1970 1971 1975 1976 1977 2010
Ich hoffe Euere Werkself steht am Ende vor den Bayern!!!!!!!!!!!!!!!!
...hat uns zurückgeführt! Ich bin froh dass er da ist.
Denk mal, Ihr seid auch stolz auf ihn!
Nur...mit der Meisterschaft wird das glaub ich wieder nichts, die Mannschaft ist einfach noch nicht stark genug. Bayern wird jetzt leider Mal wieder durchmaschieren. :-(
Schönen Tag noch...cheche!
(Marco Reus in der Westdeutschen Zeitung)
Quelle / mehr: http://www.borussia.de/de/home,2,0.html
Als er am letzten Spieltag mit dem 1:0 (Endstand: 1:1) den BVB aus der Europa League köpfte. „Ein ganz besonderer Moment, denn da war klar, dass wir in der Bundesliga bleiben“, erinnert sich Dante. Bleiben möchte er jetzt für immer am Niederrhein.
„Dann bin ich Borussias Trainer“, antwortete Dante im Mönchengladbacher Lokalradio 90,1 auf Petra Kochs Frage, wo er sich in 20 Jahren sieht. Ein Fohlen also auch über sein Vertragsende 2013 hinaus? Dante: „Ja, ich kann mir das vorstellen und will das auch.“
Quelle / mehr: http://www.express.de/sport/fussball/gladbach/...1199928/-/index.html
Mit dem März beginnt der Endspurt in der Bundesliga. Ich persönlich lege mich schon mal fest, zum 01.April sind die Weichen in der Bundesliga gestellt und alle wichtigen Tabellenplätze tendenziell vergeben.
Für Borussia kann das ein ganz heißer Frühlingsbeginn werden denn mit Spielen in Dortmund am 25.Spieltag, zu Hause gegen den amtierenden Deutschen Meister VFL Wolfsburg am 26.Spieltag, das große - heiß erwartete Derby im Rhein-Energie-Stadion am 27.Spieltag und der krönende Abschluss am 28.März gegen den HamburgerSV am 28.Spieltag sind schon echte Kracher und schwierige Brocken.
Was ist für die Borussia drin?
Wird der März vergoldet oder "feiert" die Borussia Halloween vor Ostern?
Quelle / mehr: http://www.spox.com/myspox/group-blogdetail/...er-Maerz---,73351.html
Wann: Nach 19.00
Wo: In Doofmund
Für Wen: Mönchengladbachs Borussia
Hau matsch: Minigens 1 oder besser D R E I
Good Luck @ All
genau 5 Stück und wir sind nicht weit weg!lol lol lol lol Sorry aber da kann man nur nnoch Lachen!
Arme Gladbachfans kann ich da nur sagen!!
Spielbericht Bundesliga: Borussia Dortmund – Borussia Mönchengladbach
Der BVB zeigte sich gut erholt von der Niederlage auf Schalke in der Vorwoche: Die Schwarz-Gelben ließen einen klaren Heimsieg gegen die andere Borussia folgen. Dabei geriet der Dreier über die gesamte Spielzeit nicht in Gefahr.
Von Daniel BUSE
06.03.2010 20:28:00
Dortmund. Borussia Dortmund hat sein Bundesliga-Heimspiel gegen Borussia Mönchengladbach mit 3:0 (1:0) gewonnen. Mohamed Zidan war der überragende Akteur auf Seiten des BVB, denn er erzielte zwei Tore und bereitete einen Treffer vor.
PERSONAL & TAKTIK
Dortmunds Trainer Jürgen Klopp musste den verletzten Mats Hummels in der Innenverteidigung ersetzen und brachte stattdessen Felipe Santana. Im defensiven kam Kapitän Sebastian Kehl zu seinem ersten Einsatz von Beginn an in dieser Saison. Die Mannschaft lief im gewohnten 4-5-1 mit Lucas Barrios als einziger Spitze auf.
Gladbach-Coach Michael Frontzeck konnte personell aus dem Vollen schöpfen und brachte sein gewohntes 4-4-2 aufs Feld. Roberto Colautti und Raul Bobadilla sollten mit ihren Toren für den ersten Auswärtssieg in Dortmund seit 12 Jahren sorgen.
