6-facher Vergewaltiger lebt auf freiem Fuß
Seite 1 von 2 Neuester Beitrag: 23.01.11 01:37 | ||||
Eröffnet am: | 23.04.08 18:10 | von: minesfan | Anzahl Beiträge: | 45 |
Neuester Beitrag: | 23.01.11 01:37 | von: Scontovaluta | Leser gesamt: | 6.310 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 1 | |
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Eine Stadt gegen einen Vergewaltiger
Transparente, die vorher Bettlaken waren, hängen an den Balkonen von Joachimsthal. "Weg mit Werner K.", steht da, und: "Sperrt ihn wieder weg!" Werner K. hat sechs Frauen vergewaltigt und gilt als gefährlich. Trotzdem wurde er aus der Haft entlassen - und wohnt nun in Joachimsthal. Die Bürger des brandenburgischen Städtchens sind außer sich.
weiter unter:
http://www.welt.de/berlin/article1925245/..._einen_Vergewaltiger.html
Einwohner eines Wohnparks im brandenburgischen Jochimsthal protestieren gegen die Freilassung eines als gefährlich eingestuften Sexualstraftäters
Das halten die Jungs aber keine 6 Monate durch...Personalmangel.
Man wird also die Überwachung kürzen, bis sie schlußendlich eingestellt wird und in Stichproben übergeht...
In spätestens 3 Jahren sitzt der wieder ein! Er wird es wieder tun! Mindestens ein Mädchen oder eine Frau wird noch leiden müssen, um diesen kranken Menschen für immer wegsperren zu können!
Traurig aber wahr! Mein aufrichtiges Beileid den alten und zukünftigen Opfern!
:-(
utscheck
"Diskussion innerhalb der Partei DIE GRÜNEN
Auch innerhalb der damaligen Partei DIE GRÜNEN gab es Diskussionen um eine Abschaffung des Sexualstrafrechts, und damit auch um eine Abschaffung des § 176 StGB über den sexuellen Missbrauch von Kindern.
Ein entsprechendes Diskussionspapier, das unter dem Titel „Sexualität und Herrschaft“ von der Arbeitsgruppe „Schwule und Päderasten“ („Schwup“) des Landesverbands Nordrhein-Westfalen beschlossen wurde, sorgte im Landtagswahlkampf 1985 für Aufregung („Kindersexskandal“) und wurde breit in der Presse und Öffentlichkeit als Beleg für eine pädophilenfreundliche Haltung innerhalb der GRÜNEN zitiert.
Kernforderungen des Papiers waren .. "
Weiter geht es da:
http://de.wikipedia.org/wiki/Streichung_des_Sexualstrafrechtes
aus Nürnberg,Straßenkids und Punks die i einem besetzten Haus wohnten.
Der Cheffe von denen hieß Uli Reschke,auf ein oder zwei Parteitagen habe ich die noch erlebt,wirklich interessant war nur der eine lautstarke Auftritt ,als der Uli auf einen Tisch kletterte und eine feministische Rednerin mit dem permanenten Schrei MUTTERMORD MUTTERMORD niederbrüllte...
Also,der Bruckner hätte sich bestimmt köstlich amüsiert bzw. einen Herzinfarkt erlitten - aber die waren nun wirklich nicht repräsentativ.
Aber selbst bei diese Irren konnte man den ein oder anderen richtigen Gedanken finden,ich erinnere mich noch daran,daß sie einigen Grünen Spießern zurecht den Sigmund Freud und die Entdeckung der Sexualität des Kindes unter die Nase rieben.
Na ja,während in Reschkes Punk Kommune vermutlich die Psychoanalytische Erkenntnis theoeretisch nicht verstanden,dafür aber auf fatale Weise praktisch falsch interpretiert wurde,verkörpert Bruckner dann die andere Seite des Wahnsinns, demzufolge Onanieren zu Rückenmarksschwund führen soll...
Jetzt aber, Gute Nacht !
Das stimmt nicht ganz:
"Auch innerhalb der damaligen Partei DIE GRÜNEN gab es Diskussionen um eine Abschaffung des Sexualstrafrechts, und damit auch um eine Abschaffung des § 176 StGB über den sexuellen Missbrauch von Kindern. Ein entsprechendes Diskussionspapier, das unter dem Titel „Sexualität und Herrschaft“ von der Arbeitsgruppe „Schwule und Päderasten“ („Schwup“) des Landesverbands Nordrhein-Westfalen beschlossen wurde, sorgte im Landtagswahlkampf 1985 für Aufregung („Kindersexskandal“) und wurde breit in der Presse und Öffentlichkeit als Beleg für eine pädophilenfreundliche Haltung innerhalb der GRÜNEN zitiert.
...
Dieses Diskussionspapier wurde am 9. März 1985 von der Landesdelegiertenkonferenz in Lüdenscheid mit 76 zu 53 Stimmen mehrheitlich angenommen und (mit dem Status Diskussionspapier als Anhang) ins Wahlprogramm der NRW-Grünen aufgenommen. Allerdings wurde – wohl auch aufgrund der öffentlichen Diskussion – wenig später eine revidierte Fassung des Programms beschlossen, in der diese Forderung nicht mehr auftaucht.
Quelle: Der in #30 von aktienbär angegebene Link zu Wikipedia
PS: Wegen der viele Beleidigungen habe ich das Posting #33 gemeldet. Wär schon, wenn in Zukunft ohne derartige Entgleisungen diskutiert werden könnte.
Urteile werden in der Regel objektiv gefällt anhand von Indizien, Fakten, Beweisen und vertrauenswürdigen Zeugenaussagen. Es kann sich immer hinterher etwas herausstellen, was eine verhängte Strafe ungerecht werden läßt oder zu milde erscheinen läßt. Dennoch ist es ein Vorteil, daß ein Richter keine persönlichen Emotionen mit ins Spiel bringen sollte. Fehlurteile sind menschlich, da Menschen Fehler begehen, genau wie die, die verurteilt werden sollen. Da immer korrekt abzuwägen ist auch nicht einfach, schließlich will man auch niemanden zu Unrecht bestrafen bzw. jemandem der mal einen Fehler begangen hat auch die Chance geben sich zu rehabilitieren.