▶ TTT-Team: Freitag, 17.11.2006


Seite 1 von 12
Neuester Beitrag: 18.11.06 22:12
Eröffnet am:17.11.06 06:53von: Happy EndAnzahl Beiträge:296
Neuester Beitrag:18.11.06 22:12von: GeselleLeser gesamt:16.031
Forum:Börse Leser heute:5
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95441 Postings, 8511 Tage Happy End▶ TTT-Team: Freitag, 17.11.2006

 
  
    #1
18
17.11.06 06:53

ariva.de

   ariva.de TTT-Team-Infoübersicht

ariva.de

 

DAX-Tagesanalyse  ariva.de BÖRSE ONLINE

 

 

 

Pivots für den 17.11.2006

Pivot-Punkte
   Resist 36494,99   
   Resist 26473,56   
   Resist 16458,29   
   Pivot6436,86   
   Support 16421,59   
   Support 26400,16   
   Support 36384,89   
Pivots, grafisch
R36494,99
R26473,56
R16458,29
Pivot6436,86
S16421,59
S26400,16
S36384,89
Diff.
21,43
15,27
21,43
15,27
21,43
15,27
Berechnungsgrundlagen
   Openv. 16.11.20066429,50
   Highv. 16.11.20066452,13
   Lowv. 16.11.20066415,43
   Closev. 16.11.20066443,02

Alle Angaben ohne Gewähr

 

TERMINE

Freitag,  17.11.2006 Woche 46 
 
•  - ! Kleiner Verfallstag
• 08:00 - !DE Beschäftigte u. Umsatz verarb. Gewerbe September
• 11:00 - !EU Industrieproduktion September
• 11:00 - !EU Außenhandel September
• 12:00 - !DE Verfall Optionen der STOXX-Familie (Eurex)
• 13:00 - !DE Verfall DAX-Optionen (Eurex)
• 13:00 -DE Verfall TecDAX-Optionen (Eurex)
• 14:30  US Wohnbaubeginne Oktober
• 14:30  US Wohnbaugenehmigungen Oktober
• 17:00 -DE Verfall Global Titans-Optionen (Eurex)
• 17:20 -DE Verfall SMI-Optionen (Eurex)
• 17:30 -DE Verfall Aktien-Optionen (Eurex)
 

Legende

Durch Klicken auf die Terminüberschrift können weitergehende Informationen abgefragt werden, so unter anderem auch die Erwartungen der Marktteilnehmer und ggf. aktuelle Informationen nach Terminveröffentlichungen.

12:00 -: Termin
12:00 -!: Termin von besonderer Bedeutung
12:00: wichtiger Termin mit stark marktbewegenden Charakter; oft werden viele Märkte deutlich vom Ergebnis beeinflusst

 

Viel Erfolg @all

Greetz  Happy

 

Der Dax

2-Tages-Chart, Candlestick-5-Minuten

5-Tages-Chart

 

3-Monats-Chart, Candlestick

 

1352445 Postings, 7393 Tage moyaZwischenstand Nikkei

 
  
    #2
2
17.11.06 06:54

Chart
Indexstand:16.116,24
Kurs Zeit:06:34
Veränderung:Down 47,63 (0,29%)
Letzt. Schlußk:16.163,87
Eröffnungskurs:16.182,31
Volumen:0
Tagesspanne:16.090,79 - 16.238,26
52W Spanne:14.045,50 - 17.563,40
Gruß Moya

 

4559 Postings, 6777 Tage ShortkillerMoin moya wünsche allen viel Glück

 
  
    #3
17.11.06 07:25
Der Nikkei hat am Ende nochmal richtig Gas gegeben, 16.091 / -0,45%.
Beste Grüße vom Shortkiller  

10092 Postings, 7356 Tage NoRiskNoFunMoin auch Shortie, moya und Happy! Good trades! o. T.

 
  
    #4
17.11.06 07:27

1352445 Postings, 7393 Tage moyaNikkei konnte gute Vorgaben nicht halten

 
  