SPIELVERLAUF 1. HÄLFTE
Vor der Pause spielte eigentlich nur die Borussia aus Dortmund. Die Hausherren dominierten und holten sich schon in der Anfangsviertelstunde die Belohnung für ihre Überlegenheit ab: Mohamed Zidan lief auf links an Tobias Levels vorbei und seine flache Hereingabe drückte Kevin Großkreutz in der Mitte aus fünf Metern zum 1:0 über die Linie (13.). Mit der Führung im Rücken spielten die Dortmunder auf das zweite Tor, während die Gladbacher im Spiel nach vorne ganz wenig anzubieten hatten. BVB-Außenverteidiger Marcel Schmelzer prüfte mit seinem Schuss aus spitzem Winkel VfL-Torwart Logan Bailly (35.).
Die Gladbacher verloren viel zu viele Bälle im Mittelfeld und waren in der Abwehr lange zu passiv. Eine Szene von Raul Bobadilla, der im Strafraum zu lange zögerte (38.) und ein Kopfball von Roberto Colautti, der genau in die Hände von Roman Weidenfeller flog (39.), waren die einzigen kleinen Chancen für die Gäste. Auf der anderen Seite konnte der BVB noch einen Distanzschuss von Neven Subotic (40.), einen Kopfball von Patrick Owomoyela (42.) und einen Abschluss von Mohamed Zidan (43.) verzeichnen. Die Führung der Dortmunder zur Pause ging eindeutig in Ordnung.
SPIELVERLAUF 2. HÄLFTE
Auch im zweiten Durchgang legte Dortmund ein schnelles Tor vor. Lucas Barrios nahm den Ball im Sturmzentrum und legte auf Mohamed Zidan ab, der sich das Spielgerät vom rechten auf den linken Fuß legte und dann aus 18 Metern oben links zum 2:0 ins Tor haute (54.).
Gladbach musste nun endgültig etwas tun – und tat nichts. Es lief für die Gäste wie vor der Pause: Nach vorne ging gar nichts außer einem Flachschuss von Roberto Colautti, der für Weidenfeller kein großes Problem darstellte (59.). Die Dortmunder waren auch in der letzten halben Stunde die klar bessere Mannschaft. Und sie entschieden das Spiel durch einen Konter: Barrios steckte den Ball zu Zidan durch, der ins lange Eck traf (70.). Das war es – denn für Gladbach war an dem Abend danach nicht mehr als Schadensbegrenzung drin. Und die Dortmunder liefen zwar weiter nach vorne, aber beim Spielstand von 3:0 fehlte die letzte Konsequenz, um die Angriffe zu Ende vorzutragen. Der deutliche Sieg ging am Ende ganz klar in Ordnung.
SCHLÜSSELSPIELER & -SZENEN
Durch das frühe 1:0 in der 13. Minute setzten die Dortmunder das Zeichen, dass sie dieses Spiel unbedingt gewinnen wollten. Und das Zeichen kam bei den Gladbachern an, denen eigentlich über 90 Minuten gar nichts gelang. Zidan überlief auf der linken Seite Levels und seine Hereingabe verwertete Kevin Großkreutz in der Mitte zum 1:0.
SPIELER DES SPIELS: Mohamed Zidan
Zwei Tore und eine Vorlage – das war die Bilanz des Ägypters, der ein ganz starkes Spiel machte. Das 1:0 entstand nach seiner flachen Hereingabe von der linken Seite und im Anschluss traf er einmal mit einem Distanzschuss aus 18 Metern in den Winkel und rundete das Ganze mit seinem Kontertor zum 3:0 ab.
SCHIEDSRICHTER: Michael Weiner – Note: 7
Etwas kleinlich. Pfiff den Dortmunder zwei Mal den Vorteil ab. Lag aber sonst mit seinen Entscheidungen fast immer richtig, aber er musste auch keine schwierigen Aufgaben lösen.
