STEINHOFF Reinkarnation
"... Die Aktionäre stellen dabei eine eigene Gruppe dar. Es ist von enormer Bedeutung, dass die Gruppe der Aktionäre den Sanierungsplan ablehnt. Sollte hier wieder erwarten eine Zustimmung erfolgen, würde dies unsere Position deutlich schwächen und die Wahrscheinlichkeit deutlich erhöhen, dass der Sanierungsplan in Anschluss an die Abstimmung vom Gericht angenommen wird. ..."
Sobald das Abstimmungsformular von Steinhoff online ist, wird sich die SdK aber sicher nochmal äußern.
Erst einloggen - dann per Chat oder per Kontaktformular die Beauftragung zur Ausstellung der Hinterlegungsbescheinigung anfordern.
Oder auch telefonisch den Broker über die Service-Telefonnummer kontaktieren - und Kontonummer und PIN parat haben. Und so telefonisch die Beauftragung erteilen beim Broker.
Dann klappt es sicherlich bei jedem.
Schön und gut war das nicht.
Eine Bank wird in erster Linie keine Emails von seinen Kunden annehmen zu einer Beauftragung - aus Sicherheitsgründen.
Eine Bank wird immer den vorherigen Login - für den Online-Kontakt mit vorheriger Anmeldung als Beauftragung erforderlich machen.
Ebenfalls wird eine Auftragsbestätigung dann im Online-Archiv oder auf dem postalischem Weg erfolgen.
In Ausnahmefällen - bei ausdrücklichen Wunsch oder mit der Genehmigung - wird die Bank das dann als Mail verteilen.
Hartnäckig bleiben.
War bei mir nicht anders.
Bei den Onlinebanken ist der Wissensstand der Mitarbeiter teils unterschiedlich.
Und bei einem anderen Mitarbeiter geht es dann auf einmal.
Also: Freundlich bleiben - dann wird das schon.
nur meine Meinung
LG
der Wallnuss
Ich hatte sinngemäß darauf hingewiesen, daß es ohne Manipulation nicht sein kann, daß z.B. am Börsenplatz Stuttgart um etwa 10:30 Uhr der Kurs um fast 8 % nach unten taxiert wird – bei gerademal läppischen rd. 700.000 € Umsatz (war das der Sperrungsgrund ?).
Und dass man dazu ja Kursmakler braucht, bezüglich denen ich nicht mal behauptet, aber die Frage gestellt habe, ob man denn ausschließen könne, daß sie Teil des Plans der „Finanzstrolche“ sind, seit Monaten die Kurse zu manipulieren oder zu deckeln (oder war das der Sperrungsgrund ?)
Natürlich kann ich das nicht beweisen, was ich da in Frage stelle. Wie denn auch? Aber der Verdacht besteht. Und den kann mir und wahrscheinlich auch vielen anderen Shareholdern von SH niemand ausreden.
Wie anders als durch manipulierte Absprachen soll es denn bitteschön möglich gewesen sein, den Kurs der SH-Aktie von vormals 0,32 € in der Spitze trotz bester Unternehmensnachrichten der Tochterfirmen über eine lange Zeit permanent immer weiter zu drücken und – an manchen Börsentagen klar erkennbar – bei Aufwärtstendenzen auf einem bestimmten Kursniveau zu deckeln ?
(neuer Sperrungsgrund ?).
Ich hatte in dem einen oder anderen Beitrag stets darauf hingewiesen, daß meiner Meinung nach dazu nur das Großkapital in der Lage ist – ggf. mit Zuhilfenahme von Computerprogrammen -.
Und da wären wir doch wieder bei der Adresse der Hedgefonds. Die sind zweifellos mit allen Wassern gewaschen und wissen mit Sicherheit jeden Trick, was die Anwendung der bestehenden Börsenregeln anbelangt.
