▶ TTT-Team: Dienstag, 12.09.2006


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Neuester Beitrag: 13.09.06 13:05
Eröffnet am:12.09.06 06:57von: Happy EndAnzahl Beiträge:100
Neuester Beitrag:13.09.06 13:05von: anjafLeser gesamt:14.053
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95441 Postings, 8507 Tage Happy End▶ TTT-Team: Dienstag, 12.09.2006

 
  
    #1
16
12.09.06 06:57

ariva.de

   ariva.deTTT-Team-Infoübersicht

ariva.de

 

DAX-Tagesanalyse  ariva.de BÖRSE ONLINE

 

Pivots für den 12.09.2006

Pivot-Punkte
   Resist 35883,89   
   Resist 25842,30   
   Resist 15820,38   
   Pivot5778,79   
   Support 15756,87   
   Support 25715,28   
   Support 35693,36   
Pivots, grafisch
R35883,89
R25842,30
R15820,38
Pivot5778,79
S15756,87
S25715,28
S35693,36
Diff.
41,59
21,92
41,59
21,92
41,59
21,92
Berechnungsgrundlagen
   Openv. 11.09.20065774,31
   Highv. 11.09.20065800,71
   Lowv. 11.09.20065737,20
   Closev. 11.09.20065798,46

Alle Angaben ohne Gewähr

 

Termine:

Dienstag,  12.09.2006 Woche 37 
 
•  -FR IEA Monatsbericht zum Ölmarkt
•  -AU RBA Jahresbericht 2006
• 00:45 -NZ Gästeübernachtungen Juli
• 01:50 -JP Leistungsbilanz Juli
• 07:00 -JP Verbrauchervertrauen August
• 08:00 - !DE Großhandelspreise August
• 09:30 -SE Riksbank Sitzungsprotokoll
• 10:00 -EU EZB MFI Zinsstatistik
• 10:30 -GB Verbraucherpreise August
• 11:00 - !EU Zahlungsbilanz 2. Quartal
• 11:15 -EU EZB Zuteilung Haupt-Refi-Tender
• 13:45 -US ICSC-UBS Index (Woche)
• 14:30  US Handelsbilanz Juli
• 14:30 -CA Handelsbilanz Juli
• 14:30 -CA Hauspreisindex Juli
• 14:55 -US Redbook (Woche)
• 15:00 -EU EZB Wochenausweis Fremdwährungsreserven
• 19:00 -US Auktion 4-wöchiger Bills
• 19:00 -US Auktion 10-jähriger Notes
• 21:35 -US Rede San Francisco Fed-Präsidentin Yellen
 

Legende

Durch Klicken auf die Terminüberschrift können weitergehende Informationen abgefragt werden, so unter anderem auch die Erwartungen der Marktteilnehmer und ggf. aktuelle Informationen nach Terminveröffentlichungen.

12:00 -: Termin
12:00 -!: Termin von besonderer Bedeutung
12:00: wichtiger Termin mit stark marktbewegenden Charakter; oft werden viele Märkte deutlich vom Ergebnis beeinflusst

 

Viel Erfolg @all

Greetz  Happy

 

Der Dax

2-Tages-Chart, Candlestick-5-Minuten

5-Tages-Chart

 

1352445 Postings, 7389 Tage moyaZwischenstand NIKKEI

 
  
    #2
1
12.09.06 07:04

Chart
Indexstand:15.761,49
Kurs Zeit:06:43
Veränderung:Down 32,89 (0,21%)
Letzt. Schlußk:16.080,46
Eröffnungskurs:15.843,80
Volumen:0
Tagesspanne:15.675,37 - 15.882,38
52W Spanne:12.806,70 - 17.563,40
Gruß Moya

 

95441 Postings, 8507 Tage Happy EndWirtschafts- und Finanztermine

 
  
    #3
12.09.06 07:13
FRANKFURT (dpa-AFX) - Wirtschafts- und Finanztermine am Dienstag,

den 12. September 2006:



TERMINE MIT ZEITANGABE

08:00 D:

Großhandelspreise 08/06 09:00 D:

CWI Real Estate

Erstnotiz geplant 10:00 D:

Messe 'Automechanika'

Eröffnungs-Pk Frankfurt 10:30 GB:

Verbraucherpreise 08/06 10:30 D:

Thomas Cook

Pk zu den Q3-Zahlen und Strategie 11:00 EU:

Vierteljährliche Zahlungsbilanz Q2/06 (1. Veröffentlichung) 14:30 USA: Handelsbilanz 07/07 14:30 USA: Goldman Sachs

Q3-Zahlen

TERMINE OHNE GENAUE ZEITANGABE

D:

sentix

IPObarometer

E:

Iberia

Verkehrszahlen 08/06

I:

Alitalia

Halbjahreszahlen

I:

Banca Popolare di Milano

Q2-Zahlen

I:

Buzzi Unicem

Halbjahreszahlen

I:

Mediaset

Halbjahreszahlen

I:

SanPaolo IMI

Q2-Zahlen

I:

Finmeccanica

Halbjahreszahlen

F:

Gaz de France

Halbjahreszahlen

GB:

BAA

Verkehrszahlen 08/06

Während Börsenzeiten Europa (09:00-17:30 h)

USA: Best Buy

Q2-Zahlen

SONSTIGE TERMINE:

USA:

Bear Stearns 19th Annual Healthcare Conference New York

u.a. mit Wyeth, Pfizer, Novartis, Merck & Co., Eli Lilly (bis 12.09.)

