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Nach dem 2:1-Sieg gegen den 1. FC Nürnberg hörten wir uns um. Die Gäste haderten mit dem Schicksal, bei Borussia freuten sich alle über eine geschlossene Mannschaftsleistung.

Dieter Hecking, Trainer FCN: Wir sollten nicht den Fehler machen, die Schuld für die Niederlage nur beim Schiedsrichter zu suchen. Wir haben in der ersten Halbzeit richtig schlecht gespielt. Ich musste in der Halbzeit deutliche Worte fallen lassen, die meine Mannschaft offensichtlich verstanden hat. Durch den Ausgleich sind wir wieder ins Spiel gekommen. Vor dem 2:1 hätte der Schiedsrichter Foul pfeifen müssen, dann hätten wir zumindest einen Punkt mitgenommen, auch wenn der sehr glücklich gewesen wäre.

Michael Frontzeck, Trainer VfL: Der Sieg ist enorm wichtig für uns, zumal wir vor ein paar Tagen in Mainz ein richtig gutes Spiel gezeigt haben, ohne einen Punkt zu holen. In der ersten Halbzeit waren wir klar feldüberlegen, gegen den Ball waren wir das ganze Spiel über gut. Aus dem Spiel heraus haben wir keine Torchancen gegen uns zugelassen, auf der anderen Seite hatten wir einige Chancen. Tony Jantschke und Marcel Meeuwis haben sich als neu dazu gekommene Spieler gut eingefügt, insgesamt war das eine geschlossen gute Mannschaftsleistung, die einen Sieg verdient hatte.

Tony Jantschke: Ich denke, dass ich mit meiner Leistung zufrieden sein kann. Die Mannschaft hat mir aber super geholfen. Das war heute wieder ein Zeichen dafür, dass jeder in diese Mannschaft reinkommen kann. Marco Reus hat nach hinten viel mitgeholfen, Roel hat mich von hinten gecoacht. Ich finde, dass wir super standen und verdient gewonnen haben. Auf der rechten Außenbahn zu spielen, war kein Problem für mich. Ich konnte mir ja jetzt lange genug anschauen, wie Tobi Levels diese Position spielt. Er spielt eine klasse Saison, genau wie unsere beiden Sechser. Da steht man halt hinten an.

Raphael Schäfer (Torwart 1. FC Nürnberg): Wir haben nach zuletzt vier ordentlichen Spielen heute vor allem in der ersten Halbzeit nicht gezeigt, was wir können. Nach einer deutlichen Ansage in der Halbzeitpause haben wir es aber besser gemacht und hätten eigentlich einen Punkt verdient gehabt. Schade, dass es heute nicht in unserer Hand lang, das Spiel zu entscheiden. Ich denke, dass man vor dem 2:1 sehen konnte, dass mein Gegenspieler vor dem Tor in mich reinspringt.

Rob Friend: Es war vielleicht nicht das schönste Tor in meiner Karriere, ganz sicher aber das schnellste – und ein sehr wichtiges dazu. Nürnberg hat es uns sehr schwer gemacht, aber wir hatten mehr Chancen und, wie ich denke, verdient gewonnen. Natürlich sitzt kein Spieler gerne auf der Bank, aber wenn ich in ein Spiel reinkomme, gebe ich natürlich alles. Nach meiner Verletzung muss ich einfach noch ein wenig Geduld haben.

Rainer Bonhof: Tony Jantschke hat ein gutes Spiel gemacht, aber die jungen Leute haben wir auch schließlich nicht nur zum trainieren im Kader. Gut, dass man die Jungs problemlos bringen kann, dass sie ihre Nerven zusammen halten und dann da sind, wenn man sie braucht.

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Matmour und Friend brauchten ganze 20 Sekunden. Dann setzte sich der Algerier im Fünf-Meter-Raum unsanft gegen Schäfer durch, so dass der Kanadier nur noch einzuschieben brauchte. Während dieser Treffer in der Heimat des Torschützen oder in England kaum diskutiert würde, wird ein solcher Körpereinsatz in der Bundesliga in aller Regel abgepfiffen. Florian Meyer war in dieser Szene allerdings wie in einigen anderen Szenen der Partie nicht auf der Höhe, wobei er seine Fehler ziemlich gerecht verteilte. So hätte es nach Handspiel von Breno sowie einem Trikothalten an Bobadilla gleich zweimal Elfmeter für Borussia geben können, was die vehementen Beschwerden der Gäste relativiert.

