2018 QV-GDAXi-DJ-GOLD-EURUSD-JPY
Wirtschaftsdaten: ZEW
Quartalsberichte: WalMart, Homedepot, HSBC, Covestro, Heidelbergcement, uva ...
GDAXi aktuell bei 12400, schwarze Linie bei 12360 - bin oberhalb long ..
ich denke der dow wird heute ziemlich schwach laufen und den dax spätestens nach 11:oo uhr /zew/ auch runter ziehen.
drückt der dax dagegen über sein heutiges tageshoch bei aktuell ~12443 sind die bullen weiter am zug.
Also abwarten. Charttechnik hilft zur Zeit recht wenig meiner Meinung nach.....
Merkt man doch ganz klar das hier die Charttechniker seir 2 Wochen sehr oft selber daneben liegen. Der Markt hat sich halt noch nicht vollends beruhigt.....
Was kann man heute von den Ammis erwarten? Ich glaube dow geht up.
Mit Geduld und kleiner Posi wird das immer was.
Denkt dran, in 2 Wochen stehen in Italien Wahlen an, da könnte es vorher nochmal turbulent werden.
Lassen ist zu teuer. Besser ko open end handel.
Wenn möglich ohne ordergebühr
aufgrund meiner vielen Nachtdienste bin ich morgens so fertig, dass ich momentan morgens nicht posten kann. Hier nachträglich Rocco Gräfes Tagesausblick für Dienstag, den 20.02.2018:
"DAX: 12386
Widerstände: 12450 + 12535/12550 + 12650
Unterstützungen: 12300 + 12200 + 12000 + 11865
DAX Tagesausblick:
- Oberhalb von 12390 geht es mit dem XETRA DAX aufwärts, z.b. bis 12450.
- Die DAX Tageskerzenfolge spricht insgesamt aber für einen Abwärtstag.
- Somit muss man bei 12450 genau hinsehen, ob Verkäufer die Führung übernehmen wollen.
Ich rechne ab 12450 wieder mit fallenden DAX Notierungen, die das gestrige Tagestief unterbieten.
Ginge es dann dennoch aufwärts mit dem DAX, dann wäre es eine Ausnahmeerscheinung.
Dann darf man nicht über die gesamte Analystengilde Häme und Spott ausschütten.
Das zeugt von Unkenntnis der gesamten Materie und man sollte sich dann als Die- oder Derjenige eher von der Börse abwenden. - Zurück zum Thema:
Unter 12450 ist der DAX abwärts gerichtet und kann 12300 oder 12200 erreichen. - Halten 12200 stand und/ oder steigt der DAX schon zuvor per Stundenschluss über 12450, dann würde sich der Weg zu neuen Flaggenhochs bei 12535 oder sogar biszum Tageskerzencharterholungsziel 12650 (EMA200/Tag) nochmals öffnen.
Fazit: Heute geht die DAX Woche erst so richtig los, denn der verspätete US Börsen-Wochenstart steht an!"
Quelle: DAX Tagesausblick: Heute geht die Woche erst los! US Wochenstart! | GodmodeTrader
"Tendenz: Seitwärts
Intraday Widerstände: 1,2395 + 1,2419 + 1,2440
Intraday Unterstützungen: 1,2371 + 1,2351 + 1,2340
Rückblick:
EUR/USD kam gestern nicht über den bereich um 1,2430 USD hinaus und setzte im weiteren Handelsverlauf die am vergangenen Freitag begonnene Abwärtsbewegung weiter fort. Dabei fiel das Paar unter die Marke von 11,2380 USD zurück. Insgesamt war es ein eher ruhiger Handelstag da die amerikanischen Marktteilnehmer feiertags bedingt fehlten.
Charttechnischer Ausblick:
Für den heutigen Handelstag ist tendenziell wieder mit Gegenwehr der Bullen zu rechnen, nachdem sich die Bären nun zwei Tage lang quasi ungestört austoben konnten. Der Zielbereich dieser erwarteten Gegenreaktion auf der Oberseite liegt im Bereich 1,2420/40 USD. Ein erneuter kurzer Abtaucher unter die Marke von 1,2350 USD kann allerdings nicht ausgeschlossen werden. Erst unterhalb von 1,2340 USD (Stundenschlusskurs) wäre mit einer weiteren Ausdehenung der Abwärtswelle zurück unter 1,2300 USD zu rechnen. Um 11 Uhr könnte der ZEW-Index für neue Impulse sorgen."
Quelle: EUR/USD-Tagesausblick: Schwacher Wochenstart | GodmodeTrader
- Die ZEW-Konjunkturerwartungensind im Februar um 2,6 Punkte auf 17,8 Zähler gesunken, wie das Zentrum für Wirtschaftsforschung mitteilte. Bankvolkswirte hatten einen stärkeren Rückgang erwartet. Die Bewertung der aktuellen Lage ging ebenfalls zurück - und zwar um 2,9 auf 92,3 Punkte. „Die neuen Umfrageergebnisse zeigen für Deutschland weiterhin einen unverändert positiven Ausblick", kommentierte ZEW-Präsident Achim Wambach. Seiner Einschätzung nach bleiben die gute Entwicklung der Weltkonjunktur und der private Konsum weiterhin wichtige Stützpfeiler für das deutsche Wirtschaftswachstum.
- Im Januar erhöhten sich die Erzeugerpreise gewerblicher Produkte in Deutschland im Jahresvergleich um 2,1 Prozent, wie das Statistische Bundesamt mitteilte. Im Dezember hatte die Rate bei 2,3 Prozent gelegen. Analysten hatten für Januar nur mit einem Zuwachs im Jahresvergleich um 1,8 Prozent gerechnet. Gegenüber dem Vormonat legten die Preise auf Herstellerebene um 0,5 Prozent zu.
- Quelle: www.godmode-trader.de
Bei mir wird z.b. bei DLG folgendes angezeigt
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