14 Gründe für ein Investment in BVB.
Warum auch nicht?
Die Konkurrenten haben einige gute Spieler verloren und sich auch nicht qualitativ verstärken können um in Panik zu verfallen.
Die Bayern werden Meister das ist klar, welcher 3 anderen Kader sollen denn bitte so viel besser sein als die vom BVB, um fünfter zu werden?
Frankfurt hat den Top Stürmer Ekitike verkauft und durch Burkhardt ersetzt.
Leverkusen hat den Top Spieler Wirtz verkauft und durch Tilman ersetzt. Frimpong wurde ebenfalls verkauft.
Diese Transfers sind für mich eine klare Schwächung der beiden Mannschaften, weil es absolute Schlüsselspieler waren für den Erfolg.
Leipzig ist eine Wundertüte hat viele eher unbekannte Spieler gekauft aber auch den Top Spieler Sesko verkauft und Simons wohl auch.
Und der BVB?
Hat lediglich Gittens verkauft der zum Ende aber immer weniger eine Rolle gespielt hat.
Der Kader ist für mich nicht schlechter als letzte Saison, im Gegensatz zu den Kontrahenten, wenn man die Bayern ausnimmt.
Wer würde denn, wenn er müsste, auf Platz 5 oder schlechter sein Geld investieren oder auf einen Platz unter den Top 4?
Eine erneute Qualifikation wird somit erwartet.
Den Kurs wird das - wie in den letzten Jahren - allerdings nicht oder nur wenig beeinflussen.
Und zu diesen erfolgreichen 7 Klubs gehört auch der BVB.
Und das Transferfenster ist übrigens noch bis zum 1. September geöffnet. Da ist noch nicht das letzte Wort gesprochen!
welche Zahlen? BVB wird sehr sicher das Rekordumsatz Niveau 500 Mio Ex-Transferumsatz halten, obwohl man nicht das CL Finale erreichen wird, auch nicht CL Viertelfinale und obwohl der absolute Großteil der Klub WM Einnahmen im abgelaufenen Geschäftsjahr geflossen ist.
Ein KUV (Kurs-Umsatz-Verhältnis) von 0,8 ist absurd günstig und hat weder in der historischen BVB Bewertung, noch im Branchenvergleich irgendeine Berechtigung.
Der Nettogewinn wird in 25/26 hochwahrscheinlich explodieren, weil Gittens im ersten Quartal verbucht wird. BVB Analyst Philipp Sennewald geht von einer Gewinnsteigerung von
+260%
aus, das ist deutlich mehr als eine Gewinnverdreifachung. In so einem Zusammenhang von schwachen Zahlen sprechen, halte ich für völlig absurd.
Die institutionellen Anleger haben in den letzten 5 Monaten 700.000 Aktien dazugekauft:
https://www.gurufocus.com/stock/XTER:BVB/ownership
Ich bin sehr sicher, daß einige Marktteilnehmer noch short positioniert sind, wenn es aber sportl halbwegs gut laufen sollte, ist das bei sehr starken Zahlen definitiv sehr gewagt.
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die letzten beiden Jahre ist der Saisonauftakt gründlich missglückt, davor war Beginn Ukraine Krieg, davor drei Jahre Corona.
Ein geglückter Saisonauftakt kann für den weiteren Verlauf sehr prägend sein, genau deswegen gab es ja jahrelang immer dieses saisonale Kursmuster mit Kaufkursen im Sommer und Höchstkursen in der Nähe der HV im Okt/Nov, wo die Dividende ausgezahlt wird.
Geht das schon wieder los...
Okay, gehen wir davon aus, dass 0,49 % leerverkauft sind. Von mir aus auch 0,49999999%.
Also wurden 550 K Aktien leerverkauft.
Die Instis haben 700 K gekauft.
Was ist mit dem Kurs passiert? Nicht wirklich etwas. Lassen wir den Ausverkauf bis unter 3 € und den übertriebenen Anstieg bis 4,15 € mal außer Acht. Dann befinden wir uns die letzten 12 Monate im Bereich 3,50 bis 3,80 €.
Wo da jetzt irgendwelche LV den Kurs mächtig drücken, kann ich bei aller Liebe nicht erkennen...
Zudem sind doch bei iBorrowDesk wieder viel mehr Aktien zu haben! Von zwischenzeitlich 150 K sind doch nun schon wieder 350 K zu haben. Wurden da evtl. Aktien schon wieder zurückgegeben (quasi bereits eingedeckt)?
