►PTT-Trading 4. KW


Seite 2 von 9
Neuester Beitrag: 25.04.21 09:45
Eröffnet am:20.01.08 03:45von: moyaAnzahl Beiträge:214
Neuester Beitrag:25.04.21 09:45von: SophiaxhfbaLeser gesamt:23.607
Forum:Börse Leser heute:12
Bewertet mit:
20


 
Seite: < 1 |
| 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 9  >  

627 Postings, 6462 Tage omei_omei@moya Der war für mich da als der Vix letztes

 
  
    #26
2
21.01.08 18:15
im monthly line close über dem low von 2000 geschlossen hat

siehe mein Vix Thread

960 Postings, 6026 Tage EinszweidreiIts call time

 
  
    #27
21.01.08 18:16
Hallo zusammen,
eieiei, zum Glück war ich nur im Münchner Rück bear drin.
am Nachmittag raus, leider zu früh,aber wer weiss sowas vorher.

Wollte mir zwar nie wieder einen Optionsschein reinlegen, aber jetzt ist alles andere zu riskant.
also CG16AE. KK 0,77

Gruß 123  

23092 Postings, 6493 Tage Malko07moya, wieso 6500?

 
  
    #28
3
21.01.08 18:19
4000 ist doch ein viel festerer Boden.

;o)  

3785 Postings, 7010 Tage astrid isenbergMalko, in der tat ,

 
  
    #29
3
21.01.08 18:32
aber ersteinmal 6.400......  

1352445 Postings, 7393 Tage moyaWenn ist jetzt aus dem Markt gehe

 
  
    #30
3
21.01.08 19:39
komme ich nicht mehr wieder, also bleibe ich und sitze es aus.

Die Knete brauche ich nicht, also habe ich Zeit.

1352445 Postings, 7393 Tage moyaDer DAX Ausblick

 
  
    #31
3
21.01.08 20:25

Ausblick DAX

von Rüdiger Maaß

Chart

Rückblick:

21.12. Das Kursziel bei 8010 wurde erreicht.

03.01. Es sollten fallende Kurse bis 7832 entstehen. Das Tief wurde bei 7860 gehandelt.

04.01. Es sollten fallende Kurse bis 7832 entstehen. Das Tief wurde bei 7781 gehandelt.

05.01. Die Make or Break Linie bei 7861 wurde überschritten.

09.01. Das erwartete Tief kurz unter 7752 wurde im späten Handel beim F-DAX gehandelt.

10.01. Das weitere Tief mit Kursen unter 7752 ist eingetreten. Das Tief wurde bei 7702 gehandelt.

14.01. auf der Basis 7689 sollte sich ein Boden bilden und steigende Kurse bis in den Bereich 7880 folgen. Das bisherige Hoch wurde bei 7755 gehandelt.

15.01. Es sollten steigende Kurse bis 7800 entstehen. Das Hoch lag bei 7755. Anschließend fallende Kurse bis 7600 gehandelt werden. Das Tief lag bei 7565.

17.01. Es sollten steigende Kurse bis 7552 entstehen. Das Hoch wurde bei 7546 gehandelt. Anschließend sollten fallende Kurse bis 7380 entstehen. Das nachbörsliche Tief ungefähr 7313.

18.01. Es sollten fallende Kurse bis 7238 etnstehen. Um 14:00 Uhr wird der DAX bei6914 gehandelt Ausblick

DAX:

Eine dritte Welle sollte bei 6770 beendet worden sein.

Nach einer Erholung in den Bereich 7050, sollten die Tiefkurse noch unterschritten werden.