Anmerkung: Die Notenskala reicht wie bei der Spielnote von 1 (Arbeitsverweigerung) bis 10 (Weltklasse).
SPIELNOTE: 5
In Dortmund spielte nur eine Mannschaft – und das waren die Gastgeber. Der BVB musste nicht einmal eine überragende Leistung bieten, um Gladbach in Schach zu halten. In der zweiten Halbzeit war nach dem 2:0 schon früh alles gelaufen.
STATISTIK
Es gibt bei Mohamed Zidan Tage, an denen er auf dem Feld – freundlich ausgedrückt – glücklos agiert. Und es gibt Tage wie den heutigen Samstag, an denen er die Gladbacher Borussia fast im Alleingang erledigt. Zwei Tore und eine Vorlage verbuchte der Ägypter am Abend, was sich auch positiv auf seine Platzierung im Castrol Ranking auswirken dürfte: Dort belegt er im Moment nur den 1157. Gesamtplatz, doch wenn er so weitermacht wie gegen Gladbach ist es nur eine Frage der Zeit, bis es für Zidan wieder nach oben geht.
FAZIT
Ein hochverdienter Heimsieg für die Dortmunder. Gladbach erwischte einen schwarzen Tag und war hinten fehlerhaft und vorne harmlos. Die Leistung der Gäste machte es den Dortmundern einfach, sich für die Niederlage auf Schalke zu revanchieren.
hätten wir Dante nicht würden wir ganz woanders stehen.
Fazit Abwehr BMG Hühnerhaufen!!!
(Michael Frontzeck) Quelle BMG Homepage
So eine Sch..... muss man sich mal reinziehen!! unglaublich was dieser
Loser von sich gibt!! Fazit sofort freistellen!!!! Herr Eberl handeln Sie
ansonsten müssen Sie nach 4-5 Spielen mit ihm gehen!!
Der Kader gibt doch gar nicht mehr her und F. ist der richtige Trainer, am richtigen Platz. Die Taktik, die er spielen lässt, erfüllt ihren Zweck. Ok, gestern ist es halt mal in die Hose gegangen.
Aber ich kenn das ja. Der Ruhm von damals spukt in den Köpfen und mit unterem Mittelmaß gibt man sich als Kölner und Gladbacher nicht zufrieden.
greetz
Den Bayern habt Ihr ja gestern schön in die Suppe gespuckt und dann ausgerechnet Poldi!
Michael Frontzeck entschied sich dafür, die Formation der Vorwoche unverändert zu lassen. Dies war ihm möglich, weil sich die Spielverletzung von Marco Reus genauso nicht als Hinderungsgrund entpuppte wie die Trainingsblessur von Raul Bobadilla. Lediglich auf Thorben Marx musste der Gladbacher Trainer aus den Reihen seiner nominellen Stammkräfte weiterhin verzichten. Bei den Dortmundern musste Trainer Klopp in der Innenverteidigung Felipe Santana integrieren, nachdem sich Mats Hummels am vorigen Freitag gegen Schalke den Kiefer gebrochen hatte. Nach neunmonatiger Pause kehrte auch Sebastian Kehl in die Dortmunder Startelf zurück.
Frühe Dortmunder Führung
Nach vier Niederlagen in den letzten fünf Spielen wollten die Gastgeber bereits in den ersten Minuten Druck auf das Gladbacher Tor ausüben. Dem wirkte der VfL stabil stehend und zunächst ein wenig zurückhaltend entgegen, so dass es zu Beginn auf beiden Seiten nicht zu Torszenen kam. Diese Strategie ging allerdings nur bis zur 13. Minute auf. Da nämlich setzte sich Mohamed Zidan auf der linken Dortmunder Angriffsseite gegen Tobias Levels durch, spielte den Ball flach auf Kevin Großkreutz, der seinerseits vor Roel Brouwers an den Ball kam: Es stand 1:0 für Dortmund, obwohl die Gladbacher in dieser Szene eigentlich eine Überzahl-Situation hatten.
