AIRBERLIN
Seite 3 von 419 Neuester Beitrag: 15.03.24 17:06 | ||||
Eröffnet am: | 07.02.06 13:31 | von: BackhandSm. | Anzahl Beiträge: | 11.469 |
Neuester Beitrag: | 15.03.24 17:06 | von: Blauauge mm. | Leser gesamt: | 2.321.350 |
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Mittwoch im Handel per Erscheinen die Titel von Air Berlin (Nachrichten) und C.A.T.oil.
Händler verweisen bei der Fluglinie auf zahlreiche kritische Presseberichte,
die das Sentiment für die Aktie offenbar etwas trübten. Die Schutzgemeinschaft
der Kapitalanleger (SDK) beispielsweise hat Privatanleger vor der Zeichnung von
Air-Berlin-Aktien gewarnt. Die Papiere seien hochspekulativ, sagte SDK-Sprecher
Michael Kunert am Dienstag im Fernsehsender N24.
Bei C.A.T.oil sei der Handel nach den Berichten um die Eigentümerstruktur
des Ölfeld-Dienstleisters weiter "recht lebhaft". Am Vortag war die Taxe unter
20 EUR gerutscht. Allerdings seien hier auch immer wieder Käufe zu beobachten,
heißt es. Das Geschäft in den übrigen Titeln erscheine dagegen weiterhin recht
ruhig. Erstaunlich sei dies vor allem hinsichtlich Roth&Rau, die deutlich
weniger Aufmerksamkeit auf sich zögen als vorangegangene Börsengänge von
Solar-Unternehmen. Bislang gingen hier vor allem "Kleinigkeiten" um.
"Aber möglicherweise kommt hier mehr Schwung rein, wenn die beiden
`Elefanten` Air Berlin und C.A.T.oil weg sind", sagt ein Marktteilnehmer. Die
Erstnotiz bei C.A.T.oil ist für Donnerstag geplant, Air Berlin startet am
Freitag an die Börse.
Die C.A.T. oil AG (Börsenkürzel: O2C, ISIN: AT0000A00Y78) hat gemeinsam mit dem verkaufenden Aktionär und Dresdner Kleinwort Wasserstein als Sole Global Coordinator und Sole Bookrunner den Platzierungspreis für die angebotenen bis zu 19.550.000 Aktien (einschließlich Mehrzuteilungsoption) auf EUR 15,00 je Aktie festgelegt. Damit liegt der Platzierungspreis am oberen Ende der Preisspanne von EUR 12,50 bis EUR 15,00. Auf dem Niveau des Platzierungspreises war die C.A.T.oil-Aktie vielfach überzeichnet. ...
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Wie wird das dann wohl bei Air Berlin aussehen???
Meine Meinung weiterhin: nicht zeichnen.
Servus
flatliner ____________________________________________
03.05.2006
Der Aktionär
Die Experten vom Anlegermagazin "Der Aktionär" raten die Aktie von Air Berlin (ISIN GB00B128C026 / WKN AB1000) spekulativ zu zeichnen.
Derzeit plane die zweitgrößte Fluggesellschaft in Deutschland den zweitgrößten Börsengang in diesem Jahr. Air Berlin wolle am 05. Mai zwischen 650 und 870 Mio. Euro über die Börse einsammeln. Es sei allerdings noch ungewiss, wie sicher der nach britischem Recht fungierende Billigflieger auf dem Frankfurter Parkett lande.
Die Flotte von Air Berlin mit über 50 Maschinen zähle zu den jüngsten auf dem alten Kontinent und belege am Markt für Billigflüge europaweit den dritten Rang. Das Unternehmen wolle noch weiter wachsen. Demnach solle die Hälfte des Nettoemissionserlöses von bis zu 408 Mio. Euro für 60 bestellte Airbus-Maschinen ausgegeben werden. Diese sollten bis Sommer 2007 finanziert sein und bis 2011 geliefert werden. Das Unternehmen wolle etwa 40 Prozent für die Ausweitung des Streckennetzes und den Rest zur Tilgung von Schulden verwenden.
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Nach Meinung der Experten sei das Segment der Billigflieger ein Wachstumsmarkt. Angaben von Experten zufolge sollte dieses 2010 in Europa einen Marktanteil von 30 Prozent am gesamten Flugaufkommen auf sich vereinen. Allerdings entspreche der Anteil in Deutschland erst 16 Prozent. Joachim Hunold, Firmenchef von Air Berlin, sehe zudem auch in Skandinavien und den osteuropäischen Ländern Expansionschancen.