1352445 Postings, 7393 Tage moyaBörsen im Panik-Modus

 
  
    #32
5
21.01.08 20:27

Börsen im Panik-Modus

von Daniel Wilhelmi

Ich will ehrlich zu Ihnen sein: Als ich Ihnen hier bereits Anfang und Mitte November in verschiedenen Profit Radaren zu Gewinnmitnahmen riet, hatte ich das nicht erwartet, was wir aktuell an den Börsen erleben. Sie erinnern sich: Bereits am 7. November schrieb ich Ihnen: „In einer Sache bin ich mir absolut sicher: Wir befinden uns in der Schlussphase des aktuellen Börsenzyklus mit der typischen Übertreibungsphase. Es ist wirklich auffallend, wie groß die Parallelen zu 1999/2000 sind – nur will sie mal wieder niemand sehen.“ (Sie können die alten Ausgaben des Profit-Radar im Archiv nachsehen.)

Wie Sie sich vielleicht erinnern, habe ich mir damals von einigen Lesern jede Menge Kommentare anhören dürfen, dass das alles Schwachsinn sei, was ich da geschrieben hätte. Hm, komisch: Seit dem Jahreswechsel habe ich von diesen Lesern plötzlich nichts mehr gehört. Aber das ist okay. Wenn man vor dem Markt sein und nicht hinterher laufen will, dann führt das zwangsläufig dazu, dass man zu Schlussfolgerungen kommt, die von vielen Anlegern nicht verstanden werden.

Nun sind Worte wie „Bärenmarkt“ und „Rallyeende“ plötzlich in aller Munde. Es herrscht Panik an den Börsen. Das ist gut. Denn das ist ein verlässlicher Kontraindikator, dass wir uns zumindest kurzfristig im finalen Stadium dieser ultra-hefigen Korrektur befinden. Ja, Sie haben richtig gelesen: Im November, als alle von „Allzeithochs“ und „Dieses Mal wird alles anders“ geschwärmt haben, war ich bärisch. Und jetzt, wo alle in Panik verfallen, sehe ich Licht am Ende des Tunnels.

 

Schlechte Vorgaben aus Asien, US-Feiertag und Panik drücken Kurse

Was belastet denn DAX? Zuerst mal gab es heute sehr negative Vorgaben aus Asien, wo der Nikkei geradezu gegrillt wurde und um -3,9% (!) auf den tiefsten Stand seit Oktober 2005 fiel. Und: Heute gibt es in den USA keinen Börsenhandel, da „Martin Luther King“-Feiertag ist. Es wird also keine US-Notierungen geben, an denen sich der deutsche Markt orientieren kann.

Die Folge: Verkäufe, Verkäufe und noch mehr Verkäufe. Es wurden auch einige charttechnische Marken durchbrochen, die dann zu Stop-Verkäufen geführt haben. So viel zu dem Thema, dass sich die deutschen Börsen inzwischen von den US-Börsen abgekoppelt hätten. Die US-Börsen sind die Leitbörsen dieser Welt. Nicht China und schon mal gar nicht der DAX. Die Richtung der westlichen Börsen wird in den USA gemacht.

Deshalb sind die Horrorzahlen der West LB unerheblich. Denken Sie im Ernst, dass es an der Wall Street irgend jemanden interessiert, dass die West LB 1 Mrd. € Verlust in 2007 gemacht hat? Bei 1 Mrd. € (oder ca. 1,5 Mrd. US$) hätten die Manager einiger amerikanischer Großbanken jubelnd die Sektkorken knallen gelassen, wenn es nur so wenig gewesen wäre. Das ist für den internationalen Kapitalmarkt ein Nebenkriegschauplatz.

Und damit sind wir schon beim entscheidenden Punkt: Den US-Banken. Inzwischen sind nun die Zahlen der meisten Banken auf dem Tisch (die Bank of America kommt erst morgen mit ihren Zahlen). Hier ist die Katze aus dem Sack. Zusammen mit den stark gefallenen Märkten und der extrem negativen Stimmung bedeutet das aber: Das Überraschungspotential befindet sich derzeit auf der Long-Seite.


1352445 Postings, 7393 Tage moyaWas soll man dazu noch sagen?

 
  
    #33
3
21.01.08 20:37
Am Markt herrscht Panik. Crash!

Anleger und Investoren schmeißen heute fast
alles so gut wie unlimitiert aus den Depots.

Es werden auch wieder bessere Tage kommen.

