E.ON AG NA
Seite 15 von 1903 Neuester Beitrag: 01.09.24 11:48 | ||||
Eröffnet am: | 05.08.08 14:42 | von: DerBergRuft | Anzahl Beiträge: | 48.562 |
Neuester Beitrag: | 01.09.24 11:48 | von: MrTrillion3 | Leser gesamt: | 8.835.894 |
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http://www.ariva.de/heinzmann_t340550?pnr=5443848#jump5443848
Bitte keine Kursziele ausposaunen, die völlig unbegründbar sind, matuv redet da Blödsinn, bei einstelligem e.on-Aktienkurs wäre vorher die Welt untergegangen.
Dank Amiland, wohl nicht mehr lange....
oder doch momentan eher short: DBX1DS
zu E.on: Auf dem jetzigen Kursniveau dürfte e.on wohl fundamental betrachtet zu billig gehandelt werden, Kurspotential bis 25 Euro, vielleicht auch 30 Euro bei besserer Wirtschaftslage ist vorhanden. Für die Kursentwicklung ist die Dividendenrendite aber eher unwichtig (außer sie liegt im hohen 2-stelligen Prozentbereich), allein die operative Entwicklung zählt (Gewinn, cashflow, Umsatzrendite etc.). Hier möchte ich auch mal negative Aspekte aufzeigen, um das Gesamtbild abzurunden (die anderen hier im thread "picken ja nur die Rosinen heraus"):
Vermutlich wird es einen weiteren Milliardenabschreibungsbedarf in Rußland geben, e.on bestreitet das noch:
"Nachricht vom 10.02.2009 DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Der Energieversorger E.ON hat weitere Abschreibungen ausgeschlossen. Auch bei der russischen Tochter OGK-4 sei das - anders als von Analysten befürchtet - nicht nötig, sagte Konzernchef Wulf Bernotat am Dienstag in Düsseldorf bei einer Telefonkonferenz. Der größte deutsche Energieversorger hatte zuvor Abschreibungen in einem Gesamtvolumen von 3,3 Milliarden Euro auf seine Unternehmensanteile in den USA und Südeuropa bekanntgegeben. E.ON hatte sich den Zukauf in Russland vor knapp zwei Jahren 4,6 Milliarden Euro kosten lassen - heute ist es wegen der Wirtschaftskrise nur noch ein Bruchteil des Kaufpreises wert. Zudem soll es dort Probleme beim freien Marktzugang geben."
Weiterhin droht der Stromverbrauch auch in Folge der Wirtschaftskrise und der hohen Strompreise zu sinken, wenn einige stromintensive Betriebe dichtmachen (unten ein Beispiel). Auch könnte der Strompreis als Folge davon sinken: Nicht umsonst macht RWE im Moment agressive Fernsehwerbung für einen konstanten Strompreis bis 2011 ("2009, 2010, 2011, der Preis bleibt gleich"), die haben schon Muffensausen:
"27.01.2009 Neuss/Oslo - Deutschlands größter Aluminiumhütte, der Hydro Aluminium Neuss, droht angesichts roter Zahlen die Schließung. In den kommenden Wochen wolle die Führung des norwegischen Mutterkonzerns Norsk Hydro entscheiden, ob die Produktion am Standort Neuss lediglich weiter gesenkt oder komplett geschlossen werden solle, sagte Werksleiter Bernhard Eich dem "Handelsblatt". Nach dem Einbruch der Aluminiumpreise schreibt die Hütte mit rund 650 Beschäftigten derzeit rote Zahlen. Der Verlust beläuft sich laut Werksangaben auf einen sechsstelligen Euro-Betrag pro Tag. Gesunkenen Weltmarktpreisen für Aluminium stünden hohe Stromkosten in Deutschland gegenüber, hieß es. Konzernsprecher Halvor Molland in Oslo wollte sich am Montag aber noch nicht dazu äußern, wann der Norsk-Hydro-Vorstand über eine mögliche Beendigung oder weitere Einschränkung der Produktion in Neuss entscheidet. "Neuss gehört zu den teuersten Standorten für die Aluminiumproduktion auf der Welt. Und es ist ganz bestimmt der teuerste Aluminiumstandort für Norsk Hydro", sagte er. Das liege bei einer hochmodernen Produktionstechnologie