█ Der ESCROW - Thread █
Glaubst Du Willi meinte damit die UMTAUSCHAKTIEN in WMIH?
Doch, es wurde angedeutet. Darum hat Mary auch eine Untersuchung erlaubt - endete aber, wie von Dir richtig geschrieben, mit dem POR incl. der Releases und den paar Aktien/Escrows.
Trotzdem KÖNNTE durch die Thrid-Parties (wer das auch immer ist) bis zu 1 Cent kommen. So viel ist das bis dahin auch nicht mehr.
Cliff
Also ich glaub' sie wollen die Escrows vergolden - und selbst wenn's bei denen im Endeffekt nur linke Tasche - rechte Tasche ist, irgendeinen zusätzlichen Vorteil wird das denen trotzdem schon noch bringen....nur haben die es eben halt nicht so eilig, wie manche von uns hier....leider....mir persönlich wäre es natürlich auch lieber gewesen, die Escrows hätten schon vor langer Zeit nen ordentlichen Schutt vom Wasserfall abbekommen......aber die immernoch offenen Claims und deren Betreiber verhinden das halt....solange die nicht abgefrühstückt sind, werden wir uns wohl noch gedulden müssen....ich gehe davon aus, daß wir am Ende schon ne ordentliche Summe rausbekommen werden und daß wir damit auch bestimmt ganz zufrieden in uns hinein grinsen werden.
Denkt an den guten alten Kostolany: "An der Börse sind zwei plus zwei niemals vier, sondern fünf minus eins. Man muss nur die Nerven haben, das Minus eins auszuhalten."
Mir scheint, hier hätten immer weniger von uns diese Nerven...schade eignetlich...
lg
money
Und was ist mit der von Willi versprochenen real recovery?
Glaubst Du Willi meinte damit die UMTAUSCHAKTIEN in WMIH?
Dieser Sager mit der "real recovery", der auf den Wamuboards rauf- und runteranalysiert wurde, war kein Versprechen, sondern eine Feststellung. Es gab die WMIH-Aktien, obwohl equity aus dem Geld war (im Falle der commons sogar meilenweit aus dem Geld). Dies ist durchaus ungewöhnlich. Normal gibt's in so nem Fall, wenn überhaupt irgendwas, Optionskonstruktionen, die erst dann einen Wert darstellen, wenn die Nachfolgeaktien über Schwellenwerte gehen, bei denen die Vorrangklassen voll aufgefüllt wären. Das war hier nicht der Fall, und so ist dieses berühmte Wort "real recovery" wohl auch zu interpretieren.
Trotzdem KÖNNTE durch die Thrid-Parties (wer das auch immer ist) bis zu 1 Cent kommen.
Wie bereits gesagt, im optimalen Fall (der allerdings unwahrscheinlich ist) könnte knapp 1 Cent kommen. Aber weniger durch die "third parties" sondern durch eine günstige Claimabwicklung.
Wir kleinen Aktionäre tappen hier im dunkeln
Auch Pfandi....
Dieser ParallelThread nervt schon wieder... wir können hier eh nichts beeinflussen...
Und deswegen ist dieser Escrow-Thread auch da, damit die Informationen zu den Escrows den WMIH-Thread nicht stören und auch dort nicht untergehen.
Alles rein informell, denn es gibt mehr Leser im Hintergrund als aktive Teilnehmer. Und viele fragen zwischendurch immer speziell zu den Escrows...
LG
Das was hier im Thread wieder geschrieben wird, könnte man in einem Infofenster
zusammenfassen ...
Dafür bedarf es nicht wieder ewig langer Diskussionen mit Hellsehern wie Pfandi u.a.
Schönen Gruß
Zion
LG
Ich dachte, dass du das gescheckt hast.
Für mich ist es nicht erkenntlich, was dich daran nervt. Natürlich hast du recht, wenn du schreibst, dass wir nichts beeinflussen können, doch dass ist auch nicht das Anliegen hier.