1352445 Postings, 7393 Tage moyaUnd das sagt Steffens zu der ganzen Sache

 
  
    #34
4
21.01.08 20:43

Die Wiederholung des 87er Crashs?

Jochen Steffens

Heute haben wir nun auch im Dax panikartige Verkäufe gesehen. Zwischenzeitlich war der Dax über 7 % im Minus. Es gab keine Meldungen dazu, soweit mir bekannt. Wahrscheinlich ging es lediglich darum, dass der Dax die 7200 Punkte Marke nach unten gebrochen hat und somit aus seiner möglichen Seitwärtsbewegung nach unten ausgebrochen ist. Damit bestätigen sich zumindest für den Dax die Warnsignale, die der S&P500 ausgesendet hatte (wobei ich zugeben muss, dass ich mit so einem Abverkauf in Dax nicht gerechnet habe). Da heute in den USA Feiertag ist können wir noch nicht sehen, wie der S&P500 diese Vorgaben umsetzt.

Noch zu bullish?

Interessant ist, dass alle meine Kollegen jetzt schon nachkaufen wollen. Offenbar gehen viele davon aus, dass es das mit dem heutigen Abverkauf gewesen sei und wir von nun an wieder steigende Kurse sehen. Normalerweise bin ich immer einer der ersten, der in so einem Einbruch kauft, da es meistens im Anschluss wenigstens zu einer technischen Gegenreaktion kommt. Aktuell bin ich allerdings vorsichtig. Zum einen aus charttechnischer Sicht, ich sehe in vielen Aktien zumindest noch Abwärtspotenzial, auch der Dax kann nun auch noch bis zur 6400 Punkte Marke fallen; zum anderen aus den nun folgenden Gründen:

Ich habe mir bereits am Wochenende die Mühe gemacht und mir verschiedene Crashs und deren Verlauf angesehen, nachdem ich im Investor’s Daily bereits angekündigt hatte, dass wir uns so langsam mit den bearishen Szenarien auseinandersetzen müssen.

Vergleich 1987 und 2008

Zunächst der 1987er Crash im Dow Jones:

Chart

Der erste starke Einbruch führte den Dow Jones auf die Unterstützung bei 2200 Punkten. Diese Unterstützungslinie entstand aus einer Konsolidierung, die Anfang des Jahres 1987 stattgefunden hatte.

Vergleichen Sie diese Entwicklung mit der aktuellen:

Chart

Auch am Freitag hat der Dow Jones ebenfalls genau an einer Unterstützung sein Tief gefunden, welche eine Konsolidierung im Frühling des Vorjahres ausgebildet wurde!

Soweit so gut.

Im 1987er Chart brach diese Unterstützung anschließend mit einem massiven Gap Down (siehe oberer Chart).

Anmerkung: Erst das war 1987 der eigentliche Zeitpunkt, wo der „Crash“ manifest wurde (bis dahin hätte es auch noch eine normale Konsolidierung werden können). So seltsam es sich im Nachhinein anhören mag, bis dahin hätte man sich tatsächlich noch keine Sorgen machen müssen!

Die große Frage

Was ist, wenn der Dow Jones nun die Vorgaben aus Asien und Europa morgen mit einem Gap Down umsetzt? Kommt es dann wie 1987 zu einem finalen Abverkauf, einem Abverkauf, der auch den Dax noch einmal unter Wasser drücken wird? Vielleicht will der Dow Jones aber nur die 11750er Marke, dass ehemalige Allzeithoch von oben testen, auch das ist ein Szenario, dass man beachten sollte.

Soweit das Negative. Nun kommt das „Positive“:

Crash = große Chancen

Wenn es zu einem solchen Crash kommen sollte, sinkt die Gefahr, dass wir ein großes langfristiges Top gesehen haben erheblich. Das bedeutet aber auch, dass wir die bearishen Szenarien für 2009 überdenken müssen!!! Denn so ein Crash bereinigt den Markt. Es kann also gut sein, dass wir dann zumindest bis 2010 weiter laufen.