Fragen über Fragen, doch nur einer hat die Antwort. Und diese wird wahrscheinlich sehr lang sein :-)
Borussia Dortmund sei einer von nur sieben Klubs in ganz Europa,
die sich zehn Jahre lang dauerhaft für die Champions League qualifizieren konnten.
sagte er auf der BPK, Quelle: Kicker
Der operative Gewinn sich aber um 17% steigern wird. Und zwar wegen Transfers / Gittens
Zu schwach …? ;-)
in den Monaten vor Saisonende, wo also extrem wahrscheinlich wurde, BVB müsse die CL verpassen, war bei den Leerverkäufern rein gar nix los, monatelang durchgehend 1% Gebühren, überhaupt keine Änderungen bei den Stückzahlen.
Das hat sich mitten im Sommer plötzlich total geändert, plötzlich vervierfachten sich die Leerverkaufsgebühren, plötzlich gab es 250.000 weniger Aktien im Angebot und ACHTUNG: wie durch ein mystischen Zufall, sank der Aktienkurs direkt nach dem 8:1 Testspielsieg als sich diese Stückzahlen so extrem änderten.
Nein, ich sehe es nicht als Zufall. Fertig aus.
Genau, jetzt werden wieder 450.000 angeboten, ständig wird sechsstellig hin und her geschoben, Du sagst zurückgegeben? Wieso das denn? Können immer weitere Aktien angeboten werden, völlig problemlos.
Kaum jemals wurde sechsstellige Aktienanzahl eingedeckt, dann müsste ja jmd real so große Stückzahlen verkauft haben, das halte ich bei den Käufen der inst Anleger für sehr sehr sehr unwahrscheinlich.
https://www.kicker.de/...king-der-dauerkarten-preise-963558/slideshow
Trotzdem immer ausverkauft.
Mane wird überschwenglich gelobt
https://www.kicker.de/...chmerzhaftem-tritt-aufs-knie-1139314/artikel
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+260% aus, das ist deutlich mehr als eine Gewinnverdreifachung.“
Hochwahrscheinlich explodieren? Hast Du nicht geschrieben, dass ganz sicher noch 1-3 Spieler kommen?
Selbst Leihen kosten doch Geld. Wäre ein „wahrscheinlich“ oder „vielleicht“ nicht passender?
Aber irgendwie „explodiert“ bei Dir ja eh alles in letzter Zeit. Selbst Steigerungen um 3 oder 5 Prozent sind bei Dir „Explosionen“. Der Krieg fordert wohl seinen Tribut.
Und wo sind eine Gewinnsteigerung von 260% deutlich mehr als eine Gewinnverdreifachung?
10 Millionen Gewinn mal 260% sind bei meinem Taschenrechner 26 Millionen. Wo ist das „deutlich mehr als eine Verdreifachung“?
Apropos (der vom BVB bezahlte) „BVB Analyst Philipp Sennewald geht von …“
Hast Du eine Quelle? Ich vermute Du beziehst Dich auf die hust Analyse von heute?
Wo steht da was von 260 % Gewinnsteigerung?
Quelle: https://www.nuways-ag.com/company/...ut-behind-on-the-bottom-line-chg
Generell wäre es nett, wenn Du Dir bei Deinen Quellen etwas mehr Mühe geben würdest. Einige könnten sonst auf den Gedanken kommen, dass Du weniger Fakten, als Zielorientierte passende Zahlen zum besten gibst. Ich denke Du willst Deine Reputation nicht wegen sowas aufs Spiel setzen oder?
100% ist eine Gewinnverdopplung, 200% eine Gewinnverdreifachung, +260% deutlich mehr als eine Gewinnverdreifachung.
Natürlich wird die Analyse bezahlt, die meisten Analysen werden bezahlt, ist bei anderen kleinen Unternehmen genauso. Ich wüsste nicht, wann irgendwann mal eine Analyse zu positiv gewesen wäre? Natürlich geht der Analyst von realistischen Erwartungen aus, er weicht nur sehr unwesentlich von den BVB Prognosen ab. Die Prognosen werden samt und sonders jahrerlang völlig ohne Ausnahme in den wesentlichen Kennziffern in Vor- und Nach-Coronajahren getroffen oder übertroffen, es ist entsetzlich banal.
