150% heute...wahnsinn!
Seite 1 von 5 Neuester Beitrag: 30.03.07 16:05 | ||||
Eröffnet am: | 21.02.07 19:29 | von: smex | Anzahl Beiträge: | 120 |
Neuester Beitrag: | 30.03.07 16:05 | von: Chartsurfer | Leser gesamt: | 23.323 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 5 | |
Bewertet mit: | ||||
Seite: < 1 | 2 | 3 | 4 | 5 5 > |
http://de.wikipedia.org/wiki/Marktkapitalisierung
Wie der MK entsteht ist mir durchaus bewußt was ich aber eher meinte war, wie kann ein INSOLVENTES Unternehmen nach deiner INSOLVENZ seinen MK steigern? Das ist das was mich interessieren würde.
Wenn ich ne ne Flasche Cola für 2€ kaufe ist sie auch nicht 3€ wert wenn ich sie ausgetrunken habe. Das ist es was ich meine. Vllt komm ich auch nicht ganz hinterher mit der "viruellen" Welt, den Paralelluniversen oder der Zeitverschiebung. Vllt haben wir auch bald wieder Vollmond der die Kurse steigen lässt, wer weiß das schon...
zur deiner cola-flasche:
wenn Michael Jackson eine Flasche Cola für 2€ kauft und sie austrinkt, kann die leere Flasche bei ebay für 1000 euro oder mehr stehen...
wenn tokyo hotel die flasche zerbricht und die einzelnen glasteile verkauft, dann istdie flasche mehr als 1000 euro wert.
wenn center-tainment keine cola-flasche ist sondern:
1. auf 10 mio euro sitzt.
2. im paradis zug steuerlich bestens da steht
3. eine mk die 1/6 von der von cobracrest aufweist
4. eine junge firma ist
5. keineswegs insolvent ist.
6. -1000% überverkauft, -1000% geshortet und -1000%plat gemacht worden ist
7. mal bei 34 euro vor 4 monaten gestanden hat und jetzt bei 0,06
8. bei 1,25 ausgegeben worden ist und jetzt, durch eine einzige meldung 99% in 4 monaten gesunken ist.
dann kann man nur sagen: kaufen!!!
egal ob du zocker, vorsichtiger zocker, long investor oder anfänger bist:
1000,-euro können hier ohne wenn und aber riskiert werden.
Ausserdem: ES GIBT KEINE SICHERE AKTIE! -> AKTIE=RISIKO.
Im Dax kracht es
Die Angst vor den Folgen der Krise am US-Immobilienmarkt für die internationale Finanzwelt ist am Mittwoch auch in Deutschland voll durchgeschlagen. Massiv unter Druck stand der Bankensektor.
Der Dax schloss 2,7 Prozent niedriger bei 6.447 Punkten. Damit lag er über 100 Punkte unter dem Vorjahresschluss von 6.596 Zählern. Gewinner suchte man vergeblich im deutschen Leitindex. Von Panik wollten Händler aber dennoch nicht sprechen. Viele Marktteilnehmer hatten nach dem Einbruch der Kurse Ende Februar eine zweite Abwärtsbewegung erwartet und Vorsicht walten lassen. Auch der am Freitag anstehende Verfallstermin an den Terminmärkten trage zur Nervosität bei, hieß es auf dem Parkett. Ein hochbrisantes Gemisch, wie sich zeigte.
Alle begann mit den Vorgaben aus New York: Am Dienstag hatten die wachsenden Probleme einiger Hypothekenbanken, die so genannte "Subprime"-Kredite an riskante Kreditnehmer ausgeben, zum zweitgrößten Rückschlag an der Wall Street in diesem Jahr geführt.
In den USA sind viele Schuldner nicht mehr in der Lage die durch die Zinserhöhungen der vergangenen Jahre teurer gewordenen Hypotheken zurückzuzahlen. Inzwischen wird von einer Insolvenzwelle von mindestens 36 Banken aus diesem Segment gesprochen, 20 haben bereits ihre Türen geschlossen. Die Entwicklung kommt nicht überraschend. Im vergangenen Jahr wurden 13,5 Prozent der Hypothekendarlehen von so genannten Ninjas aufgenommen, Menschen, die kein Einkommen, keinen Job und keine Sicherheiten haben (No income, No job, No Assets).
Über Jahre wurde der private Verbrauch in den USA so ungez ügelt subventioniert. Er machte zwischen vier und fünf Prozent des US-BIP aus. Das Kartenhaus fängt nun an zusammenzubrechen und löst Befürchtungen aus, dass die Wirtschaftsmacht USA mehr als nur schwächeln könnte und somit als Absatzmarkt erheblich nachlässt.
