Abbuchungserlaubnis (GEZ)
Seite 1 von 4 Neuester Beitrag: 04.11.24 10:37 | ||||
Eröffnet am: | 24.01.20 18:53 | von: ParadiseBird | Anzahl Beiträge: | 77 |
Neuester Beitrag: | 04.11.24 10:37 | von: ParadiseBird | Leser gesamt: | 21.683 |
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https://www.youtube.com/watch?v=S6Lx4bE8IpU
für 2021: 16,76 Maßnahmen im Forderungsmanagement, 1,11 Millionen Vollstreckungsersuche, 3 Millionen Beitragskonten in einer Mahnstufe oder sogar in Vollstreckung
Also: Frau Schlesinger klagt auf eine monatliche Betriebsrente von 18.384,55 €.
Eine Meinung dazu bildet sich jeder bitte selbst.
Ich wette mal, die Angaben "keine Boni etc." ist falsch.
Statt bisher 18,36 € sollen es ("bis zu") 25,19 € werden.
(Zitat aus Fokus, s.o.:) "Wie Kai Gniffke im Interview mit dem Polit-Magazin „Panorama“ erzählt, trage er täglich Verantwortung für 15 Millionen Menschen, für die der SWR seine Programminhalte in Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg bereitstellt."
Und das rechtfertigt dann ein Gehalt von 30.083 € / Monat für den SWR-Intendanten und ARD-Chef.
Diese 15 Millionen Menschen können ohne Gniffke gar nicht leben, und müssen von diesem demnach beaufsichtigt werden.
Immerhin sitzt Haseloff die AFD in seinem Bundesland mit den wohl deutlichsten Aussagen gegen die Rundfunkabgabe im Nacken. Er hat eigentlich keine Wahl als dagegen zu sein - ansonsten sind sehr viele seiner Wähler einfach weg.
Wieder mal der letzte Platz. Und ziemlich viel Zwangsabgaben dafür ausgegeben. Die Startgebühr betrug übrigens 473.000 €.
Klar: wenn Medienleute automatisch Geld kriegen und auf Massagesesseln sitzen (wie bei der ARD), haben sie keine Kreativität und kein Gefühl für den Musikmarkt. Das braucht es aber für einen Erfolg.
Eine völlig beliebig ausgeloste Person aus Deutschland hätte mit ziemlicher Wahrscheinlichkeit bereits mehr Erfolg als die zum Wettbewerb geschickten Kandidaten.
Neunfache Redundanz wegen 9 Anstalten kostet halt. Da wird jetzt von der Hebung von Effizienzreserven geredet. Wieso macht es Gniffke dann nicht? Jedenfalls will der ARD-Chef für höhere Beiträge kämpfen - keinerlei Einsicht hier.
Also: da ist eine Moderatorin eines Fussball-Spiels, die erhebliche Fehler bei ihrem Job gemacht hat und letztlich falsch und schlecht kommentiert hat. Die Fans kritisieren das zurecht. Und es gibt sicherlich Moderatoren (-innen), die solche Fehler nicht machen würden.
Das ZDF erklärt die Kritik jedoch einfach zu "Hass und Beleidigung" sowie "Sexismus". So lässt sich natürlich jede beliebige Kritik an einer Frau abbügeln.
Und nein, es handelt sich nicht um eine professionelle und erfahren agierende Kommentatorin, wie ZDF-Sportchef Yorck Polus behauptet. Einer solchen wären diese Fehler dank exzellenter Vorbereitung nämlich nicht passiert. Polus hat wohl ein ganz anderes Spiel geguckt.
Fehler können passieren - die sollten dann aber auch zugegeben werden. Mehr Vorbereitung auf so ein Spiel würde schon helfen.
Aber zumindest mit einem hat er recht: sie ist eine erfahrene Kommentatorin.
Von Fussballexpertise war nie die Rede.
Weil davon versteht sie wirklich gar nichts.
Sie könnte besser den evangelischen Kirchentag kommentieren.
Ihr absolutes Highlight war kurz vor Schluss beim Eckball als es 0:1 stand:
Inzaghi, der Trainer von Mailand, wünsche sich den Abpfiff herbei.
