5 Sterne Award für diese Jahresperformance 2012
Seite 1 von 128 Neuester Beitrag: 02.12.23 17:57 | ||||
Eröffnet am: | 25.06.12 16:41 | von: PerformStar | Anzahl Beiträge: | 4.184 |
Neuester Beitrag: | 02.12.23 17:57 | von: Roothom | Leser gesamt: | 413.188 |
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Weng Fine Art und Rok Stars PLC
Diese beiden Wertpapiere haben sich unserer Meinung nach diesen Award verdient und stechen nicht durch durch eine sensationelle Jahresperformance sondern auch durch tolle Zukunftsausichten hervor!
Sollten andere Ariva User ähnliche Wertpapiere kennen bitten wir um eine sachliche Konversation!
Vielen Dank!
Was mich stört, ist das primitive Niveau auf dem Nagartier agiert. Ich bevorzuge Anmerkungen, auch kritischer Art, von intelligenten Menschen ...
Diese Menschen mit Niedrigst-IQ merken auch gar nicht, dass sie gar keinen Einfluss auf die Kursbildung haben, da sie niemand ernst nimmt. On top: Die WFA und ich sind ja derzeit nur als Käufer in der Aktie unterwegs. Aber so weit kann Nagartier erst gar nicht denken.
Wie man es dreht und wendet: Es fehlt dem Dauerschreiber schlichtweg an Intelligenz. Ergebnis meiner Analyse und keineswegs als Beleidigung gedacht.
https://www.boersengefluester.de/weng-fine-art-starke-prasentation-auf-der-mkk/
Weng Fine Art: Starke Präsentation auf der MKK
Normalerweise ist der Slot gegen Ende einer mehrtägigen Kapitalmarktkonferenz kein besonders günstiger Termin. Eine Reihe von Investoren sind schon abgereist oder haben einfach genügend Druckbetankung in Sachen Geschäftsmodellen, Zahlen und Prognosen von den anwesenden Unternehmen intus. Insofern war es umso bemerkenswerter, wie voll der Raum GBC I um 14.10 Uhr am zweiten Tag der MKK Münchner Kapitalmarkt Konferenz am 16. November 2023 bei der Präsentation von Weng Fine Artwar. Damit nicht genug: Die anwesenden Investoren, Analysten und Vertreter der Finanzpresse erlebten CEO Rüdiger Weng in Höchstform. Jedenfalls gab es so viele neue Details zu den beherrschenden Themen des Kunsthandelsunternehmens, wie es boersengefluester.de nie erwartet hätte.
Wir legen uns fest: Selbst wenn es viele spannende Vorträge in München gab, für uns war WFA die informativste Präsentation auf der von GBC organisierten MKK. Dabei beschränkte sich Rüdiger Weng im Wesentlichen auf die zwei Themenkomplexe Artnet und ArtXX. Kurz zum Hintergrund: Weng Fine Art (WFA) hält insgesamt knapp 30 Prozent an der in Berlin ansässigen Artnet AG. In der Vergangenheit wurden die kulturellen Grabenkämpfe zwischen WFA und der familiengeführten Artnet teils öffentlich ausgetragen, zumindest diesbezüglich gibt es seit einiger Zeit aber einen Burgfrieden. Immerhin laufen im Hintergrund seit Monaten Gespräche mit Investoren aus dem Private Equity-Umfeld, um Artnet strategisch und finanziell nachhaltig und profitabel aufzustellen. Ein sensibler Prozess, den niemand durch unbedachte Äußerungen aus dem Lot bringen will.