    #5
17.11.06 07:54

Chart
Indexstand:16.091,73
Kurs Zeit:07:00
Veränderung:Down 72,14 (0,45%)
Letzt. Schlußk:16.163,87
Eröffnungskurs:16.182,31
Volumen:0
Tagesspanne:16.067,27 - 16.238,26
52W Spanne:14.045,50 - 17.563,40
Gruß Moya

 

1352445 Postings, 7393 Tage moyaBörsentag auf einen Blick: 17.11.2006

 
  
    #6
3
17.11.06 07:57
Börsentag auf einen Blick:
           Kaum verändert

--------------------------------------------------
AKTIEN
--------------------------------------------------
DEUTSCHLAND: - KAUM VERÄNDERT -
Angesichts gemischter Vorgaben dürften deutsche Aktien am Freitag zumeist auf Vortagesniveau eröffnen. IG Index sieht den DAX DAX.ETR am Morgen bei 6.446 Punkten. Am Vortag hatte der deutsche Leitindex um 0,19 Prozent auf 6.443,02 Zähler zugelegt. Der US-Leitindex Dow Jones hatte nach Xetra-Schluss rund 23 Punkte gewonnen und gut behauptet geschlossen. Dagegen sank der Nikkei-225-Index am Morgen in Tokio um rund 0,4 Prozent.

USA: - GUT BEHAUPTET -
Angetrieben vom Preisverfall bei US-Öl INDU.IND und positiv aufgenommenen Konjunkturdaten hat der US-Leitindex Dow Jones am Donnerstag ein weiteres Mal deutlich zulegen können und ein neues Allzeithoch erreicht. Der US-Ölpreis geriet nach Lagerdaten aus den USA massiv unter Druck. An der New Yorker Rohstoffbörse rutschte der Preis am frühen Abend um über drei Prozent auf 56,80 Dollar ab und markierte den tiefsten Stand seit fast genau einem Jahr. Der Preisrutsch beschränkte sich allerdings auf das US-Öl.

JAPAN: - KNAPP BEHAUPTET -
Die meisten japanischen Aktien haben am Freittag nachgegeben. Der Nikkei-225-Index N225.FX1 sank bis Handelsende um 0,45 Prozent. Händler verwiesen auf Sorgen um den Zustand der japanischen Wirtschaft.

DAX          6.443,02 +0,19%
XDAX         6.446,38 +0,20%
EuroSTOXX 50 4.109,81 +0,02%
Stoxx50      3.720,50 +0,16%
DJIA        12.305,82 +0,44%
S&P 500      1.399,76 +0,23%
NASDAQ 100   1.801,97 +0,45%
Nikkei 225  16.091,73 -0,45%

--------------------------------------------------
ANLEIHEN / DEVISEN / ROHÖL
--------------------------------------------------
RENTEN: - SCHWÄCHER -
Der deutsche Rentenmarkt FGBL122006F.DTB dürfte am Freitag nach Einschätzung von Experten schwächer in den Handel starten. Es sei keine Erholung nach dem moderaten Anstieg des US-Kernteuerung zu erwarten, heißt es bei der Commerzbank. Auch die HSH Nordbank erwartet weitere Gewinnmitnahmen. Das Bankhaus sieht den Bund-Future im Tagesverlauf zwischen 117,60 und 117,89 Punkten. Die im Tagesverlauf zu erwartenden marktfreundlichen Daten dürften nicht zu einer erneuten Erholung führen. Die Commerzbank gibt mit 117,79 bis 118,03 Punkten eine ähnliche Spanne an.


Bund-Future     117,65  -0,14%
T-Note-Future   107,77  +0,01%
T-Bond-Future   112,31  unv.


DEVISEN: - STABIL -
Der Kurs des Euro EURUS.FX1 hat am Donnerstagabend nach dem Philly Fed Index für den November zum Dollar seine Verluste ausgebaut. Zuletzt notierte er bei 1,2789 Dollar und damit knapp über dem Tagestief von 1,2785 Dollar. In Asien wurden am Morgen 1,2765 Dollar bezahlt.