an dem Standort bei Düsseldorf einzig und allein an den deutschen Strompreisen. Nach Werksangaben gehört zu den möglichen Varianten für die Hütte in Neuss eine zeitweise Schließung, bei der die Anlagen dann eingemottet werden. Der norwegische Metall- und Energiekonzern hatte gerade erst vor zehn Tagen die Aluminium-Produktion am Standort Neuss reduziert. Die Jahres-Kapazität von 230 000 Tonnen werde um 13 Prozent gekürzt, hieß es damals aus der Unternehmenszentrale. Als Hintergrund nannte Spartenchefin Hilde Merete Aasheim, dass Neuss "am oberen Ende der Kostenskala liegt". Konzernweit wollte Norsk Hydro die Produktion um 170 000 Tonnen und damit um zehn Prozent im Jahr reduzieren. dpa"
Last, but not least ist e.on auch von der Entwicklung des Gaspreises, der wiederum an den Ölpreis gekoppelt ist, abhängig:
E.on senkt Gaspreise zum 1. April um bis zu 20%:
Gas im März und April bis zu 26 Prozent billiger / 69 Stromversorger erhöhen ihre Preise / Nuon-Übernahme durch Vattenfall bedeutet Rückschritt für den Wettbewerb
München (ots) - CHECK24 - Deutschlands großes Vergleichsportal - hat deutschlandweit die Veränderungen der Strom- und Gastarife analysiert. Ergebnis: Mindestens 454 Gasversorger planen zum 01. März oder 01. April die Preise für die Grundversorgung um bis zu 26 Prozent zu senken. Im Durchschnitt sind es 13 Prozent. Stromkunden müssen weiter mit steigenden Preisen rechnen. 69 Anbieter erhöhen ihre Tarife im gleichen Zeitraum um durchschnittlich 7,8 Prozent.
Gas: Trend setzt sich fort - Tarifsenkungen um bis zu 26 Prozent
Nachdem in den ersten beiden Monaten des Jahres bereits knapp 300 der insgesamt 750 Gasversorger in Deutschland ihre Preise verringert haben, kündigen erneut 454 Anbieter Senkungen zum 01. März und 01. April an. Bei vielen Anbietern ist dies bereits die zweite Senkung in diesem Jahr. Allerdings fallen die aktuellen Tarifsenkungen wesentlich höher aus als noch zu Beginn des Jahres: 80 Prozent der angekündigten Tarifsenkungen sollen im zweistelligen Bereich (1,6 Prozent bis 25,6 Prozent) liegen, durchschnittlich bei rund 13 Prozent.
Strom: Trotz fallender Einkaufspreise Erhöhungen um bis zu 216 Euro
Entgegen dem Trend an der Strombörse, an der die Bezugspreise für Strom seit September 2008 um fast 60 Prozent gefallen sind, haben bisher 69 Stromversorger - darunter der zweitgrößte Energiekonzern Deutschlands RWE - Preiserhöhungen um bis zu 23 Prozent angekündigt. Für einen durchschnittlichen Vier-Personen-Haushalt bedeutet dies eine Mehrbelastung von bis zu 216 Euro jährlich. Vor dem Hintergrund der anstehenden Übernahme des niederländischen Energieanbieters NUON durch Vattenfall eine bedenkliche Entwicklung.
"Die geplante Übernahme des Billigenergieanbieters NUON durch den Branchenriesen Vattenfall ist ein Schritt in die falsche Richtung und bedeutet weniger Wettbewerb", sagt Isabel Wendorff vom Vergleichsportal CHECK24. "Steigenden Energiepreisen kann der Verbraucher nur durch einen Anbietervergleich im Internet entgegenwirken", so Wendorff weiter.
Stiftung Warentest bewertet TÜV-zertifizierten Stromtarifrechner mit "GUT"
Die Strom- und Gasvergleiche von CHECK24 umfassen rund 900 Strom- und 750 Gasversorger mit insgesamt ca. 16.000 Tarifen. Sie geben dem Verbraucher im Energiebereich zuverlässige Orientierung. Der Stromtarifrechner von CHECK24 wurde von Stiftung Warentest (Heft 9/2008) mit "GUT" bewertet. Zusätzlich wurde der Vergleichsrechner vom TÜV Süd für Benutzerfreundlichkeit, Datensicherheit und Funktionalität zertifiziert.