Das reicht eigentlich für eine Kündigung.
Nach einer Infas-Blitzumfrage für Bild lehnen 78% eine Beitragserhöhung ab.
Eingenommen wurden im letzten Jahr 8,57 Mrd. € aus Beiträgen übrigens.
https://www.focus.de/kultur/medien/...s-fuer-po-sex_id_197112303.html
Also unser Geld landet u.a. bei Meta, Instagram, und Konsorten, damit ARD/ZDF sich Reichweite kaufen können. Und das mit völligen Gaga-Themen.
https://www.focus.de/kultur/kino_tv/...asst-zur-ard_id_200717403.html
"In der „Tagesschau“ tritt eine WDR-Mitarbeiterin als Penny-Kundin auf und lobt – ganz im Sinne des Senders – die teilweise drastischen Preiserhöhungen des Discounters. Ziel der Aktion „Wahre Preise“: Den Verbrauchern soll klar gemacht werden, wie teuer Würstchen wirklich sein müssten, wenn man die Klimabelastung bei der Herstellung berücksichtigte.
Doch offenbar fand der WDR-Reporter nicht genügend Kundinnen, die das so gut fanden wie er. Also befragte er die im Discounter zufällig anwesende Hannah Mertens, die – wie „Bild“ herausgefunden hat – für den WDR arbeitet."
Also: Nicht genug Leute da, die eine bestimmte Meinung haben. Lösung dann, es werden einfach eigene Mitarbeiter genommen, die genau diese Meinung dann vertreten.
https://www.focus.de/kultur/medien/...n-ard-und-zdf_id_200814047.html
Nachdem die Sache mit den "hohen Klimapreisen" bei Lidl jetzt in diversen Medien breitgetreten worden sind, gibt es auch viele Verharmlosungen, jede davon hört sich unglaubwürdiger als die andere an.
Das ist aber eigentlich nicht das Riesen-Problem. Das eigentliche Problem ist, dass der nichts Böses ahnende Zuschauer solchen Manipulationen völlig hilflos ausgeliefert ist: er merkt diese i.d.R. noch nicht einmal. POFF - und schon ist das Narrativ in die Welt gesetzt, dass eine angebliche Mehrheit hohe Klimapreise ganz toll findet.
Und solche Manipulationen finden massenhaft statt - sei es durch absichtlich unvollständiges Zitieren (wie kürzlich beim Opfer Merz), durch voreingenommene Auswahl von Berichten und Weglassen anderer ggf. mehr erforderlicher Berichte, oder durch offene tendenziöse oder offene parteiliche Berichterstattung ohne dass dies kenntlich gemacht wird.
Und selbst wenn ein Zuschauer dies merkt - er kann sich dagegen nicht wehren. Er muss die Zwangsabgabe trotz der Mängel in voller Höhe bezahlen, er kann kaum rechtlich gegen die Manipulateure vorgehen - und wenn, dann kommt halt irgendwo ein klitzekleines Dementi mit Richtigstellung, was nach Mitternacht gesendet wird und nur wenige Zuschauer erreicht. Das arrogante Verhalten der ARD/ZDF bei solchen Fällen tut ein übriges.
Und wie glaubhaft sind in diesem Zusammenhang die wirklich wichtigen Nachrichten: kann denen überhaupt noch annähernd geglaubt werden, wie diese dargestellt werden? Der gesamte ÖRR macht mit solchen Fehlern keinerlei Sinn mehr, Glaubwürdigkeit gleich NULL.
https://www.focus.de/politik/deutschland/...chtlich_id_201069795.html
Und wenn sowas selbst ein Insider zugibt, ....
Interessant ist diese Aussage auch (Zitat): "... dass „in schon fast regelmäßigen Abständen eine neue linksgrunzende Sau durchs öffentlich-rechtliche Dorf“ laufe."
"Wenn ich die Tagesschau sehe, denke ich manchmal, das ist das Auslandsjournal"
"Beim nächsten Mal [gemeint ist die nächste Gebührenerhöhung] wird es nicht nur im Parlament von Sachsen-Anhalt schwierig werden, davon können Sie ausgehen"
Auch einige spezielle Kritikpunkte stehen noch in diesem Bericht, wer sie lesen will, guckt den Link nach.