Ich hab mich sowieso schon die ganze Zeit gefragt, wie es 2009 bearish werden soll, wenn wirklich JEDER davon ausgeht.

Schauen wir uns dazu an, was nach 1987 im Dow Jones passierte:

Chart

Es kam zu einem heftigen Anstieg. Und denken Sie nicht, dass sich die Stimmung damals plötzlich wesentlich verbessert hatte. Bis 1990 waren viele namhafte Trader und Analysten felsenfest davon überzeugt, dass der Untergang der amerikanischen Wirtschaft und des Dollars dicht bevorsteht!

Emotional schwieriger Einstieg

Solche Crashs sind oft herrliche Einstiegsmöglichkeiten. Das wird natürlich eine emotional extrem schwere Sache. Denn ich wette mit Ihnen: Wenn die US-Indizes nun noch einmal massiv abtauchen, wird die Wirtschaftspresse nur so von Blut, Chaos und Untergangsstimmung triefen!!! Sich dann von dieser negativen Massenhypnose frei zu machen, wird wahrscheinlich sehr, sehr schwer.

Also warten wir ab, was die Amis morgen machen. Erst dann wird sich entscheiden, ob das heute im Dax ein finaler Abverkauf war, oder ob es noch weiter runter geht...

Viele Grüße

Jochen Steffens

2598 Postings, 6447 Tage C_ProfitDeutsche Börse mit Rekordvolumen

 
  
    #35
4
22.01.08 01:16
zumindest die verdienen noch, im Aktienkurs spiegelt sich das so aber nicht wieder.

Ist doch nur möglich, wenn Instituionelle verkaufen, und so manche Bilanz kann etwas freundlicher gestaltet werden, Gewinnmitnahmen im großen Stil.
Solange noch etwas Abwärtspotenzial vorhanden ist, wird eifrig daran gewerkelt, wirklich günstige Einstiege zu schaffen.
Dafür werden Gerüchte gestreut, angefangen mit der angeblichen Gewinnwarnung bei Siemens,
Dann die Versorger, weiter mit HRX (man hat auch schon höhere Abschreibungen gesehen)
mehr als , naja  mittlerweile 50% Verlust.
So wird Panik gemacht, und dann wird den geschröpften auch noch der Schwarze Peter zugeschoben.
Aber gerade so kann es nicht sein, denn die Masse der Kleinanleger hält die Aktien
viel zu lange, nur bei Gewinnen wird zu früh verkauft. Weiß doch jeder.

Vertrauensverlust, ist doch Lachhaft, es traut ohnehin keiner keinem, und nur eine positive Bilanz schafft letztlich Vertrauen.
Die lange bekannten Fundamentals kommen dann zur Geltung, wenn es angesagt wird.
Als Kleinanleger wird es immer schwerer, da mehr Aktienkapital gebündelt ist.
Das führt dazu, dass man plötzlich heftigsten Kursbewegungen gegenübersteht,
womöglich noch außerhalb der Handelszeiten. Wer jetzt verkaufen muss, finanziert die
Bankensanierung.
Anleger, Steuerzahler, Inflationsausgelieferte..., wir alle werden zur Kasse gebeten.
 
Same ol' Blues again:
"When the gang is out to get you, they'll find you everywhere.
When they denie your money, you better give it with a smile."

Heute war immer die Rede vom  20. 11. 2001.
Vor einigen Tagen hatte ich noch eine Wirtschaftsschlacht erwartet, jetzt sehe ich
Wirtschaftsterrorismus...  
Angehängte Grafik:
stop_terrorism.jpg
stop_terrorism.jpg

2598 Postings, 6447 Tage C_ProfitJapan hat doch einen Kaiser...

 
  
    #36
2
22.01.08 02:14
Kaiser hilf...  
Angehängte Grafik:
ni225.png (verkleinert auf 78%) vergrößern
ni225.png

431 Postings, 5955 Tage MajoreroSpanien hat einen König

 
  
    #37
4
22.01.08 02:38
König hilft auch nix  


 

