► TTT-Team / Donnerstag, 05.01.2006
Pivots für den 05.01.2006
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Alle Angaben ohne Gewähr
Termine:
Donnerstag, 05.01.2006 Woche 1 • 08:00 - ! DE Einzelhandelsumsatz November • 08:00 - DE Preisindex Telekommunikation Dezember • 08:00 - DE Verpackungsabfälle 2004 • 09:45 - IT Dienstleistungsindex Dezember • 09:50 - FR Dienstleistungsindex Dezember • 09:55 - ! DE Dienstleistungsindex Dezember • 10:00 - ! EU Dienstleistungsindex Eurozone Dezember • 11:00 - ! EU Einzelhandel Oktober u. November • 11:00 - ! EU Erzeugerpreise Industrie November • 12:00 - ! FR OECD Verbraucherpreise November • 12:00 - ! US Monster Beschäftigungsindex Dezember • 13:30 - ! US Challenger Report Dezember • 14:30 - ! US Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche) • 16:00 - ! US ISM Dienstleistungsindex Dezember • 16:00 - CA Ivey Einkaufsmanagerindex Dezember • 16:30 - ! US EIA Ölmarktbericht (Woche) • 16:30 - US EIA Erdgasbericht (Woche) • 17:00 - US Ladenkettenumsatz Dezember • 17:00 - US Ankündigung 3- u. 6-monatiger Bills • 22:30 - US Wochenausweis Geldmenge
Legende
Durch Klicken auf die Terminüberschrift können weitergehende Informationen abgefragt werden, so unter anderem auch die Erwartungen der Marktteilnehmer und ggf. aktuelle Informationen nach Terminveröffentlichungen.
12:00 - : Termin
12:00 - ! : Termin von besonderer Bedeutung
12:00 : wichtiger Termin mit stark marktbewegenden Charakter; oft werden viele Märkte
deutlich vom Ergebnis beeinflusst
Viel Erfolg @all
wuensche allen einen erfolgreichen Tag!!
Gruss Ice
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Börsengewinne sind Schmerzengeld. Erst kommen die Schmerzen, dann das Geld...(A.K.)
Kurs Zeit: 05:45
Veränderung:§Up 54,05 (0,33%)
Letzt. Schlußk: 16.361,54
Eröffnungskurs: 16.441,27
Volumen: 0 §
Tagesspanne:§16.368,51 - 16.474,52
52W Spanne: 10.770,60 - 16.445,60
Gruss Ice
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Börsengewinne sind Schmerzengeld. Erst kommen die Schmerzen, dann das Geld...(A.K.)
Geschrieben von
DEUTSCHLAND: - KNAPP BEHAUPTET -
Die meisten deutschen Aktien dürften am Donnerstag kaum verändert in den Handel starten. Händler verwiesen auf die eher verhaltenen Vorgaben aus Übersee. IG Index sah den Leitindex DAX am Morgen bei 5.514 Punkten - am Vortag hatte der deutsche Leitindex 1,15 Prozent auf 5.523,62 Zähler gewonnen. Der DAX-Future gab nach Xetra-Schluss um rund 3 Punkte nach
USA: - GUT BEHAUPTET -
Die US-Standardwerte haben am Mittwoch an die Kursrally des Vortages angeknüpft. Erneut beflügelte Händlern zufolge die Hoffnung, die US-Notenbank Federal Reserve werde ihre Serie von Zinserhöhungen nicht weit in das laufende Jahr hinein fortsetzen. Die Aktien der führenden Autohersteller verzeichneten nach Veröffentlichung der US-Dezember-Absatzzahlen Kursgewinne. Daneben sorgte Händlern zufolge ein positiver Analystenkommentar zu Google für gute Stimmung für Technologiewerte.
BÖRSEN/WÄHRUNG/JAPAN:
Der Nikkei hat sich mit einem Plus von 0,39 Prozent auf 16.425,37 Punkte nach dem gestrigen Rekordanstieg weiter gut behauptet.