Umso überraschender, wie offen Rüdiger K. Weng auf der MKK berichtet. „Das ist für uns der wichtigste Deal des nächsten Jahres“, sagt Weng und räumt gleich mit einem häufig kolportierten Missverständnis auf. „Wir haben nie geplant, Artnet zu übernehmen. Unser Ziel ist es, eine Neuausrichtung zu forcieren.“ Demnach geht es in erster Linie darum, die Schätze von Artnet zu heben und zu monetarisieren. Heiß sind die insbesondere aus New York und London stammenden Investoren vor allem auf die Preisdatenbank von Artnet, die mit ihren 16 Millionen Auktionsergebnissen ein massives Asset in der Kunstszene darstellt. Dem Vernehmen nach werden derzeit mit etwa zehn Investoren Gespräche geführt, mehr als noch zuletzt gedacht. Das stärkt einerseits die Verhandlungsposition der Monheimer, zieht den Prozess anderseits aber auch in die Länge. Jedenfalls haben sich die Großaktionäre um WFA sowie Artnet-Gründer und Großaktionär Hans Neuendorf darauf geeinigt, ihre Anteile den Investoren anzubieten. Mehrheitstechnisch ließen sich so klare Verhältnisse schaffen.
Der angestrebte Verkaufspreis liegt zwischen 11 und 13 Euro je Aktie, womit die Berliner in einer Bandbreite von grob 63 bis 74 Mio. Euro bewertet werden würden. Aktuelle Marktkapitalisierung beim Kurs von 7,50 Euro: Knapp 43 Mio. Euro. „Mit dem Preis sind wir ins Rennen gegangen. Es ist völlig offen, ob der sich so realisieren lässt“, räumt Vorstand Rüdiger K. Weng auf der MKK. Geplant ist, dass der Deal noch im ersten Quartal 2024 zumindest unterschrieben ist. Anschließend sollen enge Kooperationen zwischen WFA und Artnet festgezurrt werden – alimentiert durch eine Präsenz im Aufsichtsrat. Wenig verwunderlich, dass es bei einer derartigen Verschiebung der Gewichte einen neuen CEO geben dürfte. „Das ist allen bewusst und auch akzeptiert“, sagt Rüdiger K. Weng. Bislang führt Jacob Pabst, der älteste Sohn von Hans Neuendorf, als Alleinvorstand die Geschäfte von Artnet. Zumindest zwischen Jacob Pabst und Rüdiger K. Weng gibt es – bei allen Unterschieden – dem Vernehmen nach – keine grundsätzlichen Differenzen hinsichtlich des Ziels, Artnet für die Zukunft möglichst gut aufzustellen und entsprechend zu kapitalisieren.
Bezogen auf WFA könnte der avisierte Verkauf eines größeren Teils der im Bestand befindlichen Artnet-Papiere für Erlöse im niedrigen zweistelligen Millionen-Euro-Betrag sorgen. In der Bilanz der Monheimer steht der gesamte Artnet-Anteil derweil mit knapp 7,7 Mio. Euro, es würde sich also um ein sehr profitables Geschäft handeln und die aktuelle Unterbewertung der WFA-Aktie nochmals untermauern. Wichtig für die Aktionäre der im streng regulierten Börsensegment Prime Standard gelisteten Artnet AG ist, dass die im Fall eines Verkaufs von WFA eine Übernahmeofferte in selber Höhe bekommen. „Wir bereiten den Kurs für den Kleinaktionär vor. Der braucht gar nichts zu tun“, sagt Rüdiger K. Weng. Ach ja: Die wesentliche Änderung mit Blick auf die E-Commerce-Tochter ArtXX ist, dass WFA sich hier künftig noch sehr viel stärker als bislang im Luxussegment positionieren will. Dabei rechnet Weng grundsätzlich erst für die zweite Hälfte 2024 mit einem Turnaround im derzeit so schwierigen Kunstmarkt. Aber wen verwundert es: Am meisten interessierten sich die MKK-Zuhörer in München natürlich für das spannende Thema Artnet. Fazit: Beide Aktien sind derzeit interessante Investments mit knackigen Storys.
Obwohl schon zigmal erklärt, hat der immer noch nicht den Unterschied zwischen Einzelabschluss und Konzernbilanz verstanden.