CHECK24 bietet jedem die Möglichkeit, schnell und unkompliziert den eigenen Strom- oder Gastarif mit verschiedenen Alternativangeboten kostenlos zu vergleichen und einfach zu wechseln. Interessenten ohne Internetzugang können sich unter der gebührenfreien Hotline 0800 - 755 455 430 zu Alternativen und Anbieterwechsel beraten lassen.
Über die CHECK24 Vergleichsportal GmbH:
Die CHECK24 Vergleichsportal GmbH ist Deutschlands großes Vergleichsportal im Internet und bietet Privatkunden unabhängige Versicherungs-, Energie-, Finanz- und Telekommunikations-Vergleiche mit kostenloser telefonischer Beratung. Die Anzeige der Vergleichsergebnisse von z.B. über 100 Kfz-Versicherungstarifen, über 900 Stromanbietern, mehr als 30 Banken und den wichtigsten Anbietern für DSL, Handy und Festnetz erfolgt dabei völlig anonym.
CHECK24-Kunden erhalten für alle Produkte Transparenz durch einen kostenlosen Vergleich und sparen bei einem Tarifwechsel oft einige hundert Euro. Durch die internetgestützten Prozesse werden Kostenvorteile generiert, die an den Privatkunden weitergegeben werden. Das Unternehmen CHECK24 beschäftigt über 120 Mitarbeiter mit Hauptsitz in München.
Originaltext: CHECK24 Vergleichsportal GmbH Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/73164 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_73164.rss2
Pressekontakt: Isabel Wendorff Public Relations Manager Tel. +49 89 2000 47 1171 isabel.wendorff@check24.de
Daniel Friedheim Head of Public Relations Tel. +49 89 2000 47 1170 daniel.friedheim@check24.de
Quelle: news aktuell
Link: http://www.finanznachrichten.de/...l-bedeutet-rueckschritt-fu-007.htm
http://www.sharewise.com/news_articles/...hanalyseEONAG-Wunschanalyse
werd erstmal abwarten, glaube auch dass es noch mind. bis 15/16EUR nach sueden geht.
Aber Rettung naht: spätestens bei knapp über 17 Euro (261,8%-Fibonacci-Marke) müßte der Aktienkurs nach oben drehen, sonst sieht es wirklich verdammt düster aus, siehe hier:
http://www.ariva.de/lander_t340550?pnr=5443737#jump5443737
Die ersten Käufe der e.on-Aktie bieten sich bei 18 Euro an, danach bis 17 Euro sukzessive massiv aufstocken, stop-loss im Bereich von 16,00-16,50 Euro.
Langfristige Investoren können natürlich auch jetzt schon kaufen (der faire Kurs liegt irgendwo zwischen 20 und 30 Euro), aber sie sollten nicht jammern, wenn es kurzfristig weiter runter geht, wink geizbonzendreck;-)
Versorger, die sicherste Bank in jeder Krise (Worte v.Kostolany),in dieser Krise ist alles IRRATIONAL....noch mal zur Erinnerung....was löste heute diesen gigant.Crash aus??? richtig...der megagigant.60Mrd-Bedarf des US-Versicherers AIG!!!
Was macht die Allianz...lächerliche 4% Prozent.
Und die Versorger RWE und EON mit gigant.guten Zahlen verlieren über 7%!!
Jeglicher Verstand ist in dieser absolut hoffnungslosen Welt außer KRAFT!!!
Sehe EON nä.Woche nach den sicherl.sehr guten Zahlenwerk noch viel tiefer wie meine prognost.9,90€!!
RWE hat bis jetzt nach den top Zahlen und megaguten Ausblick 30% verloren,es wird auch noch 30% tiefer gehen!!
Wenn der WAHNSINN so weitergeht,ist Deutschland bald DUNKEL!!
Damit die EON mal 5% macht, muß der DAX 1000% steigen!!!!
WIDERLICHST!!!!!!!!!
STROM BRAUCHT EBEN KEINER!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Aber es wird sicher keine Infineon Commerzbank usw.
Ich habe gestern eine kleine Pos. zu 19,38 gekauft. Wahr. sehen wir noch tiefere Kurse, da wir ja sich noch keine Ende der Krise haben, ab 17,5 kaufe ich wieder eine Pos. zu. Und irgendwann beim nächsten Aufschwung (E.on 35 Euronen und mehr) kann ich sagen mein Mischkurs liegt bei 18,XX oder auch noch tiefer wer weiß?!