Nun konnte es so abwartend natürlich nicht weiter gehen. In der Folge versuchten sich die Gladbacher bei einsetzendem Schneefall nun auch immer wieder mit eigenen Vorstößen. Allerdings wirkten diese Mitte der ersten Hälfte nicht ausreichend zielstrebig, oder die Aktionen scheiterten an einem Dortmunder Abwehrbein. Auch Offensiv-Aktionen der Gastgeber ereigneten sich nicht gerade im Minutentakt, doch wenn der BVB mit zwei, drei schnellen Pässen vor das Tor kam, wurde es immer gefährlich. In der 35. Minute musste sich Logan Bailly gewaltig lang machen, um nach einem Vorstoß von Marcel Schmelzer den zweiten Gegentreffer zu verhindern. Drei Minuten später war zumindest einmal ein zielstrebiger Angriff der Gladbacher zu beobachten, als Marcel Meeuwis einen schönen Pass auf Raul Bobadilla in den Strafraum spielte, dieser aber dann zwei Gegenspieler vor sich hatte, gegen die er nicht zum Torschuss kam. Nach 42 Minuten prüfte dann Mohamed Zidan den Gladbacher Schlussmann, der sich aber auch recht weit vor dem Tor stehend keine Blöße gab. Mit dem 1:0 ging es in die Kabinen.
Zidan legt zweiten Treffer nach
Nach dem Seitenwechsel schien die Partie zunächst ein wenig zu verflachen, doch gegen diesen Eindruck schien Mohamed Zidan etwas zu haben. Der Afrika-Cup-Gewinner ließ in der 54. Minute gleich drei Gladbacher Gegenspieler stehen und zirkelte den Ball aus knapp 20 Metern mit dem linken Fuß unhaltbar für Logan Bailly in den Winkel. Nun wurde es natürlich schwer für den VfL, aber vier Minuten später kam Roberto Colautti zumindest einmal zu einem Gladbacher Torabschluss. Wenig später war Bailly bei einem Freistoß der Dortmunder wieder gefragt, doch er verhinderte gegen Barrios das 3:0 (62.). Mit der Einwechslung von Rob Friend und Karim Matmour wollte Michael Frontzeck nun neue offensive Akzente setzen, und beide starteten auch gleich einen gemeinsamen Angriff, doch beim Abspiel des Algeriers stand Friend im Abseits. Bevor die Gladbacher allerdings weitere Bemühungen nach vorne unternehmen konnten, entschied Zidan das Spiel endgültig zugunsten der Dortmunder, als er bei einem Konter ein Anspiel von Lucas Barrios sicher zum 3:0 verwertete (70.). Positiv musste man danach allerdings bewerten, dass die Fohlen sich weiter bemühten, zumindest einen Treffer zu erzielen. In der 80. Minute hatte Rob Friend nach einem Anspiel von Marcel Meeuwis dazu nochmal eine Gelegenheit. Letztlich sollte der Frontzeck-Elf aber auch dieses kleine Erfolgserlebnis nicht vergönnt sein.
Nach 90 Minuten mussten die Gäste vom VfL einsehen, dass es an diesem Tag für die Gladbacher trotz 8.000 mitgereister Fans in Dortmund nichts zu gewinnen gab.
Dortmund: Weidenfeller – Owomoyela, Subotic, Santana, Schmelzer – Kehl, Sahin – Baszczykowski (75. Dede), Zidan (77. Hajnal), Großkreutz (85. Koch) – Barrios.
Borussia: Bailly – Levels, Brouwers, Dante, Daems – Meeuwis, Bradley (63. Matmour) – Reus (75. Jantschke), Arango – Bobadilla, Colautti (63. Friend).
Tore: 1:0 Großkreutz (13.), 2:0 Zidan (54.), 3:0 Zidan (70.).
Gelbe Karte: Bradley, Dante.
Zuschauer: 79.800.
Schiedsrichter: Michael Weiner.
Quelle / mehr: http://www.borussia.de/de/...sia_news_detail,185,0,newsid-178349.html
Tobias Levels: Wir haben heute nicht mal ansatzweise die Leistung abgerufen, die uns in den letzten Wochen so stark gemacht hat. Die Niederlage ist natürlich bitter, aber sie wirft uns auch nicht um.