Im laufenden Geschäftsjahr sollten sich die Finanzdaten der Berliner dank Kostensenkungsprogrammen deutlich verbessern. Im vergangenen Geschäftsjahr habe das Unternehmen zwar den Umsatz auf 1,22 Mrd. Euro erhöht, sei aber in tiefrote Zahlen gerutscht. Air Berlin habe nach einem Minus von 2,9 Mio. Euro in 2004 einen Verlust von 115,9 Mio. Euro ausgewiesen. Die Zahlen würden mit hohen Treibstoffkosten und Einmalbelastungen aus der Umstellung der Bilanzierung begründet. Durch Terminkontrakte sei man in diesem Jahr besser gegen hohe Ölpreise abgesichert.
Die Commerzbank stelle für 2006 einen Nettogewinn von 51 Mio. Euro in Aussicht. Im kommenden Jahr solle der Überschuss sogar auf 86 Mio. Euro anwachsen. Der Umsatz dürfte sich zunächst um 20 Prozent auf 1,46 Mrd. Euro, in 2007 dann auf 1,67 Mrd. Euro, verbessern. Air Berlin sei auf dieser Basis an der Börse mit einem KGV von 13 für 2007 auf dem Niveau der Konkurrenten Ryanair, EasyJet oder auch Lufthansa bewertet. Wobei die Berliner in den vergangenen Jahren nicht profitabel gearbeitet hätten. Daher wäre ein Abschlag zur Peergroup wünschenswert gewesen.
Nach Meinung der Experten sei Air Berlin schon allein wegen des Konkurrenzdrucks im hart umkämpften Markt der Billigflieger und des hohen Ölpreises kein Wert für konservative Investoren. Der "Turnaround-Titel" mit Wachstumspotenzial könnte aber für Spekulanten interessant sein, zumal auch die Aufnahme in den MDAX schon im nächsten September wahrscheinlich sei.
Die Air Berlin-Aktie empfehlen die Experten von "Der Aktionär" spekulativ zu zeichnen
Ab morgen notiert die Air Berlin an der Börse Frankfurt. Auch Niki Lauda, dessen Airline Niki zu 24 Prozent dieser zweitgrößten deutschen Fluglinie gehört, wird Aktien zeichnen. Anlegerschützer mahnen hingegen zur Vorsicht.
Aus Palma de Mallorca
Die 1978 gegründeteursprüngliche US-Airline, die dann deutsch wurde, ist wegen des Börsegangs zu einer Kapitalgesellschaft britischen Rechts mit Sitz in London geworden. Kritiker sagen, dies sei geschehen, damit die Air Berlin auch weiterhin keinen Betriebsrat einrichten müsse und den milderen britischen Kontrollrechten unterworfen sei.
Joachim Hunold, der starke Mann bei Air Berlin, sagt hingegen, der Firmensitz in London bringe "größte Flexibilität" und damit "Kostenersparnis".
Der Preis der Aktie wird heute festgelegt. Die Preisspanne liegt zwischen 15 und 17,50 Euro. Es zeichnete sich ein mittlerer Preis um 16,50 Euro ab.
Heute wird auch Niki Lauda bei einer letzten Bankenpräsentation dabei sein, wie er den OÖN gestern in Palma de Mallorca bei einem Flug von Linz aus sagte. Niki verbindet seit 1. Mai Linz mit Palma. Von dort aus verteilt Air Berlin in 16 Destinationen in Spanien und Portugal, etwa nach Madrid, Valencia und Lissabon.
Lauda sagte, selbst Air Berlin Aktien zu zeichnen: "Das bin ich meinem Freund Hunold schuldig." Der Börsegang von Air Berlin sei zwar unabhängig von Niki. Er werde aber auch Niki mit stärken.
Die Air Berlin benötigt das Geld der Anleger zur weiteren Expansion. Der Börsegang soll mehr als 800 Millionen Euro bringen. Mindestens 400 Millionen sollen direkt in das Unternehmen fließen. Die andere Hälfte bekommen die Altaktionäre, einige Privatpersonen.
Air Berlin fliegt mit 56 Flugzeugen. In drei Jahren sollen es 79 sein. Der Großauftrag an Airbus ist bereits vergeben. Air Berlin erwirtschaftete 2005 mit 2700 Beschäftigten einen Umsatz von 1,2 Milliarden Euro und beförderte mit 13,5 Millionen Passagieren mehr als die Austrian Airlines.
Air Berlin
• 13,5 Millionen Passagiere
• 2700 Beschäftigte
• 1,2 Milliarden Euro Umsatz
• 116 Millionen Euro Verlust 2005 (mit Einmalkosten auf
US-Bilanzierungsumstellung)
• Börse-Erstnotiz Freitag, 5. Mai in Frankfurt
• Heute, Donnerstag, endet Zeichnungsfrist
• Preisband 15 bis 17,50 Euro
• Mehr als zwei Drittel werden verkauft
fehlt nur noch der Begriff VOLKS-AKTIE !