(Alle Kurse 7:15 Uhr)
Euro/USD  1,2765 -0,25%
USD/Yen   118,42 +0,20%
Euro/Yen  151,18 -0,04%


ROHÖL: - STABIL -
Der Ölpreis hat sich am Freitag nach dem Kursrutsch am Vortag bei 56 US-Dollar eingependelt. Händler begründeten den Kursrutsch mit einer Reihe von positiven Aspekten für die Ölmärkte, die derzeit im Mittelpunkt stünden. So schwäche sich das Wachstum der US-Wirtschaft ab und auch die Versorgung mit Heizöl in den Vereinigten Staaten sei vor der Heizperiode gut. Vor diesem Hintergrund treten Händlern zufolge negative Aspekte für die Ölmärkte, wie die Produktionskürzung der Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) sowie die geopolitischen Unsicherheiten in den Hintergrund.
WTI (NYMEX) 56,23 -0,03 USD (7:15 Uhr)

Gruß Moya

 

8524 Postings, 7026 Tage sts091280Moin moin @all ;-)) o. T.

 
  
    #7
17.11.06 08:05

1316 Postings, 7668 Tage hoboMoin, moin

 
  
    #8
3
17.11.06 08:15


Ich wollte noch was zur Diskussion von gestern über Kontogrößen sagen.

Wenn jemand ein funktionierendes System hat, wieso sollte er nur 1% gehebelt anlegen? (Meine Definition für funktionierendes System: Mehr Gewinn als Verlust)

Das macht keinen Sinn!! Das ist offensichtlich verschenktes Geld. Oder nicht?

Es sei denn, das System funktioniert doch nicht ;-)

good trades

hobo

 

10092 Postings, 7356 Tage NoRiskNoFunMoin auch sts und hobo ;-) Muß erst mal den Daily

 
  
    #9
17.11.06 08:16
raufschieben..bis später...Verfallstag!!!!!!!  

1316 Postings, 7668 Tage hoboMoin horst - Jetzt habt ihr mich neugierig gemacht

 
  
    #10
17.11.06 08:19

wie kommt man an deine HP?  

3259 Postings, 7568 Tage pitbullMoin Leute :-)

 
  
    #11
17.11.06 08:26
Immo habe ich noch keinen richtigen Plan, falls die Eröffnung so um 35 ist, werde ich evtl. Long gehn. Würde sich bedingt durch PP bei 6336 anbieten, da diese Marke evtl. eine Unterstützung bieten könnte.

Wünsche allen einen guten Tag!
 

8524 Postings, 7026 Tage sts091280Habe schon mal vorsorglich KL 0,82 für LS975K ge-

 
  
    #12
17.11.06 08:27
setzt ;-)  

8524 Postings, 7026 Tage sts091280moin nori hobo und pit o. T.

 
  
    #13
17.11.06 08:27

1352445 Postings, 7393 Tage moyaDAX - Tagesausblick für Freitag, 17. November 2006

 
  
    #14
1
17.11.06 08:28
DAX: 6.443,02 Punkte - Aktueller Tageschart 60min Chart (1 Kerze = 60min)

Intraday Widerstände: 6.476
Intraday Unterstützungen: 6.434/36 + 6.415 + 6.384/87

Rückblick: Am letzten Handelstag wurde erwartet, dass sich der Index im Bereich 6.410/6.448 aufhält. Nach einem frühen Intraday Hoch sollte ein test von 6.408/12 erfolgen. In der Realität fiel der DAX nach einem Hoch bei 6.436 bis auf 6.415, um sich dann sehr zügig zu erholen mit einem kurzen oberen Peak bei 6.452.

Charttechnischer Ausblick: Die neue DAX Unterstützung befindet sich bei 6.434/36. Von ihr aus dürfte nach einem etwas schwächeren Handelsstart die Wochenschlussrallye bis idealerweise 6.476 starten. Unterhalb von 6.434/36 wäre Raum für eine Konsolidierung bis 6.415 bzw. maximal 6.384/87. Schon dies erscheint aber bei der aktuellen Marktverfassung unrealistisch zu sein.