DAX 5.523,62 +1,15%
Stoxx50 3.414,95 +1,04%
EuroSTOXX 50 3.652,43 +1,05%
DJIA 10.880,15 +0,30%
S&P 500 1.273,46 +0,37%
NASDAQ 100 1.695,83 +0,95%
Nikkei 225 16.425,37 +0,39% (7:15 Uhr)
ANLEIHEN / DEVISEN / ROHÖL
RENTEN: - GEWINNE -
Die Kurse der US-Staatsanleihen sind am Mittwoch gestiegen. Händlern zufolge beflügelte erneut die Hoffnung, die US-Notenbank Federal Reserve werde ihre Serie von Zinserhöhungen nicht weit in das laufende Jahr hinein fortsetzen. Allerdings hielten sich die Kursgewinne aus Sorge vor dem am Freitag anstehenden US-Arbeitsmarktbericht in Grenzen. Die Renditen sanken in allen Laufzeitbereichen.
Bund-Future 122,11 +0,39%
T-Note-Future 109,81 +0,03%
T-Bond-Future 114,56 +0,08%
DEVISEN: - GEWINNE -
Das sich abzeichnende Ende der US-Leitzinserhöhungen hat den Kurs des Euro EURUS.FX1 am Mittwoch auf den höchsten Stand seit mehr als zwei Monaten getrieben. Im späten New Yorker Handel legte die europäische Gemeinschaftswährung bis auf 1,2126 Dollar zu. Zuletzt hatte der Euro Ende Oktober mehr gekostet. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs zuvor auf 1,2083 (Dienstag: 1,1875) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,8276 (0,8421) Euro.
(Alle Kurse 7:15 Uhr)
Euro/USD 1,2099 -0,07%
USD/Yen 116,17 +0,01%
Euro/Yen 140,57 -0,06%
ROHÖL - LEICHTER -
Der Ölpreis ist am Donnerstag vor Bekanntgabe der amerikanischen Lagerbestände gesunken. Ein Barrel (159 Liter) leichtes US-Öl der Sorte WTI kostete im asiatischen Handel 63,25 Dollar. Das waren 17 Cent weniger als bei Handelsschluss am Vorabend in New York. Damit blieb der Preis nahe dem am Dienstag markierten Zehn-Wochen-Hoch von 63,80 Dollar.
TOP-UMSTUFUNGEN / AKTIEN
- JPMORGAN HEBT NEXT AUF NEUTRAL (UNDERWEIGHT) - DEUTSCHE BANK HEBT AMVESCAP AUF BUY (HOLD)
PRESSESCHAU
- BASF will Engelhard freundlich übernehmen; Interview mit BASF-Chef, FTD, S. 1, 2, 7 und 27
- Dietmar Hopp erhöht Anteil an SAP auf 10,001 Prozent; Börsen-Zeitung -Finanzanzeige; S. 21
- FMR erhöht Anteil an Puma auf 5,08 Prozent; Börsen-Zeitung-Finanzanzeige; S. 21
- Agiv fordert von ING Bank fast 200 Millionen Euro wegen Aktienrechtsverstoß von BHF-Bank; Handelsblatt, S. 15
- Alba hält Interseroh an der Börse; FTD, S. 6
- US-Bank Wachovia startet Verbriefung von Immobilienkrediten; FTD, S. 17
- Computer Associates kauft Wily Technology für 375 Millionen Dollar; WSJE, S. 3
- Volksbanken prüfen Einstieg bei Sparkassen; Handelsblatt, S. 1 und 21
- KKR plant Investitionen in Höhe von 20 bis 30 Milliarden Dollar; FTD, S. 18
- EU hat Bedenken gegen Umsatzsteuerplan der Bundesregierung; Handelsblatt, S. 4
- Hamburgs CDU-Bürgermeister warnt vor bedingungsloser Privatisierung; FTD, S. 10
- Indische Tata Power spricht mit Siemens über Kauf von österreichischem Wasserkraft-Geschäft; Business Standard
- 'Im Wettbewerb um knappe Ressourcen können nur große Unternehmen bestehen'; FAZ-Gastbeitrag von E.ON-Chef Bernotat, S. 10
- Springer zum Verkauf der TV- und Familien-Zeitschriften bereit; SZ, S. 22
- ProSiebenSat1 vor Einigung mit KDG im Digital-Streit; FAZ, S. 12
