2020 QV-GDAXi-DJ-GOLD-EURUSD-JPY
Also da ist casino echt ein Dreck dagegen.
Aber jetzt Schein der Robin hood Account wieder zu funktionieren
"Der Dow Jones Industrial Average® konsolidiert nach dem jüngsten impulsiven Anstieg innerhalb einer bullisch zu interpretierenden Flaggenformation. Am vergangenen Freitag kletterte der Index an die obere Konsolidierungsbegrenzung.
Diese Art von Chartformation wird nach einem vorherigen Anstieg in der Regel gen Norden hin ausgelöst. Aus charttechnischer Sicht ist daher ein Aufbrechen der Flagge gen Norden und eine Fortsetzung auf der Oberseite Richtung Jahreshoch zu präferieren in den kommenden Handelstagen.
Während S&P 500 und Nasdaq 100 bereits auf einem neuen Jahreshoch oder am Jahreshoch notieren, hängt der Dow Jones bislang noch deutlich hinterher. Gleicht der Dow den Performance-“Rückstand” demnächst aus? "
Dow Jones Industrial Average® Index in Punkten im Tageschart; 1 Kerze = 1 Tag (log. Kerzenchartdarstellung)
Betrachtungszeitraum: 06.05.2020 – 21.08.2020. Historische Betrachtungen stellen keine verlässlichen Indikatoren für zukünftige Entwicklungen dar. Quelle: www.guidants.com
Dow Jones Industrial Average® Index in Punkten im Monatschart; 1 Kerze = 1 Monat (log. Kerzenchartdarstellung)
Betrachtungszeitraum: 01.08.2015 – 21.08.2020. Historische Betrachtungen stellen keine verlässlichen Indikatoren für zukünftige Entwicklungen dar. Quelle: www.guidants.com
Quelle: Dow Jones – Mit bullischer Konsolidierung 24.08.20 - Kolumnen - ARIVA.DEAuch Geld ist da.
Damals im neuen Markt wars nicht anders. Könntest alles kaufen
2. Niedrigere PEs
3. Bessere Bilanzdaten der großen, hoch gewichteten Tecs
Und dazu natürlich Notenbankengeld ohne Ende im Finanzsystem.
Weiterhin lebt nahezu die ganze Branche gegenseitig von Joint Ventures (außer Rolls Royce),
sodass sich alle ggs. gut absichern.
Die Vorwochenhochs standen danach im Fokus.
Diese Tendenz setzt sich in der Vorbörse heute fort, hier notieren wir bereits darüber und erwarten somit einen erneut positiven Handelsstart.
Komm gut in den Handelstag,
Dein Bernecker1977
Beachte stets das Risiko: 84,25 % der Konten von Privatanlegern verlieren Geld, wenn sie CFDs mit der Gesellschaft handeln. Sie sollten daher überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren und ob Sie es sich leisten können, dieses hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren!
"XETRA DAX: 13067
XDAX: 13160
DAX Widerstände: 13155/13175 + 13314/13319(R3) + 13477/13515 + 13600 + 13800
DAX Unterstützungen: 13103/13067 + 13007/13000 + 12890 + 12825/12800/12784
Guten Morgen!
Sehr geehrte Leserinnen und Leser,
- Mein Jahresurlaub ist beendet!
Ich war vom 10.-21.8. im Jahresurlaub! Ab jetzt geht es wieder los, volles Programm für Sie!
DAX Prognose:
- Netter Katapultstart in die Woche, quasi aus "der kalten Küche".
- Spätestens durch den DAX Anstieg über 13103 hat sich der DAX einen Hinweis für die Ziele 13155 und 13477 verdient.
Das DAX Ziel 13155 wurde vorbörslich schon erreicht. Es ist ein Gap Start des DAX um 9 Uhr bei 13155 zu erwarten momentan.
Für das 100 % Projektionsziel 13477 gibt es noch ein Zeitfenster bis 3.9.2020 um 16 Uhr (rechte obere ecke des 2. blauen Rechtecks).
- Unterstützung bietet heute Vormittag die Horizontale bei 13103. Die Horizontale 13103 könnte ab 9 Uhr, ab 13155 angelaufen werden.
- Auch der Bereich 13007/13000 wirkt stützend (teils indirekt durch den FDAX) .
- Ausgehend von 13103/13067 oder 13007/13000 könnten jeweils mehrstündige neue Anstiegssequenzen starten.
- Ersatzunterstützungen stellt der DAX Bereich 12825/12800 bereit, in Form des roten "EMA200/h1" und der alten Horizontalen der Vorwoche bei 12800 sowie des "Tageschart-Kijun" bei 12784 dar.
- alternativ: Unterhalb von 12633 (Vorwochentief) gäbe es Verkaufssignale.
Viel Erfolg!
Rocco Gräfe "
XETRA DAX Stundenkerzenchart
- Gap Start bei 13155 erwartet!
FDAX Stundenkerzenchart
- mit Nachthandel
XETRA DAX Tageskerzenchart
- Die DAX "Börsenampel" ist weiterhin "GELB"!
- Auf "GRÜN" wird ab 13800+x geschaltet.
- "ROT" wird es unter 10280/10150.
"Tendenz: Seitwärts
Intraday Widerstände: 1,1820+1,1850+1,1955
Intraday Unterstützungen: 1,1799+1,1781+1,1765
Rückblick:
Die schwache Session am vergangenen Freitag war gestern zunächst komplett verdrängt worden, das Paar stieg bis zum Beginn der US-Sitzung am Nachmittag um 50 Pips an und notierte zeitweise wieder um 1,1850 USD. Am Nachmittag wurden die Bullen aber wieder zügig auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt - das Paar gab sämtliche intraday-Zugewinne wieder ab und fiel unter die 1,18er Marke zurück.