Rocco Gräfe

Gruß Moya

 

8524 Postings, 7026 Tage sts091280Limit ein bisschen runter genommen KL 0,75 LS975K

 
  
    #15
17.11.06 08:43
;-)  

95441 Postings, 8511 Tage Happy EndDax gut gehalten erwartet

 
  
    #16
17.11.06 08:43
Aufgrund der gemischten Vorgaben von den internationalen Märkten, aber einem neuen Rekordhoch im Dow Jones, dürften die europäischen Börsen gut gehalten bis freundlich tendieren. Der Grundton bleibt nach wie vor positiv.


Aktienhändler rechnen am Freitagabend zum Xetra-Schluß mit einer knapp behaupteten Tendenz im Dax. Acht von Dow Jones Newswires befragte Marktteilnehmer erwarten im Konsens, daß der deutsche Leitindex bei 6.438 Punkten schließt nach einem Xetra-Schluß am Donnerstag bei 6.443 Punkten. Drei Händler rechnen mit einem steigenden und vier Teilnehmer mit einem nachgebenden Dax. Ein Marktteilnehmer erwartet einen unveränderten Schlußstand. Die Spanne der Schätzungen reicht von 6.420 bis 6.460 Punkten.


Die Rentenmärkte im argumentativen Niemansland


Auf der einen Seite boomen die Börsen, auf der anderen Seite halten sich die Kurse an den Rentenmärkten beharrlich auf hohem Niveau. Sie deuten eine gewisse Konjunkturskepsis und möglicherweise einfach die hohe Liquidität in den Märkten an. Sollte sich die Inflationsentwicklung weltweit im Rahmen einer wirtschaftlichen Abschwächung normalisieren, dürften sie robust bleiben. Auf der andren Seite deuten die Zentralbanken vor allem in Europa auf höhere Zinsen hin. Das sollte die Kursphantasie beschränken. Weltweit ist vor allem die hohe Liquiditätsausstattung bedenklich, die sich unter anderem in Form extrem hoher und rasch steigender Währungsreserven in den Handelsüberschußländern und in hohen oder steigenden Vermögenspreisen - die nicht oder nicht angemssen in den Inflationsindizes enthalten sind - bemerkbar macht. Sollten die Zentralbanken längerfristige Fehlentwicklungen vorbeugen wollen, müßten sie den Märkten Liquidität entziehen. Das würde den Rentenmärkten sehr wahrscheinlich nicht gefallen. Allerdings scheinen die Zentralbank wider besseren Wissens nicht ernsthaft dazu entschlossen zu sein. Im frühen Handel liegt der Bund-Future mit einem Minus von 16 Stellen bei 117,67 Prozent.


Der Dollar hat kurzfristig etwas Rückenwind


Trotz aller fundamentalen Risiken scheint der Dollar kurzfristig aufgrund der etwas abflauenden Zinssenkungserwartungen mit Blick auf die Vereinigten Staaten wieder etwas Flair zu erhalten. Am Freitag liegt der Euro im frühen Handel bei 1,2763 Dollar und damit leicht unter dem Kursniveau von knapp 1,28 Dollar am Donnerstag in New York. Gegen die japanische Währung ist er von 118,20 auf zuletzt 118,44 Yen gestiegen. Der kurzfristige Tagestrend zeigt weiterhin nach oben. Euro-Yen liegt mit 151,20 Yen nur knapp unter dem Allzeichthoch. Trotz aller fundamentaler Logik zeigt der Trend weiterhin nach oben.