Alle Angaben wurden mit größter Sorgfalt recherchiert. Dennoch übernimmt die

dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH keine Haftung für die Richtigkeit. Alle

Zeitangaben erfolgen in MESZ./bw  

1352445 Postings, 7389 Tage moyaTechnischer Morgenkommentar

 
  
    #4
2
12.09.06 07:23
Öl-Preis

Mit deutlichen Abschlägen, geht es aktuell in der Öl-Preisentwicklung weiter abwärts. Sweet-Oil notiert derzeit nachhaltig unterhalb der charttechnischen Unterstützung im Bereich um 67.85 USD, ebenso unterhalb der Trendbegrenzungslinie des primären Aufwärtstrends. Brent-Crude-Oil unterschritt in den letzten Handelstagen das technische Unterstützungsniveau im Bereich um 66.18 bis 65.52 USD und stellt die in jenem Primärtrend gültige Trendbegrenzungslinie ebenfalls zur Disposition.

Rein technisch gesehen, bestätigt sich somit unsere, vor einigen Wochen geäußerte Erwartung eines Endes der Primärtrends in ihrer bisherigen Definition. Offen ist, ob wir den Beginn einer breit gefassten Konsolidierung auf hohem Niveau erleben werden, oder ob ein kompletter Impulswechsel vorliegt. Eine Indikation erhalten wir nach einer möglichen Reaktion, sobald deren Ausmaß absehbar ist.

Auf Tagesbasis lässt sich derzeit sowohl in Sweet-Oil, als auch in Brent-Crude-Oil ein intakter Abwärtstrend definieren, sowohl unter charttechnischen Gesichtspunkten, als auch aus markttechnischer Sicht.

Die nächst tiefer liegenden, herleitbaren Unterstützungen definieren sich in den Bereichen um 61.25 USD im Sweet Oil, sowie um 59.99 USD im Brent Crude Oil.

Auswirkungen auf die Aktienkurse hat derzeit die Öl-Preis-Entwicklung wenig. Eher sehen wir Belastungen im Rohstoff- und Energiesektor. Immer wieder wird die direkte Korrelation zwischen steigen Öl-Preisen und fallenden Aktien-Kursen und umgekehrt diskutiert. Eine statistische Auswertung dieser möglichen und erwarteten Relationen bestätigt eine solche Aussage jedoch nicht.

Aktien-Indizes

Impulse hatten die Aktienmärkte per gestern eher wenig. US-Konjunkturdaten wurden nicht veröffentlicht, ebenso standen keine Unternehmensmeldungen an. Verwiesen wird auf widersprüchliche Aussagen zweier Vertreter der US-Notenbank: während die Präsidentin der FED von Boston warnte, dass sich das Wirtschaftswachstum in den kommenden Monaten verlangsamen werde, äußerte der Präsident der FED von St. Louis, die US-Konjunktur sei fundamental stark. Wie von Seiten der fundamental orientierten Marktbeobachter nun interpretiert wird, sei es gerade letztere Aussage gewesen, welche am Ende den anfänglichen negativen Bewegungsimpuls am Tage umkehrte und die Aktien-Indizes in Europa und den USA am Ende ins Plus brachte.

An den beiden von uns analysierten asiatischen Aktienmärkten, zeigt sich heute Morgen ein eher gemischtes Bild. Nachdem der japanische Nikkei 225 am gestrigen Handelstag besonders zum Handelsende hin deutlich abgegeben hatte, liegt er heute zwar wieder leicht im Plus, zwischendurch sahen wir mit einem neuen Tages- und Bewegungstief jedoch zunächst eine Fortsetzung des jüngsten Reaktionsimpulses. Zur Stunde scheint sich ein Hammer-Tagesmuster auszubilden, somit könnte sich die Unterstützung im Bereich um 15745 bestätigen.

Im hongkonger HSI notiert der Kurs ebenfalls in unmittelbarer Nähe seines gestrigen Tagestiefs, ohne sich bisher nennenswert zu lösen. Die nächst tiefere Unterstützung leitet sich im Bereich um 16870 her. Zu beachten gilt, dass gerade dieses Kursniveau als Trigger definiert werden kann, dessen Unterschreiten im Kursverlauf des HSI auf Tagesbasis zur Vollendung einer Umkehrformation führt.

Doch betrachten wir die international wichtigsten Aktien-Indizes einmal von einer anderen Seite her:

(1) im Großen und Ganzen können wir festhalten, dass nahezu alle von uns beurteilten Indizes auf Tagesbasis ihre Aufwärtstrends der letzten Tage und Wochen spätestens in der letzten Handelswoche gebrochen haben und in eine Konsolidierung übergingen.

(2) aus markttechnischer Sicht erfolgte ein set-up-Wechsel von long auf neutral, was die charttechnisch definierten Trendbrüche bestätigt.

(3) Unterstützungen, welche sich aus dem jeweils vorangegangenen Reaktionstief herleiten ließen, wurden zum Teil bestätigt, bzw. knapp verfehlt.

(4) „spinnt“ man diesen Faden weiter und unterstellt man, dass wir kurzfristig mit einem aufwärts ausgerichteten, kurzen Bewegungsimpuls rechnen könnten, stellt sich die Frage nach der Ausbildung einer potentiellen, möglichen Schulter-Kopf-Schulter Ausbildung auf Basis des Tagescharts.

Sollte dieser Sachverhalt eintreten, befänden sich die meisten der von uns analysierten Indizes in der Ausbildung der rechten Schulter. Die klare Ausnahme wäre hier der hongkonger HSI, der eher in Richtung Doppelspitze interpretiert werden kann.

Doch selbst diese Erwartungshaltung bestätigt im Prinzip unsere, bereits in der Vorwoche aufgeworfene These, dass die Aktien-Indizes, bzw. deren Trends, „müde“ werden, die Schwungkraft schwindet und somit das Risiko eines weiterführenden Impulswechsels steigt.