Roberto Colautti: Es war ein schweres Spiel für die gesamte Mannschaft. Bis zum ersten Tor haben wir noch ganz ordentlich gespielt, aber nach dem Rückstand waren wir verunsichert. Wir Stürmer haben in der Luft gehangen, weil insgesamt die Abstände zwischen den Mannschaftsteilen nicht gestimmt haben. Allerdings muss man auch festhalten, dass Dortmund heute ein starkes Spiel gemacht hat.
Roel Brouwers: Wir haben zu keiner Zeit so richtig in die Partie gefunden. In der Vorwärtsbewegung haben wir einfach viel zu viele Ballverluste produziert und uns so kaum Möglichkeiten erspielt. Diese Dinge müssen wir am nächsten Wochenende unbedingt besser machen. Allen in der Mannschaft ist klar, dass wir noch einige Punkte sammeln müssen.
Trainer Michael Frontzeck: Es ist immer enttäuschend, wenn man ein Spiel verliert, aber der Sieg von Dortmund war auch in dieser Höhe verdient. Wir haben keinen guten Tag erwischt, und sowohl mit als auch gegen den Ball schlecht gearbeitet. Dortmund ist eine Mannschaft die den Anspruch hat, international zu spielen, und das hat man heute gesehen. Um eine solche Mannschaft vor heimischer Kulisse zu schlagen, muss alles passen. Wir werde dieses Spiel in Ruhe analysieren und die richtigen Schlüsse daraus ziehen.
Sportdirektor Max Eberl: Es ist uns nicht gelungen, als Mannschaft zu verteidigen. Jeder Einzelne hat versucht seine Defensivzweikämpfe zu gewinnen, aber es wurde zu wenig geholfen. Zudem hat uns in der Vorwärtsbewegung die Ballsicherheit gefehlt, die uns in den letzten Wochen ausgezeichnet hat. Viel zu oft wurden lange Bälle geschlagen, anstatt zu kombinieren. Jetzt gilt es, die heutigen Erlebnisse ganz schnell abzuschütteln. Wir haben in den nächsten Wochen schwere Aufgaben vor der Brust.
Quelle / mehr: http://www.borussia.de/de/...sia_news_detail,185,0,newsid-178353.html
Borussia tritt am Samstag um 15.30 Uhr gegen den VfL Wolfsburg an, und für die Partie gegen den Meister von 2009 stehen noch für alle Kategorien (mit Ausnahme der Stehplätze in der Nordkurve) Tickets zur Verfügung. So viel ist sicher. Verbrieft ist auch, dass die Tageskassen ab 13 Uhr öffnen und dass der Fanshop schon ab 10 Uhr Karten verkauft. Wer aber den Kampf um die Punkte um 15.30 Uhr aufnehmen wird, das ist auch nach der Pressekonferenz am heutigen Mittag offen.
Das Personal ist aber nur die eine Seite der Medaille, viel wichtiger scheint dem VfL-Trainer die Art und Weise, wie seine Mannschaft ins Spiel geht. Nach der schwachen Leistung in Dortmund geht es Frontzeck weniger um die Wiedergutmachung, sondern um die Grundordnung, die in den letzten Monaten nur wenige Gründe zur Unzufriedenheit bot. „Wir sollten mit ruhigem Kopf ins Spiel gehen und nicht wild grätschend durchs Stadion fliegen“, sagt der Coach, der den Willen der Mannschaft zur Rehabilitation vernommen hat.