- Bund will Macht des Telekom-Regulierers begrenzen - Brief an EU; Welt, S. 9
- 'Gasprom ist kein Erdgasmonster'; Welt-Interview mit Vizechef Medwedew, S. 10
- Hyundai investiert 800 Millionen Dollar in Pekinger Produktionsstätte; Shanghai Securities News
- BDI: Mehr Arbeitsplätze erst ab vier Prozent Wirtschaftswachstum; Leipziger Volkszeitung
- Wirtschaftsweiser Franz bezeichnet Kombilöhne als "wirkungslos und teuer"; FAZ-Interview, S. 10
WEITERE ÜBERSICHTEN UND PROGNOSEN IM DPA-AFX DIENST
- Termine des Tages - Suchbegriff "Tagesvorschau"
- Übersicht Unternehmensmeldungen ab 17.30 Uhr
- Suchbegriff "UNTERNEHMEN" - Aktualisierte Konjunkturprognosen Eurozone/USA
- Suchbegriff "Eurozone" - Boersentag auf einen Blick -
Gruß Moya
05.01.2006 07:56:00
Allgemeine Beurteilung
(Aktien-Indizes)
Auf der Aktien- und Rentenseite (zumindest im europäischen Bund-Future) gab es auch im gestrigen Handelsverlauf kein Halten auf der Oberseite. Neue Jahreshochs an den Europa-Börsen, die Überwindung der oberen Trendbegrenzungslinien der jüngst ausgebildeten Abwärtstrends in beiden NASDAQ´s, sowie ein gewaltiger Sprung heute Morgen im hongkonger HSI, prägen das Bild. Ebenso erfreut uns ein neues Bewegungs- und Jahreshoch im Bund-Future, in den wir über unsere Handelssysteme für unser aktiv gemanagtes FGBL-Zertifikat unverändert long investiert sind.
Grundsätzlich gilt somit auch weiterhin, dass wir an einer optimistischen Erwartungshaltung für die Aktienseite festhalten und, sofern Long-Positionen bestehen, diese auch weiterhin im Markt belassen. Short-Positionen sind nach wie vor kein strategisches Thema.
(Bund-Future)
Auf der Rentenseite hat sich der Bund-Future per gestern besser entwickelt als erwartet und erhofft. Mit der Ausbildung eines neuen Hochs im Trendverlauf, passen wir die am Dienstag nachhaltig gebrochene Trendbegrenzungslinie des jüngsten Aufwärtstrends wieder an.
(Öl-Preis)
Im Öl-Markt tritt der Preis auf hohem Niveau auf der Stelle. Sowohl im Brent-Crude-Oil, als auch im Sweet-Oil kam gestern nicht viel nach, der Schlusskurs lag am Ende nahe des Schlusskurses vom Dienstag und auch heute Morgen fehlt im Sweet-Oil jede Schwungkraft. Strategisch bleiben wir aktuell dennoch optimistisch und somit konsequenterweise long positioniert.
(USD-YEN)
Der Fall des USD gegenüber YEN und EURO bremst sich aktuell etwas ab. Charttechnisch interessant ist die Tatsache, dass der Kursverlauf des USD gegen YEN am gestrigen Mittwoch im Tief noch bis auf 115.55 YEN abrutschte und damit das Kursziel bei 115.53 fast erreichte, bevor eine leichte Erholung einsetzte. Sieht man sich den Tageschart dieses Wechselkursverhältnisses an, fällt auf, dass das "strategische" Thema Konsolidierung noch nicht vom Tisch ist. Impulsmäßig interessant wird die Kursentwicklung USD / YEN wieder, wenn der USD unter die 115.53 YEN fällt und diese Entwicklung möglichst per Schlusskurs bestätigt. Aktuell unterstellen wir, dass oberhalb der 115.53 YEN der Markt Konsolidierungs- / Tradingcharakter trägt. In der praktischen Konsequenz passen wir den Stop-Kurs unserer Trading-Short-Position auf 117.00 YEN an.