Charttechnischer Ausblick:
Für den heutigen Handelstag ist unterhalb von 1,1825/30 USD zunächst erneut mit Abgaben zu rechnen. Dabei könnte im Handelsverlauf durchaus noch einmal das Freitagstief angesteuert werden. Größere Trendbewegungen sind allerdings nicht zu favorisieren - es stehen keinerlei nennenswerte Konjunkturdaten auf dem Kalender. Prozyklische Kaufsignale entstünden bei einem Stundenschlusskurs oberhalb des SMA100 im Stundenchart. Dieser notiert aktuell bei 1,1837 USD, bis dahin dominieren vorerst weiter die Abwärtsrisiken."
Kursverlauf vom 06.07. bis 25.08.2021 (log. Kerzendarstellung / 1 Kerze = 1 Stunde)
EURUSD Chartanalyse 1H Chart
Chart auf Tradingplattform Guidants öffnen
"Angriff auf das Verlaufshoch
Der Start in die neue Handelswoche ist mehr als gelungen. Nachdem der DAX® am vergangenen Freitag noch die 50-Tages-Linie (akt. bei 12.665 Punkten) auslotete, hat das Aktienbarometer den gleitenden Durchschnitt letztlich als Sprungbrett genutzt. Dabei entsteht sogar eine kleine Aufwärtskurslücke (12.911/12.925 Punkte), mit der eine kleine Konsolidierungsflagge nach oben aufgelöst wurde. In der Summe gibt es also durchaus eine Reihe von vielversprechenden Chartsignalen. Doch letztlich hat der DAX® die entscheidende Hürde noch vor der Brust. Als solche definieren wir weiterhin den Aufwärtstrend seit Dezember 2018 (akt. bei 13.074 Punkten). So dürfte eine nachhaltige Rückkehr in diesen Trend das zuletzt etwas abhanden gekommene Aufwärtsmomentum zurückbringen. Das Verlaufshoch vom Juli bei 13.314 Punkten steckt im Erfolgsfall das nächste Anlaufziel ab. Rückenwind kommt unverändert aus den USA, wo der S&P 500® (siehe unten) und der Nasdaq Comp.® ihre jeweiligen Rekordstände weiter in die Höhe schrauben. Deshalb dürfte der DAX® heute einen Ausbruchsversuch starten. Unter Tradinggesichtspunkten dient das o. g. Gap beim DAX® in Zukunft als erste wichtige Rückzugslinie."
Sie sind aus Investmentsicht weiterhin nahezu alternativlos. Nichtsdestotrotz divergieren die Märkte und Realwirtschaft immer weiter auseinander was eine Ûbertreibung in einigen Sektoren zur Folge hat.
Diese Divergenzen wurden schon immer an der Börse irgendwann abgebaut.
siiltronix bruch 80,40 dann sollte was gehen
https://www.tradingview.com/x/KN9DTebe/
10:00 DE: ifo-Geschäftsklimaindex August
10:00 DE: ifo-Geschäftslage August
10:00 DE: ifo-Geschäftserwartungen August
12:00 GB: CBI-Index Einzelhandelsumsatz August
14:30 CA: Unternehmensgewinne Q2
14:55 US: Redbook Einzelhandelsumsätze Vorwoche
15:00 US: Case Shiller Hauspreisindex Juni
15:00 US: FHFA-Hauspreisindex Juni
15:00 BE: Geschäftsklimaindex August
16:00 US: Verbrauchervertrauen Conference Board August
16:00 US: Neubauverkäufe Juli (annualisiert) in Tsd
16:00 US: Richmond Fed Manufacturing Index August
22:30 US: API Öl-Lagerbestände in Mio Barrel
Quelle: www.godmode-trader.de
"Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) in Deutschland ist im Zeitraum April bis Juni gegenüber dem Vorquartal preis-, saison- und kalenderbereinigt um 9,7 Prozent eingebrochen. Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes fiel der massive Rückgang des BIP im zwoten Quartal damit nicht ganz so deutlich aus wie in der Schnellmeldung am 30. Juli mit minus 10,1 Prozent ausgewiesen. Der Einbruch der deutschen Wirtschaft war gleichwohl deutlich stärker als während der Finanzmarkt- und Wirtschaftskrise 2008/2009 (-4,7 % im 1. Quartal 2009) und somit der stärkste Rückgang seit Beginn der vierteljährlichen BIP-Berechnungen für Deutschland ab dem Jahr 1970.
51,6 Milliarden Euro: So hoch fällt das Finanzierungsdefizit des deutschen Staates nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes im ersten Halbjahr 2020 aus. Gemessen am Bruttoinlandsprodukt in jeweiligen Preisen (1.622,2 Mrd. Euro) errechnet sich daraus eine Defizitquote von 3,2 Prozent. Zum Vergleich: Im ersten Halbjahr des Vorjahres stand noch ein Überschuss von 46,5 Mrd. Euro zu Buche. Auch im Gesamtjahr 2020 dürfte der deutsche Staat tiefrote Zahlen schreiben, nachdem zuvor acht Jahre in Folge ein Überschuss gelungen war. Die Bundesbank rechnet mit einem Defizit von etwa sieben Prozent."
Muss man sich mal geben, Exxon, das ehemals teuerste Unternehmen der Welt fliegt ausm Dow