In der praktischen Konsequenz stellen wir strategische Neuausrichtungen vorerst auch weiterhin zurück und warten den Verlauf der Konsolidierung ab. Sollte es tatsächlich zu Vollendungen der Kursformationen kommen, seien es die angedachten S-K-S Muster bzw. die mögliche Doppelspitze im HSI, werden wir die Möglichkeiten und Chancen von Short-Positionen diskutieren. Beachten Sie jedoch:

(1) statistisch belegbare Aussagen zu Trefferquote und Zuverlässigkeit komplexer Kursformationen können wir nicht liefern, hier stützen wir uns ausschließlich auf Erfahrungswerte.

(2) besonders für europäische, als auch US-amerikanische Indizes gilt, dass diese sich derzeit im neutralen Bereich bewegen, innerhalb dessen lediglich mit kurzfristig ausgerichteten Positionierungen gearbeitet werden sollte.

Wir wünschen Ihnen einen erfolgreichen Handelstag !!

Uwe Wagner

Gruß Moya

 

1352445 Postings, 7389 Tage moyaBörsentag auf einen Blick:

 
  
    #5
12.09.06 08:22

 Börsentag auf einen Blick:
          Gut behauptet erwartet

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AKTIEN
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DEUTSCHLAND: - GUT BEHAUPTET -
Die meisten deutschen Aktien werden am Dienstag gut behauptet erwartet. IG Index berechnete den DAX DAX.ETR vorbörslich bei 5.815 Punkten - am Vortag hatte der deutsche Leitindex 0,06 Prozent auf 5.798,46 Zähler gewonnen. Die Vorgaben sind leicht positiv: Der US-Leitindex Dow Jones hatte sich am Vortag gut behauptet und nach Xetra-Schluss 35 Punkte zugelegt, während sich der Nikkei-225-Index am Morgen in Tokio knapp behauptete. Wichtige Daten stünden nicht auf der Agenda, sagten Händler.

USA: - GUT BEHAUPTET -
Die US-Aktienbörsen INDU.IND haben am Montag ihre anfänglichen Verluste wettgemacht und zum Handelsende leicht zugelegt. Sinkende Öl- und Rohstoffpreise hätten die Stimmung gestützt und Umschichtungen in andere Sektoren ausgelöst, hieß es am Markt. Hiervon hätten insbesondere die Technologietitel profitiert. Positiv seien auch Äußerungen eines regionalen Notenbankpräsidenten zur Inflation aufgenommen worden.

JAPAN: - ETWAS SCHWÄCHER -
Die Börsen in Japan haben sich am Dienstag ewas schwächer präsentiert. Händler verwiesen auf schwache Wirtschaftsdaten in Japan.

DAX          5.798,46 +0,06%
XDAX         5.820,52 +0,29%
EuroSTOXX 50 3.742,06 -0,21%
Stoxx50      3.454,04 -0,54%
DJIA        11.396,84 +0,04%
S&P 500      1.299,54 +0,05%
NASDAQ 100   1.583,78 +0,58%
Nikkei 225  15.688,47 -0,67% (7:15 Uhr)

ANLEIHEN / DEVISEN / ROHÖL
--------------------------------------------------
RENTEN: - KONSOLIDIERUNG -
Anleihe-Experten rechnen nach Gewinnmitnahmen am Vortag mit einer Fortsetzung der Konsolidierung am Dienstag. Vor allem, da 'der US-Markt neues Material von seiten des US-Schatzamtes aber auch von Unternehmen zu verdauen hat', so Analystin Carolina Rappold von der HSH Nordbank. Seitens der Commerzbank hieß es: 'Von der Geldpolitik erhalten die Rentenmärkte unverändert keine Entlastung.' Die Tagesrange für den Bund Future FGBL1292006F.DTB erwartet die HSH Nordbank zwischen 116,94 und 117,42 Punkten und die Commerzbank zwischen 117,00 und 117,30 Zählern.


Bund-Future     117,21  -0,09%
T-Note-Future   107,06  -0,01%
T-Bond-Future   109,84  -0,09%


DEVISEN: - LEICHT GESTIEGEN -
Der Kurs des Euro EURUS.FX1 ist am Montagabend um die Marke von 1,27 US-Dollar gependelt. Die Gemeinschaftswährung kostete zuletzt genau 1,2700 Dollar. Am Morgen in Asien wurden 1,2716 US-Dollar gezahlt.

(Alle Kurse 7:15 Uhr)
Euro/USD  1,2716 +0,12%
USD/Yen   117,67 +0,00%
Euro/Yen  149,47 +0,00%


ROHÖL - TENDENZ -
Der Ölpreis hat sich am Dienstag etwas von seinen jüngsten Kursverlusten erholt. Händler in Singapur sprachen von einer Reaktion auf die jüngsten deutlichen Verluste. WTI (NYMEX) 66,01 +0,40 USD (7:15 Uhr)

Gruß Moya

 

1352445 Postings, 7389 Tage moyaSchlußstand NIKKEI

 
  
    #6
12.09.06 08:24

Chart
Indexstand:15.719,34
Kurs Zeit:08:00
Veränderung:Down 75,04 (0,48%)
Letzt. Schlußk:16.080,46
Eröffnungskurs:15.843,80
Volumen:0
Tagesspanne:15.675,37 - 15.882,38
52W Spanne:12.806,70 - 17.563,40
Gruß Moya

 

5854 Postings, 7304 Tage anjafmoin@all o. T.

 
  
    #7
12.09.06 08:25
 

32215 Postings, 7754 Tage BörsenfanGuten Morgen @all o. T.

 
  
    #8
12.09.06 08:48

95441 Postings, 8507 Tage Happy EndDax gut gehalten erwartet

 
  
