Steinhoff Informationsforum
Moderation
Zeitpunkt: 06.01.23 15:07
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Kommentar: Beschäftigung mit Usern/fehlender Bezug zum Threadthema
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Moderation
Zeitpunkt: 06.01.23 14:08
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Kommentar: Provokation
Zeitpunkt: 06.01.23 14:08
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Kommentar: Provokation
Schon seltsam, wie jegliche Initiative, die vielleicht einfach Klarheit bringt, abgeschmettert wird. Am besten überweisen wir alle noch unsere monatlichen Gehälter an die Gläubiger, die machen uns eh fertig. Dann hat das Leiden ein Ende. Sie gewinnen ja eh.
Ein Schelm wer böses dabei denkt...
Was genau versprichst du dir von deiner Klage?
Nur mal zum nachdenken. Der Betrug bei Steinhoff 2017, hat dazu geführt dass ich meine bei 4,50€ gekauften Aktien im Bereich 50 Cent das erste Mal verkauft hatte. Als Schaden wurden mir (und den meisten anderen) aber nur 2,40€ pro Aktie im Rahmen des Settlements anerkannt. Also etwa 60% meines tatsächlichen Verlustes.
Wieviel man als MPC Aktionär als Entschädigung nun bekommt steht immernoch nicht fest, aber es wird wohl im Bereich 6-8% der ermittelten Schadenssumme liegen. Also im Bereich von 4- 5% meines tatsächlichen Schadens.
Eine Klage deinerseits kann eigentlich nur in einen ähnlichen Vergleich resultieren, alles andere würde viele Jahre dauern und wie willst du dem Vorstand (im Ausland!) denn ein Fehlverhalten nachweisen? Die brechen in den nächsten Jahren die Zelte hier in Deutschland ab, und dann ist das hier Geschichte mit deiner Klage. Gibt es eine Sammelklage, dann kommt vermutlich ein ähnlicher Vergleich zusammen wie beim GS.
Vor der EQS war der Kurs bei gut 9 ct, danach im Tief bei 2 ct. Kursdifferenzschaden maximal also 7ct. Auf was einigt man sich da bei einem Vergleich? 0,5 ct Entschädigung pro Aktie? Wahrscheinlich ist dein Einkauf sogar eher im Bereich 5 ct gewesen, dann gilt vermutlich nur dein tatsächlicher Verlust als Grundlage, so wie beim jetzigen Settlement auch. Sicher hast du ein riesiges Aktienpaket, aber es bleibt vermutlich alles ein Tropfen auf den heissen Stein, so wie beim Global Settlement 2017.
Ich möchte dir weder zu noch abraten, aber frag deinen Anwalt nach den Erfolgsaussichten und was da wirklich rauskommen kann. Viel Glück jedenfalls.
Wäre dem also so, dass der Vorschlag a) regulatorisch abzuweisen oder b) gar strafrechtlich relevant ist, könnte er gar nicht zur Abstimmung, Umsetzung gelangen. Denkfehler?
Die Aufsichten (Strafverfolgungsbehörden) in RSA, NL und auch D müssten also eigentlich den Daumen heben zu dem Tun oder sehe ich das falsch?
Würde hier etwas in der Art, also Abweisung durch Behörden geschehen, könnte der Vorschlag also gar nicht zur Abstimmung gelangen. Die Frage ist nur, was kommt dann? Zahlungsunfähigkeit, Insolvenz oder geht es weiter mit einer Fristverlängerung bis Ende 2023 und oder darüber hinaus?
Dass es keine Wahl sondern fast eine sittenwidrige Nötigung wäre, Zustimmung zu erzwingen bei Bloßstellung der Aktionäre als Stakeholder, läge bei den bisher im Forum getroffenen Annahmen offen. Was aber, wenn der Vorschlag auch klar erkennbar etwas Substantielles für die Aktionäre beinhaltet und zwar sicher und handelbar?
Noch zum Thema Sittenwidrigkeit: Mir scheint, dass die Gläubiger hier überziehen, in dem sie keinerlei DES implementieren und gleichwohl weiterhin Zinszahlungen einfordern von einer Konstruktion, die Ihnen ja zu 80% gehören soll. Wenn das alles einer regulatorischen Vorabprüfubg in 3 unabhängigen Juristiktionen standhält, ist die Frage von Klagen eigentlich obsolet. Was denkt Ihr?
Meine Meinung
Also muss man dieses Angebot wohl halt erst einmal abwarten. Und wie schon mitgeteilt : Die Bafin hat es im Blick.....
Sollen Sie in der EQS schreiben: "Noch nicht alle Gläubiger haben einem Schuldenschnitt zugestimmt".