(Praxisorientierte Marktbeurteilungen)
(Bund-Future)
Die Kursentwicklung im Bund-Future nach 16:00 Uhr überraschte uns angenehm, dennoch gingen wir bis dahin davon aus, dass das Thema Konsolidierung ein höheres Gewicht behält. Im gestrigen Morgenkommentar definierten wir im Bund-Future zur Orientierung zwei Begrenzungen (121.24 als untere Begrenzung) und 122.09 als obere Begrenzung) innerhalb derer wir die Ausbildung eines Staubereiches erwarteten. Bis in den frühen Nachmittag hinein, bestätigte sich diese eher marktneutrale Erwartungshaltung auch. Erst gegen 16:20 Uhr kam plötzlich Bewegung ins Spiel und der FGBL zog mit Kraft in die Höhe, überwand die obere Orientierungsgrenze (Tageshoch 122.23) und schloss sogar oberhalb dieser Zonengrenze. In der Konsequenz ist diese angedachte Schiebezone in ihrer bisherigen Definition hinfällig und wir passen die am Dienstag gebrochene, aufwärts ausgerichtete Trendlinie wieder neu an.
Das Thema "Konsolidierung" ist zwar nicht vom Tisch, doch wären auf jeden Fall andere charttechnische Begrenzungen im Spiel, wenn es denn zu einer Konsolidierung kommen sollte. Aktuell jedenfalls dominiert wieder eine positive Gesamtausrichtung.
In der praktischen Konsequenz sind wir im Bund-Future weiterhin long positioniert. Im Bezug auf unser aktiv gemanagtes Bund-Future-Zertifikat sind wir unverändert in sieben von acht Systemen im Markt, ein strategisch ausgerichteter Handelsansatz ist unverändert neutral. Konkrete Verkaufssignale bzw. –indikationen liegen uns (trotz immer wieder gesteigertem Reaktionsrisiko) noch nicht vor, somit behalten wir bis auf weiteres die bestehenden Positionen bei.
(Aktien-Indizes)
Noch zu Beginn dieser Woche verwiesen wir auf die Tatsache, dass sich innerhalb der intakten Aufwärtstrends der Europa-Indizes, bereits Schiebezonen auszubilden begannen, welche zumindest zu einer markttechnischen Abschwächung der Ausgangslage führten. Einen ersten Ausbruch aus dieser kurzfristig stagnierenden Entwicklung sahen wir bereits am Dienstag, die Bestätigung mit neuen Jahres- und Bewegungshochs erfolgte per gestern.
In der grundsätzlichen Aussage bleiben Europas Indizes somit bullish in ihrer Ausrichtung. Sollten Long-Positionen bestehen, behalten wir diese bei. Den Stop-Kurs passen wir (sofern noch nicht geschehen) in allen Indizes auf die jeweils bisher gültige obere Begrenzung der jüngst ausgebildeten Schiebezonen an. Short-Positionen, welche in einem Vorgriff auf eine mögliche Reaktion eingegangen werden könnten, stellen wir unverändert zurück. Aktuell rechnen wir uns hier kein sinnvolles Chance- / Risikoverhältnis aus.
In den US-Indizes werden technisch überaus interessant der S&P 500 Index, der mittlerweile tief in die obere, aktuell noch immer gültige Begrenzung der laufenden Konsolidierungszone eingedrungen ist (diese Widerstandsbegrenzung definiert sich im Bereich um 1270 bis 1275), sowie beide NASDAQ´s, welche am gestrigen Nachmittag ihre oberen Begrenzungslinien der erst jüngst ausgebildeten Abwärtstrends übersprangen. Konsequenterweise verbessert sich damit das Gesamtbild der US-Indizes und die Spannung, welche sich in den letzten Wochen zwischen den US- und Europamärkten aufbaute, reduziert sich allmählich. Somit liegt uns ein Grund mehr vor, keine Short-Positionen mit strategischer Ausrichtung aufbauen zu wollen.