    #9
12.09.06 08:55
Mit einem gut behaupteten Start am deutschen Aktienmarkt rechnen Händler am Dienstag. Die Vorgaben aus den Vereinigte Staaten und Japan seien wenig richtungweisend, heißt es. Bei den Rohstoffen zögen Öl und Gold auf dem niedrigeren Niveau wieder etwas an, von dieser Seite komme damit keine Stütze mehr für die Aktien. Gegen 8.08 Uhr zeichnet sich eine Dax-Eröffnung bei rund 5.813 Punkten nach 5.798 zum Vortagesschluß ab. Technisch orientierte Marktteilnehmer sehen das Anstiegspotential für den Dax im Bereich 5.820 bis 5.850 Punkte als begrenzt an. Unterstützt sei der Index weiter bei 5.740 Punkten, positiv zu werten sei, daß diese Marke am Montag erneut verteidigt wurde. Mit den Regierungskonsultationen zwischen Spanien und Deutschland rücken Eon in den Blick. Bundeskanzlerin Angela Merkel und der spanische Ministerpräsident Jose Luis Rodriguez Zapatero könnten nach Einschätzung von Beobachtern einen Deal besiegeln, wonach Eon die Endesa SA übernehmen kann - allerdings zu einem Preis von 30 Euro je Aktie. Bisher bietet Eon 25,40 Euro je Endesa-Aktie. Sollte Eon tatsächlich das Angebot nachbessern, würde das Angebot um knapp 5 Milliarden Euro teurer, das könnte den Kurs etwas drücken, heißt es.Nur wenig belastet von einer Vergleichszahlung in den Vereinigte Staaten sehen Händler Lufthansa. Das Unternehmen zahlt im Zusammenhang mit zivilrechtlichen Klagen wegen angeblicher Preisabsprachen im Bereich Luftfracht 85 Millionen Dollar. Auch wenn Analysten nun ihre Gewinnprognosen leicht senken könnten, sei sei vor allem wichtig, daß mit dem Vergleich ein Schlußstrich gezogen wurde, heißt es im Handel. Zudem gehe Lufthansa weiter von einem steigenden operativen Ergebnis aus. Leicht unterstützt sehen Händler VW von der Einigung mit den Gewerkschaften über den geplanten Stellenabbau in Brasilien. VW werde nun Frühpensionierungen anbieten, heißt es am Markt.


Rentenmärkte: Wachstumssorgen sorgen für ein gewisses Fundament


Die Rentenmärkte konnten in den vergangenen Wochen trotz steigender Leitzinsen und einer angespannten Lage bei der Preisentwicklung im kurzfristigen Trend Kursgewinne verbuchen. Angesichts der immer weiter um sich greifenden Wachstumsbedenken dürften sie weiterhin einen gewissen Rückhalt haben. Allerdings dürfte ein kritischer Blick auf die internationale Inflations- und Geldmengenentwicklung und möglicherweise induzierte geldpolitische Restriktionen ratsam sein. Im frühen Handel liegt der Bund-Future mit einem Minus von sieben Stellen bei 117,15 Prozent.


Dollar gibt zum Euro leicht nach


Der Dollar hat am Dienstag in Fernost zum Euro etwas schwächer tendiert. Die amerikanische Währung notierte zum Euro mit 1,2708 Dollar nach 1,2694 Dollar im späten amerikanische Handel etwas leichter. Damit lag die amerikanische Währung aber immer noch nahe ihres höchsten Stands seit sechs Wochen, den sie am Vortag mit 1,2647 Dollar erreicht hatte. Zum Yen tendierte der Dollar mit 117,60 Yen nahezu unverändert und damit nahe seines Zweimonatshochs vom Montag.


Aktien in Tokio schließen etwas leichter


Die Börse in Tokio hat am Dienstag etwas leichter geschlossen, nachdem die Kurse lange Zeit in engen Grenzen um die Vortagesschlußstände pendelten. Der Nikkei-225 gab um 0,5 Prozent oder 75 Punkte nach auf 15.719, der Topix büßte 0,7 Prozent oder 11 Zähler auf 1.586 ein. Händler berichteten von zunehmenden Sorgen, daß es im Vorfeld des Ende September endenden ersten Fiskalhalbjahres zu weiteren Verkäufen kommt. Besonders gefährdet für Gewinnmitnahmen seien dann Aktien aus den Bereichen Rohstoffe, Stahl und Handel. An anderer Stelle hieß es, wenngleich es dem Index nicht wie zuletzt gelungen sei, die deutlichen Vortagesverluste mit einer schnellen Kursrally direkt wieder wettzumachen und die 16.000-Punkte-Marke zurückzuerobern, bestehe kein Grund zur Sorge. Am Ausblick solider Unternehmensgewinne habe sich nichts geändert. Zudem sei der Umsatz eher dünn und damit vermutlich die Kursveränderungen nicht nachhaltig.


Hokuetsu Paper gewannen 3,5 auf 730 Yen, gestützt von der Nachricht, das Unternehmen erwarte in Kürze den Abschluß der Fusionsgespräche mit Nippon Paper (-1 Prozent auf 413.000 Yen). Händler sprachen von nur begrenztem Potential für die beiden Aktien, da der Markt die Fusion skeptisch sehe und Zweifel hege, daß beide Unternehmen gemeinsam die avisierte Gewinnsteigerung auf 10 Milliarden Yen schaffen. Mitsukoshi verloren 4,6 Prozent auf 536 Yen, nachdem Deutsche Securities in einer Studie warnte, der operative Gewinn des Kaufhausbetreibers werde möglicherweise um 20 Prozent hinter der jüngsten Prognose zurückbleiben.