Da kann man auch nicht erwarten, dass der Gewinn und cashflow richtig einordnen kann.
Immer wieder faszinierend, wie man sich permanent blamieren kann...
https://www.zdf.de/dokumentation/die-spur/...rse-copytrading-100.html
37 Mio. Verlust - das muss man auch erst einmal schaffen !
Gewinn- und Verlustrechnung vom 01.01.2023 bis 30.06.2023
Weng Fine Art AG Kunsthandel, Monheim
Geschäftsjahr Vorjahr
Umsatzerlöse 1.556.514,38 1.401.174,27
https://wengfineart.com/investor-relations/financial-reports
UND HIER DIE MITTEILUNG VON WENG AUS DEM LETZTEN JAHR !!
Weng Fine Art AG gibt Gewinnergebnisse für das am 30. Juni 2022 endende Halbjahr bekannt
28. August 2022
Die Weng Fine Art AG meldete die Ergebnisse für das Halbjahr, das am 30. Juni 2022 endete.
Für das Halbjahr meldete das Unternehmen einen Umsatz von 2,4 Millionen Euro im Vergleich
zu 3,12 Millionen Euro im Vorjahr. Der Nettogewinn belief sich auf 0,947581 Millionen Euro im
Vergleich zu 0,857828 Millionen Euro im Vorjahr.
https://www.marketscreener.com/quote/stock/...-June-30-2022-42131814/
Das läuft doch von 3,12 Mio. auf 2,4 Mio. und jetzt auf 1,56 Mio. €.
Ein Bankkaufmann und seine Zahlen.
8. Erträge aus Beteiligungen 605.000,00
davon aus verbundenen Unternehmen
EUR 605.000,00 (EUR 685.010,00)
https://wengfineart.com/investor-relations/financial-reports
Da schreibt ein Steuerberater unter 8. " Erträge aus Beteiligungen "
und gibt hier einen Betrag von 605.000 Euro an ?
Zahlt Artnet etwa eine Dividende ?
Ein Teil der "Erträge aus Beteiligungen " dürfte wohl die Divi der Artxx sein.
Aber Vorsicht !! Wie man im GB der Artxx für die ersten 6 Monate lesen kann
ist dort die Divi für 2022 noch nicht ausgebucht. Bei einem Gewinn von 300k
in den ersten 6 Monaten, muss man in der zweiten Jahreshälfte richtig Gas geben,
wenn man zum Jahresende keinen Verlust ausweisen möchte.
Hier der Link für die Kennzahlen der WFA AG die von der Deutschen Börse Frankfurt
geliefert werden. Auf Finanzen.net möchte man die Zahlen 2022 wohl nicht oder nicht so
einstellen.
Wie hier zu lesen ist lag das Ergebnis je Aktie bei 4 Cent und als Divi wird ein
Betrag von 11 Cent für 2022 angegeben.
Den Gewinn für 2022 hat man dort auf 200k aufgerundet, er lag aber laut
Bundesanzeiger bei 185 - 186k.
Monheim am Rhein, 21.11.2022 (13:05): Die Weng Fine Art AG hat ihre Beteiligung an der 360X Art AG
veräußert. Dabei wurde auch die Option auf den Erwerb einer Beteiligung an dem Mutterunternehmen
360X AG aufgehoben. Der Verkaufspreis beträgt EUR 2,41 Mio. und soll der Gesellschaft innerhalb
von 7 Tagen zufließen.
https://www.pressetext.com/news/20221121022
ist dort die Divi für 2022 noch nicht ausgebucht."
Woran siehst Du das?
"Bei einem Gewinn von 300k in den ersten 6 Monaten, muss man in der zweiten Jahreshälfte richtig Gas geben, wenn man zum Jahresende keinen Verlust ausweisen möchte."
Da würde mich auch die Begründung interessieren...