Kursdaten zum Börsengang (in EUR) | |||||
Handel per Erscheinen | Emissions- preis | erster Börsenkurs | Börse | ||
Datum Uhrzeit | Geld | Brief | |||
04.05. 12:30:11 | 15,80 | 16,20 | n.a. | n.a. | n.a |
http://xib.deutsche-boerse.com/xib/board/de/ipo/ipo?key=Air-Berlin-IPO
also viel Spaß dabei !
Die Papiere notierten am Donnerstagnachmittag mit 14,90 bis 15,45 Euro unterhalb des unteren Endes der von 15 bis 17,50 Euro reichenden Angebotsspanne. „Am Markt wird spekuliert, dass Air Berlin die für Freitag geplante Erstemission verschieben wird“, sagte Händler Florian Weber von der DKM Wertpapierhandelsbank. „Der Markt erwartet nun eine Senkung der Preisspanne.“
Die Papiere des Börsenaspiranten hatten zuvor über weite Strecken des Handels um die 16 Euro gelegen. Wegen Risiken wie steigender Ölpreise sowie Überkapazitäten und des Preisdrucks im Fluggeschäft hatten Aktienexperten davor gewarnt, die Preisspanne auszureizen, um Luft für Zeichnungsgewinne zu lassen.
Ein Air-Berlin-Sprecher sagte, es gebe bisher keine Pläne für eine Verschiebung. Die Bücher seien noch bis 17 Uhr geöffnet. Danach solle über den Ausgabepreis entschieden werden. Im Umfeld des Unternehmens hieß es, der Vorstand und die den Börsengang begleitenden Banken berieten derzeit über das weitere Vorgehen.
[04.05.2006] wiw/rtr
Die deutsche Fluggesellschaft Air Berlin, Partner-Airline der "flyniki" des österreichischen Luftfahrtunternehmers und Ex-Formel-1-Weltmeisters Niki Lauda, hat ihren ursprünglich für diesen Freitag geplanten Börsengang verschoben. Der Handelsstart an der Frankfurter Börse sei nun für den 11. Mai geplant, teilte das Unternehmen am Donnerstagabend mit.
Nach Informationen aus Finanzkreisen wird die Preisspanne für die Aktie voraussichtlich gesenkt. Das Orderbuch sei nicht vollständig gezeichnet worden, hieß es. Analysten hatten das bisherige Preisniveau von 15,00 bis 17,50 Euro als zu hoch kritisiert. Das Unternehmen selbst nannte keine Gründe.
Da nicht anzunehmen sei, dass ein bloße Verlängerung der Angebotsfrist mit der bisherigen Spanne die Nachfrage erhöhe, erwäge man nun, "an anderen Stellschrauben zu drehen", erfuhr die Finanz- Nachrichtenagentur dpa-AFX in mit der Transaktion vertrauten Kreisen.
Ursprünglich sollte am Donnerstag der endgültige Kaufpreis der Aktien in einer Spanne von 15 bis 17,50 Euro festgelegt werden. Die Frist, in der Investoren Aktien zeichnen können, werde bis voraussichtlich 10. Mai verlängert, kündigte Air Berlin an. Offizielle Angaben zu möglichen Änderungen an der Spanne wurden nicht gemacht.
Durch die Verlängerung der Frist gebe Air Berlin zu erkennen, dass das Buch der Zeichner nicht voll geworden sei, sagte ein Händler. Bereits am Nachmittag waren am Markt Gerüchte über eine Verschiebung oder möglicherweise eine Absage des Börsengangs aufgekommen. Am "Grauen Markt", wo die Titel außerbörslich gehandelt werden, fielen die Aktien teils unter die untere Grenze der Preisspanne.
Das Unternehmen selbst und die Konsortialbanken nannten in der Pflichtmitteilung keine Gründe für die Verschiebung. Bei einer Werbetour hatte der Vorstand seit Ende April bei privaten und institutionellen Anlegern im In- und Ausland für die Aktie geworben.
Mit dem Gang an den Kapitalmarkt will Air Berlin frisches Kapital für den harten Konkurrenzkampf auf dem Linienflugmarkt bekommen. Angepeilt wird ausweislich der Preisspanne ein Erlös von insgesamt bis zu 872 Millionen Euro. Davon sollen rund 350 Millionen Euro an das Unternehmen gehen, wovon nach Abzug der Kosten mindestens 290 Millionen Euro übrig bleiben sollen. Das Geld soll vor allem zur Finanzierung neuer Flugzeuge verwendet werden. Der übrige Erlös soll an die bisherigen Anteilseigner gehen. (Schluss) stf
euro adhoc: Air Berlin PLC & Co Luftverkehrs KG / Finanzierung, Aktienemissionen (IPO) / Air Berlin PLC: Angebotsfrist für Air Berlin-Börsengang verlängert
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Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der
Emittent verantwortlich.