Mitsui O.S.K. Lines zogen um 0,7 Prozent auf 881 Yen an. Der gesunkene Ölpreis habe Hoffnungen auf niedrigere Treibstoffrechnungen bei dem Unternehmen geweckt, hieß es dazu. Sumitomo Rubber Industries stiegen um 1,6 Prozent auf 1.209 Yen, nachdem die Tokioter Börse dem Börsengang der Tochter SRI, die Tennis- und Golfausrüstung herstellt, zugestimmt hat. Die aus dem Verkauf erwarteten Gewinne seien noch nicht in die Prognosen für Sumitomo Rubber eingepreist und dürften höhere Prognosen nach sich ziehen, hieß es.


Softbank profitierten von einem Kursziel von 2.330 Yen, das die Analysten von Morgan Stanley am Vortag ausgegeben hatten, zusammen mit der Anlageempfehlung “Equalweight“. Der Kurs legte um 0,5 Prozent auf 2.155 Yen zu. Daiichi Sankyo kam der Verkauf zweier nicht börsennotierter Töchter zugute. Der Kurs stieg um 3,9 Prozent auf 3.210 Yen.


Aktien in Hongkong tendieren leicht freundlich


Eine freundliche Tendenz verhilft dem Börsenbarometer in Hongkong am Dienstagmittag (Ortszeit) wieder über die 17.000-Punkte-Marke. Der HSI legt um 0,6 Prozent auf 17.046 Punkte zu und profitiert Händlern zufolge von Short-Eindeckungen, insbesondere auf dem Futures-Markt. Der Umsatz wird mit 15,431 Milliarden Hongkong-Dollar als “wenig aufregend“ beschrieben. China Mobile gehören mit plus 1,3 Prozent auf 51,40 Hongkong-Dollar zu den größten Gewinnern im HSI und tragen damit alleine 40 Punkte zu dem Indexplus von 98 Zählern bei. CNOOC leiden dagegen weiter unter dem gesunkenen Ölpreis und kommen um 0,3 Prozent auf 6,32 Hongkong-Dollar zurück.


Nachbörsliche Meldungen aus Amerika


Die amerikanischen Börsen haben am Montag nach Ende des offiziellen Handels minimal fester tendiert. Der Nasdaq-100 After Hours Indicator gewann 0,15 Punkte auf 1.583,93 Zähler.


Texas Instruments haben am Montag im nachbörslichen Handel leicht nachgegeben, nachdem das Unternehmen einen Zwischenbericht zum laufenden Quartal gegeben hatte. Das Unternehmen präzisierte seine Prognosen für Umsatz und Gewinn und sieht den Umsatz im dritten Quartal nun bei 3,71 Milliarden bis 3,87 Milliarden Dollar. Im Juli hatte das Unternehmen Erlöse von 3,63 Milliarden bis 3,95 Milliarden Dollar in Aussicht gestellt. Das Ergebnis je Aktie aus dem fortgeführten Geschäft schätzt Texas Instruments nun auf 0,44 bis 0,46 Dollar, während man zuvor mit 0,42 bis 0,48 Dollar gerechnet hatte. Texas Instruments gaben um 0,8 Prozent nach auf 31,51 Dollar. Vertex Pharmaceuticals gaben um 2,1 Prozent nach auf 34,10 Dollar. Das Unternehmen hatte der Börsenaufsicht SEC mitgeteilt, neue, eigene Aktien ausgeben zu wollen zur Finanzierung allgemeiner Unternehmensaktivitäten.


Wall Street schließt am Montag behauptet


Mit gut behaupteten Notierungen haben die Aktienkurse am Montag an Wall Street den Handel beendet. Am Berichtstag wurden weder Konjunkturdaten veröffentlicht noch standen wichtige Unternehmenstermine an. Allerdings jährten sich die Terroranschläge auf die Vereinigte Staaten zum fünften Mal. Das habe die Stimmung etwas gedämpft, berichteten Händler. Der abermals gesunkene Ölpreis belastete zwar den Rohstoff- und Energiesektor, stützte den übrigen Markt aber kaum.


Impulse kamen ferner von Vertretern der amerikanische Notenbank, deren Aussagen jedoch widersprüchlich waren: Während die Präsidentin der Federal Reserve von Boston, Cathy Minehan, warnte, daß sich das Wirtschaftswachstum in den kommenden Monaten verlangsamen werde, sagte William Poole, Präsident der Federal Reserve von St. Louis, die amerikanische Konjunktur sei fundamental stark. Die Aussage Pooles habe die Angst vor einer Rezession zerstreut und den Markt aus dem negativen Terrain herausgeholt, sagten Beobachter.


Der Dow-Jones-Index für 30 Industriewerte (DJIA) gewann 5 auf 11.397 Punkte. Der S&P- 500 stieg um 0,1 Prozent oder einen auf 1.300 Punkte. Der Nasdaq-Composite rückte um 0,3 Prozent oder 7 auf 2.173 Punkte vor.


Im DJIA verbilligten sich Alcoa im Sog sinkender Metallpreise um 5,3 Prozent auf 27,16 Dollar. Die Aktien des Ölkonzerns Exxon Mobile verloren 2,8 Prozent auf 64,94 Dollar. Gesucht waren dagegen Einzelhandelswerte wie Wal-Mart, die sich um 1,6 Prozent auf 47,49 Dollar verbesserten. Home Depot gewannen 2,3 Prozent auf 35,06 Dollar. Die Angst vor einer Konjunkturflaute ließ Caterpillar um 2,7 Prozent auf 65,51 Dollar nachgeben. Die Präsidentin der Federal Reserve von Boston, Cathy Minehan, hatte am Montag vor Mitgliedern der National Association for Business Economics (NABE) gesagt, daß sich das Wirtschaftswachstum in den kommenden Monaten verlangsamen werde.