Ich freue mich auf deinen nächsten, verbindlichen, Beitrag.
http://www.ariva.de/news/...uesst-fuer-geschoente-Hauskredite-4922027
Zitat:
JPMorgan Chase erklärte am Sitz in New York, mit dem Vergleich würde die Aufarbeitung des Hypotheken-Themas weiter vorangetrieben. Die Bank hatte im vergangenen Jahr gut 20 Milliarden Dollar für die Beilegung von Rechtsstreitigkeiten zahlen müssen; alleine 13 Milliarden Dollar flossen im Rahmen eines Vergleichs mit US-Behörden wegen fragwürdiger Hypotheken-Deals. Auch andere Banken hatten in ähnlichen Fällen Abbitte geleistet./das/DP/stk
fast alle Betroffen sind. Da sind besonders unsere Fachmänner angesprochen, wie Faster,
Union und andere. Da für wurde ja der Traed auch eröffnet . Wo ist unser Kämpfer Herz?
Aber dafür müssten wir uns zusammen tun und daran wird es wohl scheitern.
Schönen Gruß
Zion
Der kam allerdings dann mehr oder weniger hinterher, nachdem der Bund die Bank fast vollständig verstaatlichte und gut ein Jahr später eine Abfindung der verbliebenen Aktionäre mit 1,30 Euro je Aktie beschloss. Selbst vor der Fast-Pleite 2008 hatte die Aktie noch mehr als das Zwölffache gekostet.
Ehemalige Aktionäre der Bank werfen dieser nun vor, zu spät auf ihre Probleme hingewiesen zu haben. Am 15. Januar 2008 hatte der Konzern in einer Pflichtmitteilung Abschreibungen von 295 Millionen Euro bekanntgegeben und die Dividende gekürzt. Innerhalb eines Tages brach der Kurs um 30 Prozent ein und fiel danach weiter. Schon damals wurden Schadenersatzklagen eingereicht. Bis zum August summierten sich die Wertberichtigungen auf 850 Millionen Euro.
Nach Ansicht der ehemaligen Aktionäre hat das Management um den damaligen Chef Georg Funke schon vor Weihnachten 2007 von den Problemen gewusst, die Öffentlichkeit aber nicht informiert. Die Hypo Real Estate als Beklagte sieht das anders. „Nach Überzeugung der HRE war die Kommunikation zu jedem Zeitpunkt angemessen. Diese Position werden wir vor Gericht vertreten“, sagte ein Sprecher.
Solides Unternehmen oder Bad Bank?
Noch im November 2007 bezifferte Finanzvorstand Markus Fell die Abschreibungen im Zusammenhang mit der Finanzkrise im dritten Quartal auf 4 Millionen. „Ich bin kein Prophet, aber wir sind extrem gelassen“, antwortete er damals auf die Frage nach möglichen weiteren Belastungen. Darauf hatten sich Anleger bei einem Aktienkurs von gut 45 Euro verlassen.
Die Hypo Real Estate galt ja als solides Unternehmen. Die Aktie war im Dax notiert und bei einem Finanzierer großer Immobilienprojekte weltweit könnte nichts schief gehen, dachte man. In den Abgrund riss die HRE allerdings die Übernahme der in Irland ansässigen Depfa im Jahr 2007. Diese hatte Geld langfristig für Infrastrukturprojekte verliehen und sich extrem kurzfristig refinanziert. Nach der Lehman-Pleite ging diese Rechnung nicht mehr auf und sie kam nicht mehr an Geld: Es fehlten plötzlich 35 Milliarden Euro.
Einige Aktionäre werden sich heute vielleicht aus anderen gründen sagen, sie hätten es ja wissen können. Die Depfa hatte sich im Jahr 2002 in zwei Institute aufgespalten und ihre ganzen schlechten Immobilienkredite der aus ihr hervorgegangenen Aareal Bank aufgehalst, die damit jahrelang zu kämpfen hatte. Die Hypo Real Estate ihrerseits war eine Abspaltung der Hypovereinsbank, die seinerzeit eine Vielzahl schlechter Immobilienkredite in diese auslagerte.