Tokioter Börse im Minus


Die Börse in Tokio hat wegen Zweifel der Anleger an der konjunkturellen Entwicklung Japans am Freitag etwas leichter den Handel beendet. Der Nikkei-225 sank 0,5 Prozent oder 72 Punkte auf 16.092, während der Topix um 0,5 Prozent oder knapp 9 Punkte auf 1.574 nachgab. Insbesondere Werte von Unternehmen mit hoher Inlandsnachfrage verbuchten Abschläge. Die Anleger hätten sich bei den Käufen auf den defensiven Sektor konzentriert. Für die kommenden Handelstage erwarten Beobachter eher Abschläge an der Börse in Tokio. Japanische Unternehmen hatten in dieser Saison konservative Gewinnprognosen abgegeben. Zudem stehen in der kommenden Woche keine wichtigen Konjunkturdaten auf der Agenda. Sega Sammy Holdings verloren 6,9 Prozent auf 2.505 Yen, nachdem Goldman Sachs das Kursziel des Unternehmens gesenkt hatte. Mercian legten dagegen deutlich zu. Die Titel stiegen 31 Prozent auf 342 Yen, nachdem Kirin Brewery einen Übernahmeplan veröffentlicht hatte. Kirin gewannen 4,1 Prozent auf 1.612 Yen.


Aktien in Hongkong gut behauptet


Die Börse Hongkong präsentiert sich am Freitagmittag (Ortszeit) gut behauptet. Die Aufschläge bei HSBC kompensierten die von Gewinnmitnahmen verursachten Abschläge, sagte in Beobachter. Der HSI steigt 0,2 Prozent auf 19.191 Zähler. HSBC legen 1 Prozent auf 148,10 Dollar zu, nachdem die Aktie in den vergangenen fünf Sitzungen nachgegeben hatte. Zu Beginn der Sitzung tendierte der Index noch im Minus. Ursache seien die Abschläge bei chinesischen Banken gewesen. “Der Sektor ist die Zugmaschine des Markts - wenn diese an Kraft verliert, lastet dies auf der Stimmung“, sagt Linus Yip der First Shanghai Securities.


Nachbörsliche Meldungen aus Amerika


Die amerikanischen Börsen haben am Donnerstag nach Ende des offiziellen Handels leichter tendiert. Der Nasdaq-100 After Hours Indicator verlor 3,68 Punkte auf 1.798,29 Zähler.


Die Aktien von Starbucks sind am Donnerstag im nachbörslichen Handel um 5,5 Prozent auf 37,25 Dollar gefallen. Grund: Der Umsatz konnte zwar um 21 Prozent auf zwei Milliarden Dollar gesteigert werden, der Gewinn im vierten Quartal ist jedoch zum ersten Mal seit fünf Jahren gefallen um 5,2 Prozent auf 117,3 Millionen Dollar oder 15 Cents je Aktie. Hintergrund dieser Entwicklung: Höhere operative Kosten, teurer gewordener Kaffee und nicht zuletzt auch Buchungsänderungen bei den Ladenmieten. Die Papiere von Sanmina-SCI verloren 12 Prozent auf 3,69 Dollar, da das Unternehmen mit seiner Gewinnprognose von 20 Cents je Aktie deutlich unter den vom Markt erwarteten 28 Cents liegt. Dagegen legten die Papiere von Autodesk uzm 6,5 Prozent auf 39,39 Dollar zu, nachdem das Unternehmen mit einer Umsatzprognose von 500 Millionen Dollar für das vierte Quartal leicht positiv überraschte.


Hewlett-Packard haben um 0,7 Prozent auf 39,85 Dollar abgegeben. Im regulären Handel hatten die Titel noch 0,9 Prozent auf 40,13 Dollar zugelegt. Der Hersteller von Computern und Druckern hat das Ergebnis in seinem vierten Geschäftsquartal mehr als verdreifacht. Umsatzwachstum und das Ergebnis vor Sonderposten übertrafen die Erwartungen der Analysten. Für das am 31. Oktober beendete Quartal meldete der Computerhersteller einen Nettogewinn von 1,7 Milliarden Dollar oder 0,60 Dollar je Aktie verglichen mit 416 Millionen Dollar oder 0,14 Dollar im Vorjahr. Umgesetzt wurden 24,6 (22, 9) Milliarden Dollar. Vor Sonderposten verblieb ein Gewinn von 1,9 Milliarden Dollar oder 0,68 Dollar je Aktie. Analysten hatten mit einem Ergebnis je Aktie von 0,64 Dollar und einem Umsatz von 24,1 Milliarden Dollar gerechnet.