Was so auf Kosten der Bürger verdient wird:
"Wie viel Sandra Maischberger alleine fürs Moderieren erhalten haben soll? Satte 795.000 Euro pro Jahr."
"Der Moderator [Frank Plasberg], der in diesem Jahr die Moderation an Louis Klamroth (33) übergab, soll für seine Moderation „nur“ 21.500 Euro pro Sendung erhalten haben, was ein Jahresgehalt von knapp 730.000 macht."
"Welche Talkshow angeblich am teuersten sein soll? „Anne Will“!
"Die zuständige Produktionsfirma soll angeblich pro Sendung rund 250.000 Euro von der ARD erhalten haben – also rund 4100 Euro pro Sendeminute."
"Keiner der Beteiligten wollte sich laut „Business Insider“ zu den angeblichen Summen äußern, da es sich um ein „kompliziertes Geflecht aus diskreten Verträgen und detailreichen Absprachen“ handle. "
Hier geht den Rundfunk"oberen" der Hintern auf Grundeis, und es erklärt vielleicht zu einem gewissen Teil die feindselige ÖRR-Berichterstattung gegen eine alternative Partei.
MDR und RBB wären vielleicht betroffen. Allerdings gibt es auch wieder eine längere Kündigungsfrist, d.h. eine Kündigung beendet das Rundfunkelend nicht unmittelbar.
Eine solche Kündigung dürfte allerdings der einzige Schritt sein, den ÖRR und die damit zusammenhängende Korruption zumindest in einigen Bundesländern loszuwerden.
Hier beim SWR: viel zu "gute" Pensionen vereinbart, als Ergebnis steigen die Kosten, und am Programm wird gespart. Das ist genau einer der Kritik-Punkte, die Rundfunk-Abgabe ist allein durch die Pensionen schon unter Druck.
Und die restlichen Intendanten liegen nicht deutlich drunter. Faszinierend sind auch die sonstigen Zulagen, die einfache Gehälter bereits übersteigen.
Deutlich gesagt: Staatskorruption auf Kosten von Zwangszahlern (Bürgern).
Hört sich vordergründig gut an die Reform - ist aber nur halbherzig. Das Ziel dieser Reform ist wohl mehr, einige Kritiker zu "zähmen" und wirklich grundlegende Änderungen zu verhindern.
Das sind die Reformideen: (Zitat aus Focus, s.o.)
"... das ist geplant
- Die Entscheidung zum Rundfunkbeitrag wird verschoben. Im Dezember soll es weitere Beratungen geben, bestätigten mehrere Länder. Aktuell beträgt der Beitrag 18,36 monatlich und sollte eigentlich um 58 Cent auf 18,94 erhöht werden.
- Die Hälfte der linearen Spartenprogramme soll gestrichen werden. Dazu gehören Kanäle wie Tagesschau24, Phoenix, ZDFneo und KiKA.
- Beim Hörfunk soll jeder dritte Sender wegfallen. Auch der Deutschlandfunk könnte Programme streichen. Welche spezifischen Programme und Sender betroffen sein werden, entscheiden die Rundfunkanstalten selbst.
- Zudem sollen die Gehälter der Sender-Chefs an die des öffentlichen Dienstes angepasst werden, um Luxusgehälter zu vermeiden.
- Ein weiterer Punkt der Reform sieht vor, dass der Anteil der Sportrechte an den Gesamtkosten eingefroren wird, wie die „Bild“ berichtet. "
"ARD-Chefs sollen nicht mehr verdienen als Bundesminister" (Wortlaut v. Sachsen-Anhalts Wirtschaftsminister Sven Schulze (CDU) )
Intendanten sind keine Minister und haben auch nicht die Verantwortung derselben. Sie stehen nur einer Behörde vor. Ein Minister beaufsichtigt ggf. viele Behörden.
Das ist immer noch deutlich überzogen. Klares "Nein" zu dem Vorschlag, da muss nochmal halbiert werden und mehr !