Bindender Musterprozess
Ein Musterprozess wird nun deswegen geführt, weil die unzähligen am Landgericht München anhängigen Schadenersatzklagen nicht einzeln verhandelt werden sollen. Die anderen Verfahren liegen solange auf Eis. „Ist das Musterverfahren abgeschlossen, ist die Feststellung, die allen gemeinsam ist, bindend für alle Verfahren“, sagt Gerichtssprecherin Inga Hansen. „Der Prozess ist deshalb richtungsweisend“, sagt Anwältin Daniela Bergdolt, die zahlreiche HRE-Anleger in anderen Verfahren vertritt. Grundlage für das Musterfahren ist das „Kapitalanleger-Musterverfahrensgesetz“.
Der früherer Vorstandsvorsitzende Georg Funke soll im Verfahren vernommen werden und ist für Donnerstag geladen. Der Manager war nach dem Desaster nach Mallorca gezogen und handelt dort mit Ferienimmobilien. Der Gerichtstermin wäre sein erster öffentlicher Auftritt in Deutschland seit der Krise. In Interviews wehrte er sich aus der Ferne gegen den Vorwurf, verantwortlich zu sein. „Mir wird Unsinniges und Falsches unterstellt“, ließ er über die „Bild-Zeitung“ wissen. Ein Neustart in Deutschland sei ihm deshalb nicht mehr möglich. „Ich werde als schlimmster Gier-Banker, Zocker und Pleitier beschimpft.“
Musterkläger ist der Jurist Christian Wefers aus Nordrhein-Westfalen, der für mehrere Kapitalanlagefonds aus Deutschland und anderen Ländern auftritt. Rund 90 Häuser haben ihre Ansprüche von insgesamt rund 900 Millionen Euro an ihn abgetreten. Dieses Geld plus Zinsen wollen sie zurück. Damit geht es inzwischen um eine Summe von mehr als einer Milliarde Euro. Wefers wird vor Gericht von dem Anwalt Andreas Tilp vertreten, der auf derartige Prozesse spezialisiert ist.
brandmarty2 • 19 hours ago
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Reply
If TPS knew they are not getting anything from LTI, why did they sign the release?
TPS initially refused to sign the release and after a meeting with the EC at the time, they agreed to sign. So if the EC told them to not expect anything out of the LTI but only from the converted WMIH stock, if I am TPS, I would refuse to sign the release and just sell my P and K shares and then buy WMIH on the open market myself. At the time, I remember that when WMIH was at 50-70 cents or so, it was my break even point have I sold my P shares before the conversion and then bought the WMIH stock on the open market myself.
So I think there are 2 possibilities:
- EC told TPS to expect to get some recovery from the LTI based on money in some place that we don't know at this moment.
- EC told TPS that they cannot buy the stock on the open market themselves because they would violate the 5% change of ownership restriction because of the NOL. So the only way that TPS can get lots of WMIH stock is through the conversion to WMIH stock after settlement.
If it is the second reason then the only recovery possible is through WMIH the stock. If so then the creation of the LTI causes a lot of people to be fooled by expecting recovery from the LTI and they wrongly sold the stock. That's a shame.
I hope it is the first reason
...abber hatten die tps-jungs nicht nur wampq ??
ich benötige mal eure Hilfe. Da sich die gute Sparda Bank nun dazu entschlossen hat (ich habe ein Schreiben bekommen) ihr Geschäftsfeld "Wertpapierdepot" zu schließen muss ich (und sicher hier auch einige andere) mir einen neuen Broker suchen. Das mit dem Depotübertrag von Aktien zu einem neuen Broker ist ja nun nicht das Problem, aber wie verhält es sich mit den Escrows? Weiß das jemand von Euch? Die Sparda Bank war ja die Bank die damals für mich die Stimmrechtsausübung / Releaseerteilung abgewickelt hat. Ist dies entscheidend oder nur das die Anzahl der Escrows ins andere Depot gelangen? Wer kann mir hierzu helfen?
Liebe Grüße dastraderteam
p.s.: Kann mir jemand gleich noch einen guten Broker empfehlen? :)
Die Escrows- Zertifikate werden problemlos- sollten problemlos- in deinem neuen Depot übertragen werden. Wie wäre es mit Maxblue ( DB)?