Marvell Technology Group um 6,6 Prozent auf 20,40 Dollar. Der Chiphersteller hatte für das dritte Quartal einen überraschend hohen Umsatz gemeldet. Allerdings kann das Unternehmen seinen Quartalsbericht nicht fristgerecht bei der amerikanische Börsenaufsicht SEC einreichen. Die Untersuchung der Bilanzierung von Aktienoptionen sei noch nicht abgeschlossen, hieß es.


Dow schließt auf neuem Allzeithoch


Etwas fester sind die Aktienkurse am Donnerstag an Wall Street aus dem Handel gegangen. Die Anleger reagierten erleichtert auf Daten zur Verbraucherpreisentwicklung. Die Teuerung war im Oktober weniger stark als erwartet. Zusätzlichen Auftrieb erhielt der Markt von einem drastischen Rückgang des Ölpreises. Der Dow-Jones-Index für 30 Industriewerte (DJIA) stieg um 0,4 Prozent oder 54 auf 12.306 Punkte und damit auf ein neues Rekordhoch. Der S&P-500 gewann 0,2 Prozent oder 3 auf 1.400 Punkte. Der Nasdaq-Composite rückte um 0,3 Prozent oder 6 auf 2.449 Punkte vor. Zu den Stützen des DJIA gehörten Boeing, die um 1,9 Prozent auf 88,71 Dollar zulegten. Die Titel profitierten vermutlich abermals von der Aussicht auf lukrative Aufträge. Citigroup gewannen 0,4 Prozent auf 50,66 Dollar. Ein Konsortium unter Führung der Bank hat die Kontrolle über die chinesische Guangdong Development Bank erlangt. Überdurchschnittliche Kursgewinne verzeichneten ferner Altria, die um 1,6 Prozent auf 83,57 Dollar zulegten. United Technologies stiegen um 1,8 Prozent auf 35,94 Dollar. Auf der Verliererseite fanden sich Energiewerte, die unter dem gesunkenen Ölpreis litten. Exxon Mobile gaben um 2,8 Prozent auf 72,67 Dollar nach. Auch Technologiewerte entwickelten sich schwächer als der Markt, nachdem Applied Materials im vierten Quartal ihres Geschäftsjahrs weniger umgesetzt hat als erwartet. Das Unternehmen ist zudem pessimistisch, was den Auftragseingang im ersten Geschäftsquartal betrifft. Applied Materials verloren 3, 6 Prozent auf 17,98 Dollar. Auch BEA Systems hatte die Umsatzerwartungen verfehlt. Mehrere Analysten senkten daraufhin ihre Einstufungen für die Aktien, die um 16,4 Prozent auf 13,11 Dollar einbrachen. Dell büßten 2,5 Prozent auf 25,10 Dollar ein. Die amerikanische Börsenaufsicht SEC ermittelt gegen das Unternehmen. Dell hat deshalb die Veröffentlichung ihres Quartalsberichts verschoben, die eigentlich am Berichtstag nach Börsenschluß erfolgen sollte. Rambus sprangen dagegen um 30,5 Prozent auf 31,72 Dollar nach oben. Die abschließende Anhörung der amerikanische Kartellbehörde habe einen beträchtlichen Überhang in der Aktie beseitigt, erklärten Analysten. Research in Motion verteuerten sich um 4,5 Prozent auf 134,19 Dollar. Die UBS hatte das Kursziel für die Aktie auf 160 Dollar von 125 Dollar erhöht. Die Titel des Autovermieters Hertz stiegen bei ihrem Börsendebut um 4,8 Prozent auf 15,72 Dollar. Händler berichteten, das Interesse sei gering gewesen.