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ch weiß nicht, wie es Euch geht. Der FC Augsburg ist einem irgendwie sympathisch. Vielleicht liegt es an Jos Luhukay, an einigen Ex-Borussen, die aktuell da kicken oder einfach daran, dass der erst seit 2006 wieder in der zweiten Liga kickende Bayernliga-Rekordmeister, sich derzeit ernsthaft anschickt, in die Bundesliga aufzusteigen, um dabei gleichzeitig manch einem der „Arivierten“, dem man einen längeren Verbleib im Unterhaus durchaus gönnen würde, einen Aufstiegsplatz wegzunehmen.

Nicht nur deshalb dürften die Sympathien von uns Borussen beim gestrigen Pokalspiel der Augsburger gegen unseren rheinischen Rivalen wohl klar verteilt gewesen sein.

Für das, was der ÄffCeh uns dann präsentierte, können wir uns zwar nichts kaufen, allerdings stellten die K***** nach besten Kräften unter Beweis, dass der Karneval sie offensichtlich schon voll im Griff hat. „Wir sind schlecht ins Spiel gekommen“, diktierte Trainer Soldo nach dem Spiel in die Mikrofone … und auch schlecht wieder heraus … und dazwischen lief es auch schlecht. Nichts wollte gelingen, und mit drei ausgesprochen dämlichen Platzverweisen dezimierte man sich derart, dass sogar Nando Rafael, der ansonsten den Eintrag in Torschützenlisten gerne verweigert, treffen durfte.

Rund um den Dom hatte man ja schon wieder vom Europapokal gesprochen. Stattdessen darf nun zu Wieverfastelovend das sang- und klanglose Ausscheiden aus dem DFB-Pokal bei einem Zweitligisten gefeiert werden.

Wollen wir hoffen, dass ab Samstag zwischen unserer Borussia und dem ÄffCeh auch die Tabellenverhältnisse in der Bundesliga wieder gerade gerückt sind. Bis dahin genießen wir aber noch ein bisschen die Schadenfreude

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Die Punkte in Mainz braucht ihr doch gar nicht. Mit dem Abstieg habt ihr nichts mehr zu tun.

Nun dürfen Hertha, FCN, Hannover und Freiburg das unter sich ausmachen.  

In Mainz hätte es nur ein Sieger geben dürfen und dass war die Borussia. Auch wenn Abstieg kein Thema mehr ist. Das man da als klar bessere Manschaft abgeloost hat, stört mich masslos.
Und da gab es mehrere, Bochum auswärts und zuhause, Nürnberg auswärts. Das sind dann mal eben schlappe 9 Punkte + 3 von Mainz ist 12. Das wäre dann nette 40 Punkte gewesen. mit nächstes Jahr u.U. Europa rein....  

"Die Tatsache, dass wir mehrere Spieler haben, die Tore schießen können, ist eine Qualität, um die uns andere beneiden."

(VfL-Trainer Michael Frontzeck in der Rheinischen Post)
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für die Fohlen.

Weil’s immer noch Fußball ist.....

Da der VfL ein Verein ist, der im letzten Jahr nur dem Abstieg entging, weil die anderen ihm mit 31 Punkten einen Bundesliga-Rekord ermöglichen wollten, bleiben wir jedoch völlig un-kölsch. Nämlich bescheiden.
Drei Punkte und sehenswerte Leistungen müssen sich innerhalb von 90 Minuten nicht immer überschneiden – solange wir bis zum Saisonende jeweils einen zufriedenstellenden Teil von beidem bekommen. Mit 750 Reisekilometern vor der Brust darf der Fokus am Freitag gegen Hoffenheim jedoch gerne auf dem Punkte-Teil liegen. Denn Schönheit ist auswärts bekanntlich ein Fremder. Drei Zähler dagegen sind ein guter Freund.