Wenn unsere Escrows in Geldnähe kommen, werden die Escrows ausgebucht (dazu muss der Broker doch auch Bescheid wissen, um das im Depot zu machen...?).
Jedefalls schreibt Dich der Trust direkt an. Also auch wenn der Broker insolvent gehen sollte oder sowas, wäre das egal, weil Du die Escrow-Ausschüttung nicht ins Depot eingebucht bekommst.
Sollte Dein Broker den Depot-Service wirklich einstellen, muss er auch für alle schriftlichen Sachen sorgen, die für Dein ganzes Depot gelten.
Damit solltest Du eigentlich gar keine Arbeit haben, denn das ist alles nicht Deine Aufgabe...
LG,
union
PS: meine Empfehlung ist weiterhin flatex, weil die beim Handel im Ausland günstig sind und im Vergleich zu anderen Brokern bei der POR7 Abstimmung sehr gute Arbeit geleistet hatten.
Neben den aktuellen Zahlen hat der Trust in seinen Quartalsberichten immer Erklärungen, die das "Drumherum" dazu genauer erklärt. Diesmal sind in diesen Erklärungen neue Fakten mit dabei, die es sich lohnt, genauer anzuschauen. Die kursiven Anmerkungen in den [ ] stammen von mir:
Note2/ Anmerkung2
[Grundsätzliches zu den Quartalsberichten]
Statt einer Bilanz-und Erfolgsrechnung, bietet der Trust eine Aufstellung des Nettovermögens und eine Aufstellung der Veränderungen des Nettovermögens. Die Aufstellung des Nettovermögens soll berichten, wie die Vermögenswerte und Schulden mit dem Betrag an Bargeld sich voraussichtlich verhält. Ein solcher Bericht ist von Natur aus unsicher, da er auf Schätzungen und Annahmen beruht. Die Geldbeträge, die tatsächlich enthalten sind und gezahlten werden, können wesentlich von dem jeweils berichteten Guthaben abweichen.
[Also sehen wir, dass die Zahlen, die in den Quartalsberichten erscheinen, nicht alle exakt stimmen müssen, weil von einigen Zahlen immer noch ausgegangen wird...]
[Die bisherigen und weiteren, angesetzten Trustkosten]
Die zu erwartenden Trust-Kosten sollten im Voraus dargelegt werden. Zum Datum des Inkrafttretens verzeichnete des Trusts eine Verbindlichkeit („operative Reserve") von 40 Mio. Dollar (um die Trustarbeit durchführen zu können). Zum 31. Dezember 2012 bewertete der Trust seine laufende Arbeit neu und erhöhte diese operative Reserve um 11,9 Mio. Dollar...somit auf 51,9 Mio. Dollar. Bis zum 31. Dezember 2013 hatte der Trust Kosten von 49,0 Mio. Dollar. Dadurch beträgt die aktuelle Betriebsreserve zum 31. Dezember 2013 2,9 Mio. Dollar.
...der Trust hat, im Rahmen seines jährlichen Budgetprozesses, den laufenden Betrieb neu bewertet (Kosten und Aufwendungen wegen der restlichen Abwicklung (inkl. der in Note9 erklärten Prozesse). Als Ergebnis dieser Neubewertung erwartet das Management, dass diese Kosten die aktuelle Betriebsreserve überschreiten wird. Basierend auf den aktuellen Bedingungen, schätzt das Management die Gesamtkosten für den Zeitraum vom Tag des Inkrafttretens bis zum 19. März 2015 (also der Tag, an dem die Trustarbeit voraussichtlich beendet sein sollte) auf 77,8 Mio. US-Dollar. Daher hat das Management eine Erhöhung der Betriebsreserve um 25,9 Mio. Dollar auf Basis des Quartals IV 2013 vorgesehen. Somit beträgt die aktuelle Reserve [bis zur nächsten Neubewertung Ende 2014] 28,8 Mio. Dollar.