Daß BVB in den Kader investieren wird, ist sehr banal und ist natürlich in den Prognosen drin, so wie immer. Im abgelaufenem Geschäftsjahr hat BVB sehr wesentlich investiert, hat in der Winterpause zusätzlich investiert und hat eine Trainerentlassung bezahlt. Es hat nichts daran geändert, daß die Gewinnprognose erreicht wurde, der Free Cash Flow erreicht wurde und die Umsatzerwartung geschlagen wurde. Man konnte es sich sogar leisten, Gittens erst im laufenden Geschäftsjahr zu bilanzieren, das hat dann aber die Folge, daß das kommende Geschäftsjahr hochwahrscheinlich einen klar höheren Nettogewinn ausweisen wird müssen.
Du kannst die Analyse hier nachlesen, beim BVB wird sie unter Hauck & Aufhäuser aufgeführt:
https://aktie.bvb.de/aktie/kapitalmarktbewertung
Interessante Aufgabe mit den 260 % ... und Ihr beide habt Recht
Der Unterschied zwischen den beiden Aussagen liegt in der Interpretation des Endergebnisses.
Kurs steigt um 260 %
Ausgangswert: 10 €
Steigerung: 10 €×260% =10 € × 2.6 = 26 €
Endwert: 10 € + 26 € = 36 €
Der Endkurs beträgt in diesem Fall 36 €
Kurs erhöht sich auf 260 %
Ausgangswert: 10 €
Endwert: 10 € × 260% = 10 € × 2.6 =26 €
Der Endkurs beträgt in diesem Fall 26 €
Es ist halt wie meistens, jeder liest dies, was er lesen möchte und interpretiert es auf seine Weise.
Bis denne vom David.
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#49165 "...Ich denke Du willst Deine Reputation nicht wegen sowas aufs Spiel setzen oder? .."
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Ich deute das mal als versteckten Humor ;) Und sicherlich sind .. hüstel .. neutrale "Kaufmaul-Analysen" ( = die Analyse des zu bewertenden Unternehmens wird vom Unternehmen selber bezahlt = wer nicht "gefällig" genug "bewertet" dürfte von seinem Brötchengeber einen Rüffel bekommen und einer der vielen anderen "Kaufmaul"-Analysten auf dem Markt könnte bald dann den Kunden betreuen) aus meiner Sicht doch eher was für Blauäugige. Längst ist empirisch bewiesen, daß man Analysten-Gesäusel meiden sollte angesichts deren schrottigen Trefferquoten, besonders bei derartigen Interessenskonflikten.
Viele Tipps – wenige Treffer - https://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/finanzen/...effer/1311278.html "..... Treffsicherheit der Analysten unter die Lupe genommen und dabei 6700 Aktienempfehlungen von 32 Banken und Finanzinstituten aus eineinhalb Jahren untersucht. ....Das ernüchternde Ergebnis: Zwei von drei Analysten liegen völlig falsch, sogar in der grundsätzlichen Tendenz“, bestätigt auch Marco Cabras, der Sprecher der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW). Ein Privatanleger dürfe sich deshalb grundsätzlich nicht auf das Urteil eines Analysten verlassen, sondern müsse sich selbst ein Bild von einer Wunschaktie machen....Stutzig machen sollte einen Anleger auch die Dominanz von Kaufempfehlungen, sagt Plögert. Analysten tun sich vor allem mit klaren Verkaufempfehlungen sehr schwer. Oft unterhalte eine Bank geschäftliche Beziehungen zu dem bewerteten Unternehmen und sei daher in einem Interessenkonflikt.
Die Prognosemärchen der Analysten - https://www.wiwo.de/finanzen/boerse/...der-analysten/9494668-all.html "....in der Finanzbranche weitgehend Einigkeit, dass Analysten mit ihren Prognosen oft daneben liegen. „Etliche unabhängige Studien zu Analystenschätzungen bestätigen, daß konkrete Aktienanalysen eine äußerst geringe Treffsicherheit besitzen“... schon fast eine Zufallsschätzung.... zur Beurteilung einer Aktie wenig bis gar nicht brauchbar...“
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oder 10 Euro Endergebnis 26 Euro
und wie man das dann interpretieren soll
der springende ist aber, daß das Endergebnis schon feststeht:
Nettogewinn Geschäftsjahr 2024/25 : 6,5 Mio
Prognose vom Analysten für das laufende Geschäftsjahr 23,4 Mio
die Aussage der Analyst erwartet in seiner Prognose mehr als eine Gewinnverdreifachung ist sehr einfach und unverfänglich.