Im Blickpunkt der Anleger standen ferner Technologiewerte. Freescale Semiconductor sprangen um 21 Prozent auf 37,06 Dollar. Der Chiphersteller verhandelt nach eigenen Angaben mit Übernahme-Interessenten, die über 16 Milliarden Dollar für das Unternehmen bieten wollen. Dell büßten 2,1 Prozent auf 21,19 Dollar ein. Das Unternehmen hat zum zweiten Mal in diesem Jahr eine Analystenveranstaltung abgesagt. Dieses Mal begründete Dell dies damit, daß sich die Einreichung des Zweitquartalsberichts bei der amerikanische Börsenaufsicht verzögern werde. Hintergrund seien Ermittlungen der Staatsanwaltschaft wegen der Bilanzierungspraxis des Unternehmens.


Microsoft stiegen um 1,2 Prozent auf 25,91 Dollar. Der Software-Konzern wird eine “abgespeckte“ Version seiner Xbox 360 auf den japanischen Markt bringen, mit der der Umsatz angekurbelt werden soll, ehe Wettbewerber neue Versionen ihrer Spielekonsolen herausbringen. Google legten um 1,7 Prozent auf 384,09 Dollar zu. Der Betreiber der gleichnamigen Internet-Suchmaschine will in Japan Entwicklungs-Ingenieure einstellen. Bank of America gaben um 0,9 Prozent auf 51,18 Dollar nach. Die Analysten der UBS hatten die Aktien der Bank auf “Neutral“ zurückgestuft.


Amerikanische Anleihen tendierten am Montag leichter


Leichter haben sich die amerikanische Anleihen am Montag im späten Handel gezeigt. Der Markt habe unter einer Fülle neuer Industrie-Anleihen gelitten, die im Laufe der Woche plaziert werden sollen, berichteten Händler. Zudem sei das Sicherheitsbedürfnis der Anleger schwächer geworden, nachdem die Gedenkveranstaltungen zum fünften Jahrestag der Terroranschläge auf das World Trade Center ohne Zwischenfälle verlaufen waren. Zehnjährige Treasuries mit einem Kupon von 4,875 Prozent sanken um 6/32 auf 100-19/32 und rentierten mit 4,803 Prozent, nach 4,773 Prozent am Freitag. Diemit 4,50 Prozent verzinste 30-jährige Treasury fiel um 11/32 auf 93-5/32. Ihre Rendite stieg von 4,919 auf 4,941 Prozent.


Vor der Emission von Industrieanleihen sicherten sich die Emittenten erfahrungsgemäß gegen steigende Zinsen ab, indem sie Staatsanleihen verkauften, erklärten Beobachter. Diese Verkäufe könnten die Renditen der Treasuries nach oben treiben. Da für die laufende Woche sehr viele Neu-Emissionen anstünden, könnte der Handel mit amerikanische Staatsanleihen großen Schwankungen unterworfen sein, hieß es. Wichtige Konjunkturdaten standen am Berichtstag nicht zur Veröffentlichung an. Allerdings steht an den kommenden Tagen eine Reihe von Makrodaten auf der Agenda, vor deren Bekanntgabe sich die Anleger positionierten, wie Marktteilnehmer berichteten.


Am Dienstag werden die Daten zur amerikanische Handelsbilanz im Juli veröffentlicht. Es wird erwartet, daß das Handelsbilanzdefizit der Vereinigte Staaten sich abermals vergrößert hat. Am Donnerstag werden unter anderem die Import- und Exportpreise veröffentlicht, und am Freitag folgen die Verbraucherpreisdaten. Die Daten zur Teuerung werden aufmerksam verfolgt, weil man sich von ihnen Aufschluß über die Inflation und die geldpolitische Reaktion der amerikanische Notenbank erhofft. Aktuelle Aussagen von amerikanische Notenbankvertretern hätten den Markt kaum bewegt, sagten Händler weiter. Die Präsidentin der Federal Reserve Bank of Boston, Cathy Minehan, sagte am Montag vor Mitgliedern der National Association for Business Economics (NABE), daß sich das Wirtschaftswachstum in den kommenden Monaten verlangsamen werde. Der Inflationsdruck werde in der Folge zwar etwas nachlassen, aber dennoch ein Risiko darstellen. Die amerikanische Notenbank (Federal Reserve) müsse daher wachsam bleiben, um dieses Risiko unter Kontrolle zu halten, so Minehan in ihrer Rede in Boston. Analysten wiesen darauf hin, daß Minehan mit ihren Aussagen weitgehend auf der offiziellen Linie der Fed geblieben sei. Der Präsident der Federal Reserve von St. Louis, William Poole, sagte in einem Interview mit CNBC, die nächste Zinsentscheidung der amerikanische Notenbank werde von Konjunkturdaten abhängig gemacht.

Quellen: FAZ.NET, vwd, dpa, AP, AFP, Bloomberg, Reuters.  

800 Postings, 6755 Tage TrendTraderMoin..

 
  
    #10
12.09.06 09:03
bin weiterhin short..  

32215 Postings, 7754 Tage Börsenfan@Trendtrader

 
  
    #11
12.09.06 09:07
Moin, welchen Schein hast du ?  

800 Postings, 6755 Tage TrendTraderBin kein Daytrader..

 
  
    #12
12.09.06 09:09
DE000DZ7X1R3  

32215 Postings, 7754 Tage Börsenfanist doch egal, interessiert mich nur... o. T.

 
  
    #13
12.09.06 09:13

50950 Postings, 7456 Tage SAKUMochschend

 
  
    #14
12.09.06 09:26
happy, moya, anjaf, börsenfan, trendi und der Rest der Rasselbande.
Wünsche allen fette Beute heute!

@trendi: Schau mal auf die KO-Map - u.U. bekommst du den heute noch um ein oder zwei Promillepünktchen billiger...
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VIVA ARIVA!  