2598 Postings, 6447 Tage C_Profitda bleibt ja nur El Commandante...

 
  
    #38
1
22.01.08 02:58

2598 Postings, 6447 Tage C_Profitaber der Kaiser hat mich gehört....

 
  
    #39
1
22.01.08 03:16
 
Angehängte Grafik:
fx_.png (verkleinert auf 99%) vergrößern
fx_.png

2598 Postings, 6447 Tage C_ProfitWenn die Versicherer aussteigen

 
  
    #40
3
22.01.08 03:19

Von Frank Wiebe

Panik an der Börse. Und wenn es stimmt, dass die Versicherer aussteigen, dann ist das kein gutes Zeichen.
Nach Aussage von Händlern verkaufen in- und ausländische Versicherer Aktien. Und damit bewegt sich eine Branche, die sonst eher dazu beiträgt, den Markt zu stabilisieren. Sie halten zwar in der Regel (in Deutschland auch gesetzlich geregelt) nur einen kleineren Anteil ihres Vermögens in Aktien. Aber weil die Volumina riesig sind, gilt trotzdem: Wenn die Versicherer sich bewegen, bewegt sich der Markt.

Viele Versicherer haben noch letzte Börsenkrise in den Knochen, die Anfang des Jahrtausends stattfand. Für manche Anbieter wurde es damals eng. Denn auf der einen Seite litten sie unter sinkenden Aktienkursen und mussten daher abschreiben. Auf der anderen Seite misstrauten ihnen aus genau diesem Grund die Investoren und schickten die Aktien der Versicherer besonders auf Talfahrt. Manche Häuser blieben dann zu lange auf ihren Aktien sitzen und mussten sie nahe den Tiefstkursen verkaufen, weil ihre Kapitaldecke dahinschmolz und sie keine Risiken mehr tragen konnten. Bei der anschließenden Erholung sind sie dann zum Teil wieder viel zu spät eingestiegen.

Im Moment droht die Gefahr, dass sich der Alptraum wiederholt. Besonders die Probleme der amerikanischen Kreditversicherer strahlen auf die Branche aus. Daher wollen einige Häuser offenbar ihre Kapitalanlagen krisenfest machen - und verkaufen Aktien. Und verschärfen so die Panik.

http://www.handelsblatt.com/News/Boerse/...ersicherer-aussteigen.html  

688 Postings, 6462 Tage EnnaUnd dann hat sich der Herr Kaiser

 
  
    #41
22.01.08 03:23
eine Bambusflöte geschnitzt und auf den ganzen Kram gepfiffen ...

http://www.ariva.de/chart/...presets=0&zoom.x=0&zeitvon=0&list=nikkei  

2598 Postings, 6447 Tage C_ProfitHerr Kaiser von der Allianz ?

 
  
    #42
1
22.01.08 05:51

3656 Postings, 6122 Tage CasaubonGrande Baisse in der grande nation

 
  
    #43
3
22.01.08 09:10
Impossible n'est pas français (unmöglich ist kein französisches Wort) sagte einst General De Gaulle (und späterer Präsident)
und das stimmt ja auch. Der CAC will dem Rest Europas zeigen, dass er Baisse-mäßig auch noch sehr gut mithalten kann.

;-)

Hier, was meine Kollegin Carole Leclercq von lesechos.fr schreibt.

Nach dem der CAC 40 gestern schon 6,83% auf 4.744,45 verloren hatte (7,39% waren es an 9/11/2001), gab der Future heute um 8.30 Uhr nochmal 2,6% nach.


In Frankreich wird diese Woche nicht mit großen Neuigkeiten  gerechnet. Im Blickpunkt stehen deshalb die Q-Zahlen aus USA. Yahoo soll anscheinend 2.5000 von 14.000 Stellen abbauen um ihre Rentabilität zu optimisieren.