Amerikanische Anleihen gingen am Donnerstag etwas leichter aus dem Handel


Leichter haben sich die amerikanische Anleihen am Donnerstag gezeigt. Händler machten zum einen den Philadelphia-Fed-Index für die Kursverluste verantwortlich. Der Index habe im großen und ganzen den Erwartungen entsprochen. Belastet habe den Markt ferner eine Branchenumfrage aus der Bauwirtschaft. Die überraschend moderaten Verbraucherpreisdaten führten den Markt nur im frühen Geschäft vorübergehend in positives Terrain. Im späten Handel fielen zehnjährige Titel mit einem Kupon von 4,625 Prozent um 12/32 auf 99-21/32 und rentierten mit 4,666 Prozent, nach 4,619 Prozent am Mittwoch. Die mit 4,50 Prozent verzinste 30-jährige Treasury verlor 20/32 auf 96-5/32. Hier fiel die Rendite von 4,701 auf 4,743 Prozent. Die Verbraucherpreise waren im Oktober insgesamt um 0,5 Prozent gesunken, während Volkswirte ein Minus von 0,2 Prozent erwartet hatten. In der Kernrate (ohne Nahrung und Energie wurde ein Anstieg um 0,1 Prozent statt der erwarteten Zunahme um 0,2 Prozent verzeichnet. Damit bestätigten die Verbraucherpreisdaten den Trend, den die Erzeugerpreise am Dienstag aufgezeigt hatten. Dennoch glaube der Markt nicht mehr daran, daß die amerikanische Notenbank ihren Leitzins bald senken werde, erklärten Beobachter. Die übrigen am Berichtstag veröffentlichten Konjunkturdaten hätten gezeigt, daß die amerikanische Wirtschaft nach wie vor wachse. Das dürfte die Notenbanker von einer geldpolitischen Lockerung abhalten. Unter anderem hat sich die Lage auf dem Markt für Wohnimmobilien in den Vereinigte Staaten ffenbar gebessert. Wie der Branchenverband National Association of Home Builders (NAHB) mitteilte, stieg der von ihm berechnete Index der Verkäufe neuer Einfamilienhäuser auf 33 Punkte. Im Oktober war der Index nach acht Monaten rückläufiger Entwicklung erstmals leicht (auf 31 Punkte) gestiegen. Im August hatte er mit 30 Punkten den niedrigsten Stand seit 15 Jahren erreicht. Der Diffusionsindex der Federal Reserve of Philadelphia erreichte im November einen Stand von 5,1. Die Abweichung von der Konsensschätzung, die von 6,5 ausgegangen war, wurde am Markt als gering eingestuft. Als weiteren Belastungsfaktor nannten Händler das geringere Interesse ausländischer Investoren an amerikanische Wertpapieren. Im September hatten sich die Treasury-Käufe durch Ausländer fast halbiert.

Quellen: FAZ.NET, vwd, dpa, AP, AFP, Bloomberg, Reuters.  

8524 Postings, 7026 Tage sts091280dax daily ist online ;-))) o. T.

 
  
    #17
1
17.11.06 08:53

8524 Postings, 7026 Tage sts091280limit doch erst mal wieder raus und warte

 
  
    #18
17.11.06 08:57
eröffnung ab ;-)) der mut hat mich wieder verlassen ;-)
Und wieder mal vielen danke an nori für DAX daily ;-)))  

10092 Postings, 7356 Tage NoRiskNoFungut analysiert sts ;-) o. T.

 
  
    #19
17.11.06 08:57

10092 Postings, 7356 Tage NoRiskNoFunPasst mir auf Fakesignale auf!

 
  
    #20
17.11.06 08:58
Wenn ich eine erkenne werde ich aktuell updaten!  

1352445 Postings, 7393 Tage moyaSollte man Short gehen mit Ziel 6.415 ?

 
  
    #21
17.11.06 09:00

Gruß Moya

 

10092 Postings, 7356 Tage NoRiskNoFun@moya, das muß jeder für sich selbst entscheiden

 
  
    #22
17.11.06 09:04
ich persönlich gehe erst mal von einem up aus...mindestens an die 6447+3...könnte man bei spekulativen Shortversuch auch als Absicherung nehmen (das gestrige High an der 6452 z.B.:)  

854 Postings, 8237 Tage geheimtipperguten morgen zusammen

 
  