50950 Postings, 7456 Tage SAKU0

 
  
    #15
1
12.09.06 11:49
DJ EuroStoxx 50 - KW 37/38
09:50 12.09.06

Zum Zeitpunkt der Analyse vom 5. September befand sich der EuroStoxx an der oberen Begrenzungslinie des Aufwärtstrends und hangelte sich an ihr entlang nach oben. In der Folge kam es dann jedoch zu einer (Abwärts-) Gegenbewegung innerhalb des Aufwärtstrends, die aktuell in einen Test der starken Unterstützung bei 3.729 Punkten mündet. In den letzten drei Handelstagen konnte diese Marke verteidigt werden. Das technische Umfeld hat sich abgeschwächt. Aus mittelfristiger Sicht liegen kaum noch positive Impulse vor. Die Trendindikatoren MACD und Momentum verlaufen abwärts und bescheinigen den Abbau des Überhangs an Aufwärtspotenzial und dynamik. Beide Indikatoren befinden sich nur noch knapp oberhalb der Nullachse. Bei den kürzerfristigen Overbought/Oversold Indikatoren überwiegen die negativen Impulse. RSI und Stochastiks signalisieren eine intakte Abwärts-Bewegungsdynamik. Allenfalls von den Stochastiks, die sich knapp oberhalb des Überverkauft-Bereichs befinden, gibt es vage Anzeichen dafür, dass sich die Abwärtsbewegung abschwächen könnte. Die Volatilität liegt bei 41,55 (42,21) Punkten, was einer statistisch maximalen Tagesrange von 1,11 (1,10) Prozent entspricht.

Hält die Unterstützung bei 3.729 Punkten? Auf Sicht der kommenden fünf Handelstage rechnen wir auf Grund der negativen Vorgaben von Seiten der Overbought/Oversold Indikatoren mit weiteren Tests der starken Unterstützung bei 3.729 Punkten. Der EuroStoxx besitzt durchaus gute Chancen, dass sich dort eine Stabilisierung einstellt.  Dieses Szenario wäre aber sofort hinfällig, wenn das mittelfristige Trendumfeld einen  Überhang an Abwärtspotenzial und dynamik auf- und ausbauen würde. Sollten sich die Trendindikatoren hingegen an der Nullachse stabilisieren, dürfte der Index einen erneuten Anlauf in Richtung des starken Widerstands bei 3.875 Punkten unternehmen. Die (Abwärts-) Gegenbewegung könnte also den positiven Aspekt haben, dass der Index derzeit die nötige Kraft sammelt, die ihn zuvor an der oberen Begrenzungslinie des Aufwärtstrends (aktuell bei 3.850 Punkten, täglich steigend) zunehmend verlassen hatte. Ganz zu erreichen wird der Widerstand bei 3.875 Punkten, der dem Jahreshoch von 3.897 Punkten vorgeschaltet ist, aber auf Wochensicht wohl nicht sein. Neben diesem positiven Szenario und dem Szenario einer behaupteten Tendenz um 3.729 Punkte muss an dieser Stelle kurz auf die Auswirkungen eines Durchbruchs unter 3.729 Punkte eingegangen werden. In diesem Fall generiert der Index nämliches zusätzliches Rückschlagspotenzial bis zur unteren Begrenzungslinie des Aufwärtstrends, die bei derzeit 3.607 Punkten (täglich steigend) verläuft. Die leichten Unterstützungen bei 3.667 Punkten und 3.620 Punkten sind in diesem Zusammenhang von untergeordneter Bedeutung. Solange vom Trendumfeld keine negativen Impulse kommen, besitzt das Szenario einer gut behaupteten bis freundlichen Tendenz aber die größere Wahrscheinlichkeit.
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VIVA ARIVA!  

6257 Postings, 6901 Tage mecanoein Chart von einer anderen Welt o. T.

 
  
    #16
3
12.09.06 13:20
 
Angehängte Grafik:
DaxvonCaracci.png (verkleinert auf 85%) vergrößern
DaxvonCaracci.png

800 Postings, 6755 Tage TrendTraderIch war grad mal so optimistisch

 
  
    #17
12.09.06 13:37
den 25 iger zu kaufen ;-)

bitte nicht nach machen!

 

7 Postings, 6610 Tage cineast825850 Short

 
  
    #18
12.09.06 13:49
Habe mir geraden den 5850 Short zu gelegt da ich denke dass es nach 14.30 sicherlich wieder deutlich unter 5800 gehen wird. Die Frage ist nun nur ob dass ist oder ob meine Entscheidung eher ist!

Was meint ihr? Welche Einschätzung habt ihr?

Danke  

8298 Postings, 8322 Tage MaxGreenKurze Antwort

 
  
    #19
12.09.06 14:04
Sensationell ist das nicht, eher dumm, könnte aber gut ausgehen wenn bei Kursschwäche rechtzeitig verkauft wird. :))  

7 Postings, 6610 Tage cineast82Dumm oder nicht

 
  
    #20
12.09.06 14:06
Ist schon klar, dass ich den Short nicht lange halte! Der geht heute wieder über board und das hoffentlich mit 30% Performance und mehr.

Ich bin ja nicht wahnsinnig und spekuliere darauf dass der Kurs diese Woche nicht die 5850 erreichen wird.................  

95441 Postings, 8507 Tage Happy EndEuro STOXX50 im 5-Tagesausblick

 
  
    #21
12.09.06 15:14


Frankfurt (derivatecheck.de) - Das technische Umfeld des Euro STOXX50 hat sich abgeschwächt, berichten die Marktexperten der SEB AG.