[Die zeitliche Vorausplanung]
Angesichts der aktuellen Lage, der verschiedenen Rechtsstreitigkeiten, einschließlich der Rechtsstreitigkeiten zu den Mitarbeiter Ansprüchen und den Rechtsstreitigkeiten zu den Steuererstattungen ist es möglich, wenn nicht wahrscheinlich, dass der Trust die Option wahrnimmt, bis zu weitere drei Jahre einzuplanen, hat aber noch keine endgültige Entscheidung dazu getroffen... der Trust geht aber nicht davon aus, dass eine vollständige, dreijährige Verlängerung nötig wäre. Abhängig von der Länge der Erweiterung und der Vermögenswerte und Forderungen... können 5,0 bis 10 Mio. an zusätzlichen Kosten entstehen.
[das bedeutet, dass der Trust eine Verlängerung seiner Arbeit über März 2015 hinaus erwägt. So lange wird es offensichtlich dauern, bis die Klasse vor uns fertig abgearbeitet ist. Erst dann können wir überhaupt genau sagen, was der Trust noch an Werten hat...]
LG
Note3/ Anmerkung 3: Ausschüttungen an Inhaber von LTIs
grundsätzlich wird gemäß dem Liquidationsplan immer vierteljährlich eine Ausschüttung vorgenommen
seit dem letzten Ausschüttungsdatum wurde kein „materielles“ Barvermögen für eine Ausschüttung generiert. Deshalb wird es bei der nächsten geplanten vierteljährlichen Ausschüttungsdatum am 1. Februar 2014 keine Ausschüttung an die LTI Inhaber [PIERS] geben. Der Trust wird jedoch Bargeld und unbezahlte LTIs von zugelassenen Forderungen begleichen.
am 3. Dezember 2013 gewährte das Konkursgericht dem Trusts die Verteilung von Bargeld (durch die „De Minimis Motion“) an LTIs, die 500$ oder weniger betrugen. Dadurch wurde eine Gesamtsumme von etwa $ 90.000 an die Inhaber dieser LTIs am 31. Dezember 2013 ausgezahlt. Die Anzahl der ausstehenden LTIs verringerte sich auf 1357. Diese Transaktion verringerte die laufenden Kosten für die Verwaltung der LTIs signifikant. Die Gesamtausschüttung an die LTI Halter während des Quartals betrug etwa $ 17.100.000.
wie im Quartalsbericht vom 30. Oktober 2013 beschrieben, erwartete der Trust, die „Runoff Notes“ zum Februar 2014 an LTI-Halter zu verteilen. Allerdings reichte der Trust am 23. Dezember 2013 einen Antrag ein, die Runoff Notes, die vom Trust gehalten werden, zu verkaufen...der Trust glaubt, durch den möglichen Verkauf der Runoff Notes eine Maximierung des Treuhandvermögens zu erreichen. Dadurch wird der Trust weiterhin diese Runoff Notes halten, bis das Konkursgericht diese Motion anhört und darüber entscheidet. [das bedeutet, dass die PIERS entweder diese Runoff Notes bekommen werden (wenn das Gericht die Motion ablehnt) oder den Erlös aus den Runoff Notes bekommen werden, wenn das Gericht die Motion absegnet und der Trust die Runoff Notes verkauft hat)... gefühlt geht dafür das Jahr 2014 schon mal drauf...]
Die Ablehnung der Motion durch das Gericht ist nicht das Problem. Das Problem ist einen Käufer zu finden der wenigstens den Mindestpreis zahlt. Wird dieses Problem gelöst, wäre das sehr positiv für die PIERS, denn nicht nur wäre dann einige Bewertungsunsicherheit bezüglich der runoff notes weg, sondern man müsste auch nicht sich mit denen herumschlagen -- es hätte ein gewaltiges Chaos verursacht, diese runoff notes den einzelnen PIERS-Holdern, insbesondere denen nicht in den USA, einzubuchen.
2014 wird dabei nicht draufgehen. Es könnte sein dass es bis zur Maiausschüttung klappt, wenn nicht dann halt die Ausschüttung am 1. August. Dann sollten spätestens die PIERS Geld sehen, oder aber, wenn man keinen Käufer findet, die runoff notes.