Ich behaupte es nicht: aber ich habe schon lange Zweifel daran, daß diese Regeln auf heutigem Stand sind bzw. dass sie effektiv überwacht werden.
Liebe Moderatoren: Ihr macht unbestritten einen schweren Job, um den Euch wahrscheinlich niemand beneidet.
Ich möchte Euch nur sehr bitten, gerade in Sachen SH – wo für sehr viele Kleinanleger viel - für manche sehr viel – auf dem Spiel steht, wenn´s irgendwie geht, möglichst nachsichtig zu agieren, was Ihr sicher auch schon tut. Danke schön.
Ein Blick auf die "letzten Kurse" auf ARIVA zeigt, dass ich auch die Stückzahl nicht mehr richtig in Erinnerung hatte: in Stuttgart gibt der Kurs aktuell um 9,40 % nach - bei gerademal 552.570 gehandelten Aktien ??? Wie ist das möglich ? Bei zuvor in den letzten Handelstagen hohen Umsätzen im mittleren 2-stelligen Millionenbereich, was - im Gegensatz zu heute - zu den berechtigten Kurssprüngen geführt hat ?
Kleinaktionäre sind an den Verkäufen heute wohl nicht beteiligt. Denn die kämpfen um ihre Stimmanteile für die anstehende Abstimmung. Dann bleibt ja wieder nur eine Adresse.
Moderation
Zeitpunkt: 03.05.23 07:57
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Kommentar: Unzureichende Quellenangabe
Zeitpunkt: 03.05.23 07:57
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Zeitpunkt: 03.05.23 07:58
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Kommentar: Beschäftigung mit Usern/fehlender Bezug zum Threadthema
Zeitpunkt: 03.05.23 07:58
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Moderation
Zeitpunkt: 03.05.23 07:56
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Kommentar: Moderation auf Wunsch des Verfassers
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Zeitpunkt: 03.05.23 07:58
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Kommentar: Einstellen eines bereits moderierten Inhalts
Zeitpunkt: 03.05.23 07:58
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Aktionäre bekommen von Management einen Enteigungsvorschlag vorgelebt, Aktionäre lehnen ab.
Management verschlechtert das Angebot an die Eigentümer/Aktionäre, die für das Unternehmen der Aktionäre arbeiten um ein vielfaches.
Management legt den Eigentümern/Aktionären einen fast wortgleichen Vorschlag vor, dessen Abstimmung durch Stolpersteine erschwert wird.
Aktionäre sollen weiterhin der Enteignung zustimmen.
Wieso arbeiten die Leute vom Stand eigentlich in einer Aktiengesellschaft, wenn Sie doch eh nicht für die Eigentümer UND dem Unternehmen positiv arbeiten wollen? Das ist doch der Sinn eines Vorstandes einer AG, dass man Gelder einsammelt für unternehmerische Entscheidungen zur Expansion und dann auch denen das Ruder überlässt, die die Mehrheit der AG auf der Hauptversammlung vertreten.
Louis de Preez und CO können ja gerne mit den Hedgefonds zusammenarbeiten. Nur dürfen die das dann nicht in einer Aktiengesellschaft gegen die Interessen der Aktionäre tun. Das wäre in etwas so, wie wenn man für einen Metzgerbetrieb das operative Geschäft betreibt, um dann öffentlich mit Veganern gegen das eigene Unternehmen arbeitet, um es den Veganern zu überlassen.
Mr. Louis de Preez und Co, das ist nicht Sinn Ihrer Beschäftigtenverhältnisses, gegen die Eigentümer zu arbeiten.
Sie haben die Stellenbeschreibung anscheinend nicht richtig verstanden. Das versteht doch jeder Hauptschüler, was man machen muss, wenn man eine Stelle antritt. Man muss diese ganz im Sinne der Eigentümer und des Unternehmens erfüllen.
Nach meiner Lesart bedeutet das, wer Steinhoff-Aktien nach dem 05.05. kauft, kann nicht abstimmen.