Mag sein, daß die Analysten woanders immer zu positiv schreiben, beim BVB ist das aber bis auf ganz wenige Ausnahmen nie der Fall gewesen!! Ganz im Gegenteil, die Analysten irren sich extrem oft und es kommt besser als von ihnen erwartet.
Jedes Jahr kalkuliert BVB mit einem CL Achtelfinale und einer erneuten CL Qualifikation. Jedes Jahr gibt BVB in seinem Geschäftsbericht selber eine Prognose ab und jedes Jahr orientieren sich die Analysten daran. bei jeder HV wird in der Fragerunde erörtet, was darüberhinaus die Grundlage der Prognose ist.
BVB Analyst Philipp Sennewald ist 24/25 zunächst stets von einer erneuten CL Qualifikation ausgegangen, bei der Klub WM ist er aber völlig anders vorgegangen, als vom BVB in der Bilanzpressekonferenz angegeben: BVB nannte 30 Mio Einnahmen bei der Klub WM,
aber Analyst Philipp Sennewald kalkulierte mit 0 Einnahmen, weil man es noch nicht einschätzen würde können
Vorsorglich hatte er lediglich darauf hingewiesen, übrigens, falls die CL verpasst werden sollte, könnte einiges kompensiert werden, weil er bei Klub WM noch nix berechnet hätte.
Dann kam die Nachricht, DAZN würde 1 Milliarde für die TV Rechte zahlen und jetzt hatte Philipp Sennewald das gleichmäßig umgeschlagen auf die Vereine und so kam er auf
15 Mio Gesamteinnahmen bei Klub WM.
Dann kamen die genaueren Zahlen, Startprämie usw. und Philipp Sennewald hatte es auf 30 Mio (o.ä., bin jetzt zu faul es nachzulesen) erhöht, hat aber gleichzeitig auf die große Gefahr hingewiesen, daß die CL verpasst werden würde, weshalb er das Kursziel senkte.
Philipp Sennewald hat sich in jeder einzelnen Analyse in sehr wesentlichen Punkten geirrt. Mit dem Erreichen des CL Viertelfinales (zusätzlich Play Off Spiele) und der erneuten CL Qualifikation wurden die Umsatzprognosen klar übertroffen, es war völlig unvermeidlich.
Klaus Breitenbach von Oddo kam mit Umsatzprognose 501 Mio (BVB Prognose 503 Mio), dann wurde es in CL deutlich besser und er blieb bei 501 Mio Umsatz. Dann kam die Bilanzpressekonferenz 526 Mio und direkt danach kommt er mit einer neuen Analyse, wo immer noch 501 Mio Umsatz steht, er hat vergessen, die Tabelle zu aktualisieren.
Gibt natürlich noch viele andere Bilanzdaten, das könnte man differenzierter diskutieren, aber meine Kernaussage steht: kein Analyst berichtet hier in der Summe zu positiv, nicht ansatzweise
.
Wers glaubt wird selig. Als wenn da die Verhandlungspartner ernsthaft ihr Budget veröffentlichen.
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Ich kann mich nicht erinnern, dass da jemals eine Prognose zurückgenommen wurde!
da wird die Prognose vom BVB eher erhöht. Was natürlich für den Kurs die viel bessere Variante ist.
Soweit ich es erinnern kann, sind die Prognosen der Analysten auch eher zurückhaltend.
Die BVB Analysten sind da ja auch im Austausch mit dem BVB. Kann mir nicht vorstellen, dass es da ggü. der konservativen BVB Prognosen einen riesigen Unterschied geben wird.
Einfach mal abwarten.
aber nur zum Vergleich.
im Sommer 2024 hat man rund 80 Mio für 5 Spieler ausgegeben.
und nur 33 Mio für zwei Spieler eingenommen.
im Sommer 2025 hat man 70 Mio eingenommen.
konnte aber bisher nur einen Spieler für 30 Mio holen.
Trotz der Klub WM Kohle.
wo ist die Kohle hin?
sicher bleiben noch paar Tage falls man doch 50-60 Mio hat. und die Bild falsch spekuliert.
dennoch hat Kehl diesen Sommer bisher eher lausige Arbeit abgeliefert.
und 1-2 weitere Transfers ändern da wenig. benötigt werden eher 4-5. dafür läuft aber für Zeit davon, falls das Geld überhaupt da ist.
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