Also Jungs, auf zum Auswärtssieg nach Hoffenheim!

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Die Gladbacher Jagd auf die Talente der unteren Ligen geht weiter. Jetzt angelte sich die Borussia die Dienste von Linksverteidiger Jens Wissing.

Bei der Fohlen-Elf bekommt der 22-Jährige Wissing, der ablösefrei an den Niederrhein wechselt, einen Zweijahresvertrag plus Option auf eine weitere Spielzeit.

Die Borussen schnappten das Supertalent von Münster unter anderem dem 1.FC Köln, dem FC Schalke, Borussia Dortmund und dem VfL Bochum weg.

Quelle / mehr: http://www.reviersport.de/...-muenster-wissing-wechselt-gladbach.html

„Das Hinspiel, als wir drei Tore in den letzten fünf Minuten bekommen haben, hat keiner von uns vergessen“, erinnert Karim Matmour an die schlimmste Saisonpleite. Der Flügelflitzer hat als einziger Borusse den Hopp-Klub schon einmal (mit Freiburg 3:2) bezwungen. Das will er jetzt mit den Fohlen wiederholen, um an der TSG vorbei auf Rang acht zu klettern. Matmour: „Gegen Nürnberg haben wir das Ding gedreht, das wollen wir auch in Hoffenheim schaffen.“

Am liebsten würde der Algerier selbst für den Auswärtserfolg sorgen: „Ich will so schnell wie möglich meinen nächsten Treffer schießen. Dafür arbeite ich hart und hoffe, dass ich bald belohnt werde.“

Bester Gladbacher Torschütze ist derzeit mit fünf Treffern Roel Brouwers. In der Rückrunde klappte es beim Holländer aber auch noch nicht. „Es wird mal wieder Zeit, dass ich treffe“, grinst der Innenverteidiger.

Genau wie Matmour ist auch er heiß darauf, den Hoffenheim-Fluch zu bezwingen: „Bislang haben wir sie noch nie schlagen können. Sie sind fußballerisch sehr stark, aber wir wissen, was wir können. Wenn wir unser Spiel durchziehen, ist ganz sicher etwas drin. Es wird Zeit für unseren ersten Sieg.“

Tobias Levels, der nach abgelaufener Gelb-Sperre zurück in die Mannschaft kehrt, ergänzt: „Hoffenheim hat eine gute Mannschaft, aber auch sie sind verwundbar. Sie haben genauso viele Punkte wie wir und wir haben dieses Jahr schon starke Auswärtsspiele bei anderen Gegnern abgeliefert, da brauchen wir uns auch vor Hoffenheim nicht zu verstecken.“

Quelle / mehr: http://www.express.de/sport/fussball/gladbach/...1188390/-/index.html

Gesperrt ist bei den Borussen niemand. Im Gegenteil, nach abgesessener Gelbsperre rutscht Tobias Levels wieder ins Team und verweist Tony Jantschke zurück ins zweite Glied.
Das Krankenlager zeigt sich ebenfalls entspannt. Von den Stammkräften fällt lediglich Mittelfeldspieler Thorben Marx aus, so dass Marcel Meeuwis eine weitere Chance von Beginn an erhalten wird. Der Niederländer strahlte im Heimspiel gegen Nünberg nicht die Sicherheit aus, die man sich erhofft hatte, was aber nach seiner langen Abstinenz durchaus nachzuvollziehen ist. Im Sturm kann Michael Frontzeck wieder auf sein gesamtes Personal zurückgreifen.
Es ist jedoch nicht zu erwarten, dass sich an der Startformation  Bobadilla/Colautti etwas verändern wird. Rob Friend muss sich also weiterhin gedulden. Wie gering die Abstände im Leistungspotential derzeit sind, zeigte sich ja im vergangenen Heimspiel, als Friend/Matmour das argentinisch-israelisch Duo sofort gleichwertig ersetzen konnte. Mönchengladbach wird also nahezu unverändert auftreten können, was einen weiteren Unterschied zur Hoffenheimer Situation darstellt. Während man bei den Kraichgauern sowohl bei Personal wie auch der Taktik variabel auftritt und auch auftreten muss, setzen die Borussen auf ein gefestigtes System. Wer die Auftritte in dieser Saison verfolgt hat, kommt zu dem Schluss, dass sich dies bislang nicht gerade schädlich auf die Gladbacher Spielkultur auswirkt. Am Niederrhein fährt man halt ein anderes Konzept und es wird sich zeigen, welchem mehr Erfolg bescheinigt sein wird.