    #23
2
17.11.06 09:09
Aktien Tokio schließen etwas leichter - Defensive Titel gefragt
TOKIO (Dow Jones)--Die Börse in Tokio hat wegen Zweifel der Anleger an der
konjunkturellen Entwicklung Japans am Freitag etwas leichter den Handel beendet.
Der Nikkei-225 sank 0,5% bzw 72 Punkte auf 16.092, während der Topix um 0,5% bzw
knapp 9 Punkte auf 1.574 nachgab. Insbesondere Werte von Unternehmen mit hoher
Inlandsnachfrage verbuchten Abschläge. Die Anleger hätten sich bei den Käufen
auf den defensiven Sektor konzentriert.
Für die kommenden Handelstage erwarten Beobachter eher Abschläge an der
Börse in Tokio. Japanische Unternehmen hatten in dieser Saison konservative
Gewinnprognosen abgegeben. Zudem stehen in der kommenden Woche keine wichtigen
Konjunkturdaten auf der Agenda.
Sega Sammy Holdings verloren 6,9% auf 2.505 JPY, nachdem Goldman Sachs das
Kursziel des Unternehmens gesenkt hatte. Mercian legten dagegen deutlich zu. Die
Titel stiegen 31% auf 342 JPY, nachdem Kirin Brewery einen Übernahmeplan
veröffentlicht hatte. Kirin gewannen 4,1% auf 1.612 JPY.  

10092 Postings, 7356 Tage NoRiskNoFunMoin auch geheimtipper! o. T.

 
  
    #24
17.11.06 09:13

854 Postings, 8237 Tage geheimtippermoin norisk

 
  
    #25
17.11.06 09:15
Euro: Mit Aufwärtstendenz
Der Euro durchlebte gestern ein Wechselbad der Gefühle und notierte um die Marke von
1,28 USD. Für heute erwarten wir einen Anlauf auf die Widerstandsmarke von 1,2837 USD.
Die gestern veröffentlichten Daten zur Entwicklung der US-Konsumentenpreise im Oktober
überraschten auf der Unterseite und wiesen einen Rückgang in der allgemeinen Rate um
0,5 % gg. Vm. aus (Jahresrate: 1,3 %). Die Kerninflationsrate stieg im Gegensatz um 0,1 %
gg. Vm. (Jahresrate: 2,7 %) und lag damit ebenfalls unterhalb der Markterwartungen. Obwohl
diese Zahlen noch keine „Entwarnung von der Inflationsfront“ signalisieren, dürfte sich
der Druck auf die Fed, angesichts ihrer eigenen Rhetorik die US-Leitzinsen weiter zu erhöhen,
abgeschwächt haben. Wir rechnen mit keiner weiteren Anhebung der Fed Funds Rate,
die sich derzeit bei 5,25 % befindet. Die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe sanken leicht und
fielen mit 308.000 im Rahmen der Erwartungen aus. Die TIC-Daten für den September wiesen
einen auf 53,7 Mrd. USD gefallenen Nettokapitalzufluss in die USA aus. Die Daten enthalten
in diesem Monat erstmals kurzfristige Anlageformen wie T-Bills und sogenannte „Asset
Backed Securities“ mit Laufzeiten unterhalb von einem Jahr. Die US-Industrieproduktion
im Monat Oktober blieb mit einem Anstieg von 0,2 % gg. Vm. unterhalb der Markterwartungen
(September: -0,6 % gg. Vm.). Der Anstieg war vor allem durch einen entsprechenden
Zuwachs in der Energieerzeugung getrieben. Starke Rückgänge wurden dagegen im Automobilsektor
verzeichnet. Die Kapazitätsauslastung stieg leicht auf 82,2 % (September:
82,1 %). Der Philly-Fed Index für den November legte auf 5,1 Punkte (Oktober: -0,7 %) zu.
Die Beschäftigungskomponente fiel auf 0,2 Punkte und markiert damit den niedrigsten
Stand seit September 2003. Der die Zuversicht am US-Immobilienmarkt messende NAHBHausmarktindex
für den Monat November konnte entgegen den Erwartungen leicht von 31
auf 33 Punkte zulegen.  

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