Vincent Guenzi, Analyst bei Cholet Dupont rechnet mit starken Zinssnekungen seitens der Zentralbanken, allerdings stellt er die Wirksamkeit für die Märkte in Frage. Man beinne so langsam, die Rezession in die Kurse einzpreisen.
Er rechnet mit weiteren Kursstürzen, allerdings könne jederzeit in diesen überverkauften Märkten starke technische Rebounds möglich sein.

Der Artikel endet mit einigem Zahlenmaterial von französischen Unternehmen. (Wer mehr dazu wissen will, soll sich bei mir melden zwecks Übersetzung)


Gruß

Casaubon

---

La dégringolade devrait se poursuivre en Europe
[22/01/08 -  08H35]

Après un lundi noir hier sur les Bourses mondiales qui a vu le CAC 40 enregistrer sa plus forte chute depuis le 11 septembre 2001, la débâcle devrait se poursuivre en Europe dans l'attente de la réouverture de Wall Street.

Les marchés américains étaient en effet fermés hier en raison des célébrations du Martin Luther King's Day, ce qui a amplifié la panique sur les autres places financières.

Alors que les marchés intègrent désormais une récession aux Etats-Unis et craignent de nouvelles pertes importantes dans le secteur financier, les investisseurs attendent un geste fort de la Fed avant sa prochaine réunion prévue le 31 janvier.

Mais les places asiatiques ont poursuivi leur dégringolade ce matin : Tokyo a encore plongé de 5,65% et Shanghai de 7,22% (plus d'infos).

Vers 8h30, le contrat Future sur le CAC 40 chute de 2,6%. Hier, le principal indice parisien a plongé de 6,83% à 4.744,45 points dans un volume exceptionnel de l'ordre de plus de 13 milliards d'euros. L'indice a glissé jusqu'à 4.726,76 points en séance, perdant 7,18%. Le 11 septembre 2001, il avait clôturé en baisse de 7,39%.

Le CAC 40 perd plus de 15% depuis le 1er janvier et 23% depuis son plus haut de 2007, à 6.168 points en clôture le 1er juin.



La semaine sera relativement calme en termes de publications économiques mais les investisseurs seront très attentifs cet après-midi à l'indice manufacturier de la Fed de Richemond.

De nombreux résultats d'entreprises sont en revanche encore attendus cette semaine. Après les pertes sans précédent annoncées par la majorité des grandes banques, les investisseurs vont s'intéresser à la santé des autres secteurs économiques avec les résultats de Texas Instruments, Apple, Microsoft, Johnson & Johnson, Pfizer, Motorola, AT&T ou encore Ford. Selon la presse américaine, Yahoo! pourrait supprimer jusqu'à 2.500 postes sur un total actuel d'environ 14.000 et ce afin d'améliorer sa rentabilité.


Jusqu'où ira la baisse ?

Vincent Guenzi, responsable de la stratégie d'investissement chez Cholet Dupont, souligne qu'aujourd'hui les marchés d'actions ne doutent plus que la Fed, accompagnée par la BOE et d'autres banques centrales, intervienne beaucoup plus fortement. "En revanche, ils doutent sur ses chances de succès et commencent à intégrer une récession dans les cours de certains secteurs", précise-t-il.

Pour le stratège, l'ampleur du mouvement baissier va dépendre de la rapidité des interventions des banques centrales et du scénario final retenu par les marchés : récession durable ou ralentissement modéré après un creux au premier semestre. "Nous maintenons notre choix pour la deuxième solution mais nous restons très prudents sur l'évolution des marchés à court terme, qui pourraient alterner périodes de reprise et de rechute, rendant les interventions très délicates, explique Vincent Guenzi. Techniquement, les marchés sont survendus depuis plusieurs jours et un fort rebond technique peut se produire à tout moment."

EDF pourrait être sous pression alors l'Etat a bloqué la hausse des tarifs espérée par le groupe. De 2008 à 2010, le groupe comptait voir progresser de près de 25% ses tarifs jaunes et verts appliqués aux entreprises. Une hausse visant à faire progressivement converger le barème tarifiaire vers le coût de renouvellement de ses centrales nucléaires.