Dies wäre dann auch Marktmanipulation.
Moderation
Zeitpunkt: 06.01.23 14:19
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Kommentar: Fehlender Bezug zum Threadthema
Zeitpunkt: 06.01.23 14:19
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-> Kein Handel auf Xetra wegen XYZ ?
-> Postbank (Deutsche Bank) bietet seit 1.1.2023 KEINEN Handel mehr mit Tradegate an.
Vermute, dass wir bald etwas sehr negatives über TG hören werden.
Auf irgendeine Weise werden sie uns den Vorschlag schmackhaft werden lassen müssen.
Oder haben sie bis dort hin selber genug Aktien um den Vorschlag durchzuziehen.
Wenn ich mir hier im Forum ansehe wer noch schreibt, denke ich, dass sehr viele schon verkauft haben.
Das verurteile ich nicht - muss jeder selber für sich abschätzen. Ich verkaufe nicht .
Nur eine EQS als Vorschlag mit vielen Fragen, und somit Unsicherheit, und was hasst die Börse, genau Unsicherheit, deshalb haben Millionen Aktien den Besitzer gewechselt und was mag die Börse, genau die Zukunft und deshalb wollen die Finanzgläubiger unsere Aktien mit Stimmrecht, und was ist geschehen, ja sie haben sich gegen die Privaten Aktionäre weitestgehend durchgesetzt. Es ist insofern unglaublich, was hier gerätselt wird, ohne Fakten! Ich werde mit den Finanzgläubigern mitgehen. Aktien ohne Stimmrecht werden üblicherweise mit Dividenden abgefunden. Klar ist, dass die Gläubiger Zinsen und Ertrag aus Dividenden und aus weiteren Verwertungen wollen. Oder anders gesagt, sie wollen viel Geld mit Steinhoff machen und alle Aktionäre, die an Bord sind, werden auch ohne Stimmrecht mitverdienen. Davon bin ich zu 1000 Prozent überzeugt. Bitte erspart euch eure Beleidigungen, denn ich schreibe nur für diejenigen, die normal ticken und investiert sind.
Alles nur meine Meinung, jeder kann machen, was er will!
Dear Management Board of Steinhoff International Holdings N.V.,
I appreciate that you invite the shareholdes to ask further questions – even though I am still not happy with the way of your communication. I hope you answer the questions raised by me and other shareholders in the circular not only as it is practical but as it is necessary for shareholders to make a fact-based decision. In addition to the questions in my first email, there are further questions:
- Is there any protection planned against the possibility that in the future, for example as a result of corporate actions or other procedures, the 20% of economic interests allocated to the current shareholders will be reduced in percentage terms?
- Can you provide an outlook of the future value of the 20% of economic interests allocated to the current shareholders; as it is common practice a worst, a realistic and a optimistic outlook. I bet you have done these calculations already.
- Are there some – no matter how vague they may be – considerations for a public listing of the new company as the Group is "de-levered" (as you speak)? After all, in the restructuring documents such considerations are found with regard to the London stock exchange.
- I could not find any information in the "Articles of association" of the company how to deal with the share premium in the case of a delisting or a solvent liquidation? What are you planning in that matter?
- What is your plan for the SNH which is listed on the JSE Limited? Is there another delisting planned?
- Do you have any contact to the major shareholders – for example PIC – regarding the Update On Maturity Extension Transaction? Are you in a position to tell if major shareholders agree to this proposal?
Kind Regards
Also sind alle mit anderer Meinung unnormal?
vor dem Vorschlag 20% oder nichts für den Aktionär wurde ein Rahmenkontruktionsverfahren beschlossen und das ist das Grundproblem für uns, der Vorschlag 20% oder nichts ist ist das 2. Problem aber etwas zu beschließen ohne Abstimmung mit uns das geht nicht und das sollten wir anklagen.
so sehe ich das ?
Beste Grüße
Moderation
Zeitpunkt: 06.01.23 15:03
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Kommentar: Fehlender Mehrwert für andere Forenteilnehmer
Zeitpunkt: 06.01.23 15:03
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Kommentar: Fehlender Mehrwert für andere Forenteilnehmer
wann? wie viel in €/aktie? in 2023 oder 2026 oder 2030 oder 2040 oder...?
Also hat Wiese rund 10 Jahre Zeit und könnte je nach Ausgang des Schritt 3 evtl. nicht zahlen müssen, da bis 2026 oder 2028 evtl. alles abgefrühstückt ist.
Ps: Ich habe den PIC, den Leiter des PICs und das Finanzministerium als zuständige Stelle für den PIC angeschrieben, da ich deren Input zu den EQS wollte und wie der PIC evtl. gedenkt abzustimmen.
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