die jährlichen Verluste von Steinhoff stiegen in diesem Zeitraum um 50% auf 1,8 Milliarden Euro.
Für Unternehmen, die so düstere Ergebnisse erzielen, würde ihr Verkauf jetzt, wo Ökonomen den schlimmsten wirtschaftlichen Abschwung seit Generationen prognostizieren, bedeuten, dass die Käufer sie für einen Diebstahl bekommen, während Gläubiger und geschädigte Aktionäre mit sehr wenig davonkommen.
Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
Long..