In beiden von uns beurteilten asiatischen Märkten (Nikkei 225 und HSI), setzt sich der Aufschwung der Aktienseite ebenfalls durch. Der japanische Nikkei 225 markiert heute Morgen ein knappes neues Bewegungshoch, der hongkonger HSI übersprang heute früh seine bisher gültige obere Begrenzung der jüngst ausgebildeten Konsolidierungszone. Streng genommen, müssten wir hier, den Regelwerken eines Kursausbruchs folgend, im HSI long gehen, wir zögern diesen Schritt jedoch heraus. Als Begründung argumentieren wir wie folgt:
(1) das bisher ausgewiesene Tagesmuster ist als Doji zu interpretieren, was ein punktuell ausgeglichenes Verhältnis zwischen der Kauf- und Verkaufsseite signalisiert. Somit benötigen wir einen weiteren Tag der Bestätigung, da aktuell ein, aus unserer Sicht, hohes Reaktionsrisiko besteht und der Kurs wieder zurückfallen könnte.
(2) in der Konsequenz warten wir den morgigen Tag ab. Sollte dieser den heutigen Ausbruch bestätigen, gehen wir mit einem ersten Teil des Kapitals long, welches für eine Positionierung im HSI vorgesehen ist, den Rest investieren wir in eine Reaktion hinein, sofern diese nicht das errechnete minimale Reaktionspotential ausschöpft. Fällt der HSI morgen ohnehin, warten wir das Ausmaß der Reaktion ab. Schöpft diese nicht mehr als das errechnete minimale Korrekturpotential, bezogen auf die Wegstrecke des jüngsten Aufwärtsimpulses aus, gehen wir mit einem ersten Teilbetrag nach Abschluss der Reaktion im Markt long.
Wir wünschen Ihnen einen erfolgreichen Handelstag !!
Uwe Wagner
Uwe Wagner ist seit 2004 in einer auf Handelssystemen basierten Vermögensverwaltung tätig. Er ist Mitglied im Verband Technischer Analysten Deutschlands, Gründungsmitglied und Vorstand der Deutsche Gesellschaft für Technische Analyse und hält Vorträge über Technische Analyse und Optionspreistheorien.
Der obige Text spiegelt die Meinung des jeweiligen Kolumnisten wider. Die Smarthouse Media GmbH übernimmt für dessen Richtigkeit keine Verantwortung und schließt jegliche Regressansprüche aus.
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Gruss Ice
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Börsengewinne sind Schmerzengeld. Erst kommen die Schmerzen, dann das Geld...(A.K.)
Sollte er wirklich ableben, könnten kurzfristig durchaus unsicherheiten auftreten, die wie wir ja wissen, den DAx besonders treffen könnten.
mfg
ath
PS. die amis werden dann wieder wie immer, nichts dergleiche tun u. die sache eher ruhiger verdauen...
Gruss Ice
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Börsengewinne sind Schmerzengeld. Erst kommen die Schmerzen, dann das Geld...(A.K.)
Goldindex (XAU) in extremer Rallye...
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
Gold & Silver Sector Index (XAU) : 137,28 Punkte
Aktueller Wochenchart (log) seit Dezember 2002 (1 Kerze = 1 Woche)
Kurz-Kommentierung: Der Goldindex setzt die Rallye bei zunehmender Dynamik fort. In dieser Woche erfolgt ein klarer Ausbruch auf ein neues Hoch, dabei wird die bei 140,00 Punkten aktuell liegende Pullback-Widerstandslinie jetzt fast erreicht. Im Bereich 144,77 Punkte befindet sich noch ein mittelfristiges Projektionsziel, welches während des laufenden Anstieges noch erreicht werden kann. Anschließend muss aber im Bereich 144,77-140,00 Punkte eine Konsolidierung erwartet werden. Das bullische Setup bleibt mittelfristig aber völlig ungefährdet, solange der Index den bei aktuell 114,30 Punkten liegenden steilen mittelfristigen Aufwärtstrend halten kann.
gruß michelb