Aus mittelfristiger Sicht würden kaum noch positive Impulse vorliegen. Die Trendindikatoren MACD und Momentum dürften abwärts verlaufen und den Abbau des Überhangs an Aufwärtspotenzial und -dynamik bescheinigen. Beide Indikatoren würden sich nur noch knapp oberhalb der Nullachse befinden. Bei den kürzerfristigen Overbought/Oversold-Indikatoren dürften die negativen Impulse überwiegen. RSI und Stochastiks sollen eine intakte Abwärtsbewegungsdynamik signalisieren. Allenfalls von den Stochastiks, die sich knapp oberhalb des Überverkauftbereiches befinden würden, gebe es vage Anzeichen dafür, dass sich die Abwärtsbewegung abschwächen könnte. Die Volatilität liege bei 41,55 Punkten (42,21), was einer statistisch maximalen Tages-Range von 1,11 % (1,10) entspreche.

Die Trading-Strategen rechnen auf Sicht der kommenden fünf Handelstage auf Grund der negativen Vorgaben von Seiten der Overbought/Oversold-Indikatoren mit weiteren Tests der starken Unterstützung bei 3.729 Zählern. Der Euro STOXX50 besitze durchaus gute Chancen, dass sich dort eine Stabilisierung einstelle. Dieses Szenario wäre aber sofort hinfällig, wenn das mittelfristige Trendumfeld einen Überhang an Abwärtspotenzial und -dynamik auf- und ausbauen würde. Sollten sich die Trendindikatoren hingegen an der Nullachse stabilisieren, dürfte der Index aus Sicht der Marktkenner einen erneuten Anlauf in Richtung des starken Widerstands bei 3.875 Stellen unternehmen.



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Die (Abwärts-) Gegenbewegung könnte also den positiven Aspekt haben, dass der Euro STOXX50 derzeit die nötige Kraft sammele, die ihn zuvor an der oberen Begrenzungslinie des Aufwärtstrends (aktuell bei 3.850 Punkten, täglich steigend) zunehmend verlassen hätte. Ganz zu erreichen werde der Widerstand bei 3.875 Zählern, der dem Jahreshoch von 3.897 Stellen vorgeschaltet wäre, aber auf Wochensicht wohl nicht sein.

Neben diesem positiven Szenario und dem Szenario einer behaupteten Tendenz um 3.729 Punkte müsse an dieser Stelle kurz auf die Auswirkungen eines Durchbruchs unter 3.729 Zähler eingegangen werden. In diesem Fall generiere der Euro STOXX50 nach Meinung der Börsenprofis von der SEB AG zusätzliches Rückschlagspotenzial bis zur unteren Begrenzungslinie des Aufwärtstrends, die bei derzeit 3.607 Stellen (täglich steigend) verlaufe. Die leichten Unterstützungen bei 3.667 Punkten und bei 3.620 Zählern sei in diesem Zusammenhang von untergeordneter Bedeutung. Solange vom Trendumfeld keine negativen Impulse kämen, besitze das Szenario einer gut behaupteten bis freundlichen Tendenz aber die größere Wahrscheinlichkeit.
 

32215 Postings, 7754 Tage Börsenfanwieso zieht der DAX so an ?? o. T.

 
  
    #22
12.09.06 15:22

48 Postings, 6508 Tage acid246ähm ja warum? o. T.

 
  
    #23
12.09.06 15:41

3427 Postings, 7446 Tage AntoineMoin, Moin @all

 
  
    #24
3
12.09.06 15:45
Wünsche allen ALWAYS GOOD TRADES!

@cineast82: Habe jetzt erst Deine Frage gelesen. Schade, daß so wenig Resonanz von anderen kommt. :-/ Scheinen auch nur wenige mitzulesen.
Ich gehe mal positiv davon aus, daß Du einen SL an die Börse (Stuttgart oder Frankfurt) plaziert hast. So bist Du Dir vorher im klaren gewesen, wieviel Geld Du verlieren würdest, falls es gegen Dich läuft (oder hast sogar den Totalverlust einkalkuliert).
Zur Einschätzung: Warum fragst Du nach der Meinung der anderen? Entweder Du hast ein Konzept/ eine Strategie/ feste Regeln, oder nicht. 'Einschätzen' ist aber ein gut gewähltes Wort = ein schätzen; niemand wird hier wirklich wissen, wohin die Bewegung (falls sie entsteht) gehen wird, da keiner eine Glaskugel hat.
Und ob dies Spekulieren genannt werden kann (darf) bezweifle ich. Für mich ist das Zocken, da ohne Konzept (siehe oben) versucht wird aus dem Markt Kapital zu holen. Das ist für mich kein Trading.
Wenn Du Dir dessen bewußt warst und das auch so wolltest, O.K.


@mecano: Interessanter Chart!


@Happy End: Kannst Du nicht mal den Thread umbennen? Moya hat es leider nicht getan. 'Tages' stimmt oft nicht, da hier, leider meist ungewollt, die Position über Nacht/Tage gehalten wird und 'Trading' stimmt halt meist auch nicht. Zockerthread finde ich persönlich O.K. (soll nicht angreiflich gemeint sein!!).
Meinst Du das hätte Auswirkungen auf die Klickrate? *ggggggggggg*
Verstehe ja, das das Business ist, hier bei Ariva...


   Salut!

Begrenze Deine Verluste und Du kannst Dich Deiner Gewinne nicht erwehren!

Börsenliteratur-Thread                                                                                                                                       Bankrott-Trading-Thread

 

2232 Postings, 6456 Tage TraderonTourDAX zieht wegen den Schwergewichten an

 
  
    #25
12.09.06 15:47
nach den Zahlen von GoldmanSachs hat Deutsche Bank stark angezogen. Auch andere Schwergewichte ziehen die internationalen Märkte. Im Dow Mc's etc... Am US-Defizit kanns jedenfalls nciht liegen und alles auf die vergangenen hohen Ölpreise zu schieben ist auch nicht richtig. Hoffe jemand hat mehr Zeit um dies zu analysieren  

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