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Die Sonntagsspiele der Bundesliga gucke ich mir eigentlich nur dann an, wenn die Borussia antreten muss. Ansonsten habe ich zum Wochenausklang Besseres zu tun, als mich nach den kommerzorientierten Anstoßzeiten der DFL richten zu müssen.
Letzten Sonntag war das anders. Die Schalker hatten mit einem Heimsieg gegen unseren rheinischen Rivalen nicht nur die Chance, an Bayer und Bayern dran zu bleiben, nein sie konnten auch in unserem Sinne für wieder klare und eindeutige Tabellenverhältnisse sorgen. Und sie taten uns den Gefallen: Die K***** rissen sich erneut kein Bein aus und verloren verdient in der Arena. Damit endete nicht nur eine kleine Serie des ÄffZeh ohne Niederlage; während wir uns dank des Heimsiegs gegen den Club sogar vorsichtig nach oben orientieren können, müssen die K****** wieder ein wenig nach unten schauen, wenngleich es am Tabellenende genügend andere Teams gibt, die allem Anschein nach den Abstieg unter sich ausmachen werden. Das Derby aller Derbys wird wohl auch 2010/11 stattfinden.

Ein anderer Vergleich war am Sonntag auch hochinteressant: „Prinz Poldi“ bringt es auf gerade mal einen einzigen Saisontreffer; Kevin Kuranyi, sein Schalker Gegenpart als Topstürmer, auf deren elf. Wer müsste da eigentlich zur WM fahren, wenn – wie unser „Bundes-Jogi“ – immer wieder betont, nur die Leistung auf dem Platz zählt?

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Borussen-Schwur gegen Hoffenheim-Fluch
Rache für den Fünf-Minuten-K.o.

Von CHRISTIAN HORNUNG

Der 19. September 2009 tut Borussia heute noch weh: 2:0 führte Gladbach gegen Hoffenheim (2:4), zeigte laut Michael Frontzeck lange „die beste Saisonleistung“. Doch dann das bittere Ende – drei Gegentore in den letzten fünf Minuten.

Für diese Demütigung wollen die Fohlen heute ab 20.30 Uhr im Rückspiel Rache – und den Hoffenheim-Fluch (fünf Spiele, kein Sieg) endlich beenden!

Kapitän Filip Daems (31) : „Es war schlimm, wie leicht wir das Hinspiel aus der Hand gegeben haben. Das darf nie mehr passieren!“

Torhüter Logan Bailly (24): „Wir fahren da hin, um zu gewinnen. Hoffenheim hat gute Spieler, aber wir haben uns als Mannschaft gefunden.“

Seinen Patzer zum 1:2 im ersten Duell hat er aus dem Gedächtnis gestrichen: „Abgehakt! Neues Spiel, neue Chance!“

Findet auch Daems: „Da geht was. Hoffenheim macht Druck und spielt nach vorne. Da ergeben sich für uns Räume, die unsere schnellen Stürmer nutzen können.“

Karim Matmour (24) ist heiß: „Die Wut vom Hinspiel ist noch da. Klar, die sind individuell stark. Aber wir sind als Team stärker!“

Auch der Manager macht Mut. Max Eberl: „Wir haben Boden gutgemacht. Als wir zusammen aufgestiegen sind, hatte Hoffenheim ein Jahr Vorsprung, weil sie bereits in der 2. Liga 25 Millionen Euro investiert hatten.“

Entsprechend war die Lage vor einem Jahr: Gladbach war Bundesliga-Letzter mit 11 Punkten, Hoffenheim Herbstmeister. Jetzt stehen beide mit 28 Zählern gleichauf. Eberl: „Die TSG ist zwar finanziell eine Stufe über uns. Aber sportlich gleichen wir uns mehr und mehr an.“

Genau daran wollen seine Profis auch heute arbeiten...