Ce mardi est une journée cruciale pour la fusion  Suez/ GDF. La justice dira cet après-midi si le gazier français doit poursuivre, et si oui jusqu'à quand, la procédure d'information de ses instances représentatives du personnel. Une décision lourde de conséquences pour le calendrier de l'opération.

Schneider Electric a vu son chiffre d'affaires 2007 progresser de 26,1% à 17,3 milliards d'euros en 2007. La seule croissance organique a été de 13,9%, conformément aux prévisions du groupe. Schneider a confirmé son objectif d'une croissance organique comprise entre 6 et 8% pour 2008.

Soitec a dégagé un chiffre d'affaires de 80,5 millions d'euros au troisième trimestre de son exercice fiscal 2007-2008, en baisse de 19,2%. Sur les neuf premiers mois de l'exercice, la croissance est en baisse de 15,5% alors que la parité dollar/euro a été dépréciée de 8,5%. Le groupe confirme dans son communiqué miser sur "une amélioration séquentielle de son activité sur l'ensemble du second semestre, au taux de change du premier semestre".

STMircoelectronics publiera son chiffre d'affaires trimestriel après la clôture de Wall Street

BioMérieux a enregistré un chiffre d'affaires 2007 conforme à son plan stratégique. Les ventes ont progressé de 2,5% sur un an à 1,063 milliard d'euros. La croissance organique s'élève à 7,4%, conformément aux objectifs du groupe.

Carole Leclercq  

1352445 Postings, 7393 Tage moyaIch behaupte

 
  
    #44
8
22.01.08 09:17
nach dem die Aktienmärkte zusammengebrochen sind, wird es als nächstes die Rohstoffmärkte erwischen und danach kommt die Übernahmewelle.

So einfach ist Börse!!!!!!!!!!!!!

627 Postings, 6462 Tage omei_omeiHang Seng monthly

 
  
    #45
7
22.01.08 10:47
Wenn eine ML im monthly Chart ( hier rot ) loslässt dan kommt das dabei raus

ML blau hat besser zu halten [ dringlichst rekomandiert ]
Angehängte Grafik:
hang_seng.gif (verkleinert auf 80%) vergrößern
hang_seng.gif

3656 Postings, 6122 Tage CasaubonSalut omei, kann dich leider

 
  
    #46
3
22.01.08 10:53
nicht mehr bewerten. (Hab heute morgen übrigens meinen nikkei-Put mit Gewinn verkauft)

http://www.ariva.de/..._heute_nix_gut_t316441?pnr=3916502#jump3916502  

627 Postings, 6462 Tage omei_omeichalut Casa

 
  
    #47
5
22.01.08 11:13

brauch net man greng belount ze gin verdenge genuch de moment 

 

Noch ein dow monthly

und wir sind an dem Punkt angelangt

hier beschrieben http://www.ariva.de/...h=omei%20top%202000&page=1&pnr=3458171  posting # 28

 

es wäre von unschätzbarem Vorteil wenn WL1 dunkel blau hält [ MM ] 

Angehängte Grafik:
dj.gif (verkleinert auf 54%) vergrößern
dj.gif

3656 Postings, 6122 Tage Casaubonomei, ich denke du meinst hellblau

 
  
    #48
22.01.08 11:56
oder hab ich nichts verstanden?  

627 Postings, 6462 Tage omei_omeinee casa

 
  
    #49
2
22.01.08 12:41

hell blo ass eng LML

ech mengen WL1 donkel blo dei gestrechelt ; dorener ==> da geht et Richtung greng WL1 ( dei gestrichelt greng image daily-bourse.fr )

 mais et ass ewei gescter gesot

PLANTED DE CHEZ PLANTED

23092 Postings, 6493 Tage Malko07Um hier noch

 
  
    #50
6
22.01.08 12:57
was zu verstehen braucht man einen Kurs.

Habe gleich begonnen:  www.al.lu/yuppi/sait02/s1.asp

;o)  

Seite: < 1 |
| 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 9  >  
   Antwort einfügen - nach oben