Wolfsburg verfüge über einen individuell stark besetzten Kader mit „dem besten Sturm in Deutschland. Wir müssen als Mannschaft eng stehen, die Räume dicht machen und dort anfangen, wo wir in den letzten Heimspielen aufgehört haben“, meint Frontzeck. Denn von den Punkten und von den Leistungen her ist der Coach mit den Auftritten im BORUSSIA-PARK gegen Bremen, Nürnberg und Freiburg zufrieden. Wolfsburg sehe er sich heute Abend noch einmal im Fernsehen an, grundsätzlich aber kenne man den Gegner, der sich personell im Vergleich zum überragenden Vorjahr nicht verändert habe, erklärte der Borussentrainer, der natürlich auch nach Änderungen in seiner Elf befragt wurde. Nicht besonders überraschend aber ließ er die Startelf noch offen. „Grundsätzlich habe ich zwei Optionen: Entweder ich vertraue der Mannschaft, die es in den letzten Heimspielen sehr gut gemacht hat, oder aber ich bringe durch personelle Änderungen etwas frisches Blut ins Team.“
Einige Reservisten stehen auf dem Sprung in die Startelf. Thorben Marx aber wird erst nächste Woche wieder ins Training einsteigen, Jan-Ingwer Callsen-Bracker und Christian Dorda fallen aus den bekannten Gründen auch nicht in das Anforderungsprofil für die eventuelle personelle Blutauffrischung gegen den Meister. „Davon unabhängig wollen und müssen wir die Spielkontrolle behalten und unsere Stärken einbringen“, sagt Frontzeck. Also in der Defensive sicher stehen und schnell nach vorne spielen – egal mit welchem Personal.
Von den 19 Bundesligaspielen gegen Wolfsburg gewann Borussia sechs, nur eine Begegnung endete unentschieden. Die letzten vier Spiele aber gewannen immer die „Wölfe“. Das soll diesmal natürlich vor den erwarteten 40.000 Zuschauern anders werden, 37.500 Tickets sind bislang verkauft. Zumindest das ist Fakt.
Quelle / mehr: http://www.borussia.de/de/...sia_news_detail,185,0,newsid-178473.html
Auch an diesem Donnerstag war der Auftritt der Gladbacher Borussen bei der Namenscousine aus Dortmund ein Thema. »Die Summe der Fehler war einfach zu hoch«, blickte Michael Frontzeck nochmal auf die Begegnung im Westfalenstadion zurück. Unmittelbar nach dem Spiel sprach Frontzeck davon, dass er seinem Team eine solche Vorstellung zugestehen könne, wenn seine Mannschaft in der nächsten Partie anders auftreten würde.
Unter Druck setzen will Frontzeck seine Mannen vor dem Heimspiel gegen den VfL Wolfsburg allerdings nicht. »Die Spieler dürfen nicht verkrampfen. Und die Gefahr besteht, wenn man auf ‚Teufel komm raus‘ etwas erreichen will. Ich erwarte nicht, dass sie von der ersten Sekunde an grätschend durchs Stadion fliegen. Das wäre der falsche Ansatz«.
Vielmehr sollen sich die Akteure auf ihre Stärken besinnen. »Seit dem Hinspiel in Wolfsburg hat die Mannschaft bis auf wenige Ausnahmen stabil und gut gespielt«, so Frontzeck. Da will man gegen die Autostädter weiter machen, wohl wissend, dass es nicht einfach wird. »Sie sind der amtierende Meister, sind individuell sehr gut besetzt und verfügen über den besten Sturm der Liga«, so Frontzeck. »Zuletzt haben sie dreimal hintereinander gewonnen. Für uns wird es eine große Herausforderung«.
Quelle / mehr: http://torfabrik.de/profis/borussia/datum/2010/03/...ion-fliegen.html
Begründung: Wolfsburg hat gestern in Russland gespielt, hat eine anstrengende Rückreise hinter sich und muss um 15:30 in M'Gladbach antreten. Das wird ihnen (hoffentlich) so zugesetzt haben, dass es für euch ein Leichtes sein wird, den Gegner zu schlagen. Und bitte, lasst nicht wieder in der letzten Viertelstunde die Zügel so schleifen, dass es den Wölfen dann doch noch gelingt, die Fohlen zu vernaschen!
Ich denke, dass die Mannschaft noch etwas bewegen will, schon um den eigenen Marktwert bis Saisonende zu steigern.
Gut, die Golfsburger sind diese Saison auch nicht mehr das, was sie mal waren und Radelfan sieht das schon gut.
Okay, Mut!
Gladbach geht in Führung, bekommt den Ausgleich, behält aber einen Punkt!
Alles klar?