Erster Neuzugang perfekt
Eberl schnappt Felix Magath Top-Talent weg

Von C. HORNUNG, J. SCHUTH und R. DEBAT

Borussia hat gestern den ersten Neuzugang für die kommende Saison verpflichtet – ein hartes Stück Arbeit...

Gladbach-Manager Max Eberl (36) schnappte Schalke-Chef Felix Magath (56) ein Top-Talent vor der Nase weg: Jens Wissing (22) von Preußen Münster!

Der Linksverteidiger unterschreibt einen Vertrag über zwei Jahre (plus Option), kostet keine Ablöse.

Eberl gab gestern offiziell noch nichts bekannt, erklärte aber vielsagend: „Wir arbeiten an dem Puzzle, den Kader für die neue Saison zusammen zustellen. Mit Leuten, die in unser System passen. Wir haben gerade Gespräche geführt.“

Mit Erfolg! Neben Magath (schaute sich Wissing beim 1:1 gegen Rot-Weiß Essen an) hat Eberl auch Eindhoven, Dortmund, Köln, Bielefeld und Bochum ausgestochen. Wie hat er das geschafft?

Wissing zu BILD: „Ich hatte mehrere Anfragen. Aber bei Borussia hatte ich nach den Gesprächen mit Trainer und Manager das beste Gefühl. Hier stimmt die Perspektive. Wenn ich mich in der Vorbereitung gut präsentiere, habe ich auch Chancen, von Beginn zu spielen.“

Dazu muss er allerdings den aktuellen Kapitän verdrängen. Doch Filip Daems (31) kann auch in der Innenverteidigung spielen.

Was ist Wissing für ein Typ? Der Blondschopf ist Münsters aktueller „Sportler des Jahres“. Er beschreibt sich so: „Ich versuche immer, 100 Prozent zu geben. In meinem Leben dreht sich fast alles um Fußball. Wenn ein bisschen Zeit bleibt, kümmere ich mich um mein Sportmanagement-Studium.“

Auch da kann ihm Max Eberl wunderbar helfen...

Abräumer fehlt in Hoffenheim
Marx droht längere Pause

Von D. KRÜMPELMANN

21 Spieltage war Thorben Marx (28) aus Gladbachs Startformation nicht wegzudenken. Gegen Nürnberg musste der Mittelfeld-Renner mit einem Ödem am Schambein erstmals in der Liga passen. Und Besserung ist (leider) noch nicht in Sicht!

Marx enttäuscht: „Gegen Hoffenheim falle ich definitiv aus. Ich habe schon zehn Tage nicht mehr trainiert.“

Offen, wann er wieder auf dem Rasen steht. Es droht sogar eine längere Zwangspause!

Marx: „Wir müssen abwarten, wie die Behandlung anschlägt. Einen genauen Zeitpunkt hat man dafür leider nicht.“

Statt Balltraining stehen für ihn täglich von morgens bis abends Fango-Packungen, Eis-Behandlung, Elektro-Therapie und Massage an!

Marx „Ich fange erst wieder an, wenn kein Risiko mehr besteht. Es besteht sonst die Gefahr, dass die Sache chronisch wird.“

Deshalb bleibt er im Wartestand – und drückt seinem Vertreter Marcel Meeuwis (28) auch Freitag die Daumen: „Marcel und Michael Bradley haben ihre Job gegen Nürnberg gut gemacht.“

In Hoffenheim erhält das Duo nun die nächste Chance!

das gibt heut 3 Punkte....

Compper ist von der Rolle, den tütet der Bobadilla ein ;-))

naja bis jetzt ein schmeichelhaftes 0:1 hoffentlich wird die zweite Halbzeit
von unserer Seite besser!!
jetzt müsste ich einmal nur 15 KM einfach zum Stadion fahren und muss
wegen einer Grippe das Spil vor der Klotze anschauen.
Auf gehts Gladbach schiess ein Tor schiess ein Tor schiess ei Tor