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04.05.2006
London, 4. Mai 2006 - Die Air Berlin PLC, die Abgebenden Aktionäre sowie die COMMERZBANK Aktiengesellschaft und die Morgan Stanley Bank AG haben die Angebotsbedingungen für den Börsengang der Air Berlin PLC wie folgt geändert:
Die Angebotsfrist, innerhalb derer Kaufangebote abgegeben werden können, wird verlängert und endet nunmehr voraussichtlich am 10. Mai 2006 für Privatanleger um 12.00 Uhr (MESZ) und für institutionelle Investoren um 17.00 Uhr (MESZ).
Aufgrund der vorgenannten Verlängerung der Angebotsfrist ist die Notierungsaufnahme nunmehr für den 11. Mai 2006 sowie die Lieferung der Aktien gegen Zahlung des Kaufpreises für den 15. Mai 2006 vorgesehen.
Disclaimer:
Diese ad hoc-Mitteilung stellt weder ein Angebot zum Verkauf noch eine Aufforderung zum Kauf von Wertpapieren der Air Berlin PLC dar. Das Angebot erfolgt ausschließlich durch und auf Basis des veröffentlichten Prospekts in der Fassung des Nachtrags Nr. 1 dazu. Anlageentescheidungen hinsichtlich der Aktien oder anderer Wertpapiere der Air Berlin PLC sollten nur auf der Grundlage des Prospekts erfolgen, der bei der Air Berlin PLC kostenfrei erhältlich ist.
Diese ad hoc-Mitteilung sowie die darin enthaltenen Informationen sind nicht zur Weitergabe in die Vereinigten Staaten von Amerika (USA) bzw. innerhalb der USA bestimmt und dürfen nicht an "U.S. persons" (wie in Regulation S des U.S. Securities Act of 1933 in der jeweils geltenden Fassung ("Securities Act") definiert) sowie an Publikationen mit einer allgemeinen Verbreitung in den USA verteilt oder weitergeleitet werden. Diese ad hoc-Mitteilung ist kein Angebot bzw. keine Aufforderung zum Kauf von Wertpapieren in den USA. Die Wertpapiere der Air Berlin PLC wurden nicht gemäß den Vorschriften der Securities Act registriert und dürfen ohne eine vorherige Registrierung bzw. ohne das Vorliegen einer Ausnahmeregelung von der Registrierungsverpflichtung nicht an U.S. persons verkauft, zum Kauf angeboten oder geliefert werden.
Diese ad hoc-Mitteilung ist nur an Personen gerichtet, (i) die außerhalb des Vereinigten Königreichs sind oder (ii) die Branchenerfahrung mit Investitionen im Sinne von Artikel 19 (5) der U.K. Financial Services and Markets Act 2000 (Financial Promotion) Order 2005 (in ihrer jetzigen Fassung) (die "Order") haben oder (iii) die von Artikel 49 (2) (a) bis (d) der Order ("high net worth companies, unincorporated associations etc.") erfasst sind (alle solche Personen im folgenden "Relevante Personen" genannt). Jede Person, die keine Relevante Person ist, darf nicht auf Grund dieser ad hoc-Mitteilung oder ihres Inhaltes tätig werden oder auf diese vertrauen. Jede Investition oder Investitionstätigkeit, auf die sich diese ad hoc-Mitteilung bezieht, steht nur Relevanten Personen zur Verfügung und wird nur mit Relevanten Personen unternommen.
Ende der Mitteilung euro adhoc 04.05.2006 18:06:28
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Dr. Ingolf T. Hegner Head of Investor Relations +49 (0)30 3434 1532 ihegner@airberlin.com Air Berlin PLC & Co Luftverkehrs KG http://www.airberlin.com AIB Saatwinkler Damm 42-43 Deutschland DE-13627 Berlin +49 (0)30 3434 1500 Luftverkehr
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Die Deutsche Börse AG wünscht Ihnen einen spannenden Handelsbeginn auf XETRA.
Prime Standard Transport & Logistics AB1 AB1000 GB00B128C026 15,00 - 17,50 --,--
*g
jo klasse......wie wird denn die neue Spanne für die AIR mit den jetzt "5 neuen Flugzeugen " ?
Hätten se mal den Kaiser genommen, so nach dem Motto, "Ich muss zur Zeit viel fliegen und wenn ich kann dann mit Air Berlin"...
oder Kerner im Doppelpack mit S. Osthoff aber nicht Kerner alleine...
alles nur privatanlegerabzocke.
würde selbst für 10 euro net zeichnen...
die neue volksaktie.... pfffffff...
bin defintiv nicht dabei, auch wenn sie nur 10 euro kosten würden.
prost!