Fed-Urgestein Alan Greenspan goss Wasser auf die Mühlen, als er vor zwei Wochen vor einem Abkühlen der Konjunktur warnte. Seiner Ansicht nach könnte die amerikanische Wirtschaft schon Ende 2007 in eine Rezession rutschen. Die US-Volkswirtschaft expandiere seit nunmehr sechs Jahren und die Gewinnmargen der Unternehmen stabilisierten sich. Das habe in der Vergangenheit auf eine Rezession hingewiesen.
Die Reaktionen des Marktes bei den Bankentiteln hierzulande bezeichneten Händler als übertrieben. Sie warnten vor einem "Teufelskreis". Außer bei einer Deutsche-Bank-Tochter steht die von der Pleite bedrohte US-Hypothekenbank New Century auch bei der Citigroup, der Bank of America, Goldman Sachs und Credit Suisse in der Kreide. "Alles, was mit Finanzierung zu tun hat, geht runter", sagte ein Händler. Dabei sei Hypothekenfinanzierung gar nicht das Geschäftsmodell der deutschen Banken.
Deutsche Bank gehörten in diesem Umfeld unter den Einzeltiteln mit minus 5,1 Prozent zu den größten Verlierern. Commerzbank gaben 2,7 Prozent ab. Hypo Real Estate büßten 2,9 Prozent ein, obwohl die Immobilienbank auf der Bilanzpressekonferenz erklärt hatte, man fühle sich trotz der Marktprobleme mit seinem US-Portfolio im Wohnungsbaugeschäft wohl. Der Ausblick der Hypo Real Estate war Händlern zufolge "ganz in Ordnung". Die Bank kündigte an, auch künftig 40 bis 50 Prozent ihres Gewinns an die Aktionäre auszuschütten.
Auch im MDax notierte Finanzwerte wie IVG Immobilien und Aareal ließen kräftig Federn: Die Titel büßten 4,7 bzw. 3,2 Prozent ein, was Händler ebenfalls mit den US-Sorgen begründeten.
Gewinnmitnahmen drückten Kl öckner & Co. knapp vier Prozent ins Minus. Die Titel gehören seit Jahresbegin mit einem Plus von rund 20 Prozent zu den größten MDax-Gewinnern.
Im TecDax, der anders als Dax und MDax noch über dem Vorjahresschluss notiert, haben die Anleger am Mittwoch im großen Stil Gewinne mitgenommen. Vor allem die Aktien der bisherigen Jahresgewinner - Nordex und Aixtron - gerieten unter Druck und verloren 6,0 bzw. 5,3 Prozent. Beide Titel hatten per Dienstagabend mehr als 70 Prozent gegenüber dem Vorjahresschluss gewonnen.
Auch die Solarwerte, die ebenfalls seit Jahresbeginn zu den größten Gewinnern zählen, mussten Federn lassen. Ersol verloren 5,1 Prozent, Solon knapp sieben und und Solarworld 4,3 Prozent.
quelle - n-tv.de
pomerol...schon, daß du wieder da bist...freuen wir uns auf die nächsten gewinne...
... und jetzt auch noch Blutsbrüderschaft ... wow!!! LOL
Im Ernst: 0.062 sind natürlich ein glasklares Anzeichen für MASSIV ansteigende Kurse .... grööööhl!!!
DJ Viele Fragezeichen beim Euro-Disney-Poker von Center-Tainment
2006-12-12
DÜSSELDORF/PARIS (Dow Jones)--Eine Woche nach dem Scheitern der
feindlichen Übernahme von Euro Disney durch die bis dato völlig
unbekannte schweizerische Center-Tainment AG kommen immer mehr Zweifel an der
Seriosität des Übernahmegebots auf. So wurden seit dem Listing der
Center-Tainment AG an der Frankfurter Börse Ende September Management und
Geschäftsmodell des Unternehmens ausgetauscht und es gibt mehr Fragen als
Antworten zur Vergangenheit der auf Seiten des Unternehmens agierenden
Personen.
Peter Koch, Geschäftsführer bei der Xchange Brokers GmbH, die
Center-Tainment im September an die Frankfurter Börse brachte und daher am
ehesten mit der Geschichte des Unternehmens vertraut sein müsste, versteht
die jüngsten Entwicklungen selbst nicht mehr. "Ich weiß nur das, was
auch in den Zeitungen steht," sagte Koch zu Dow Jones Newswires.
Die Manager von Center-Tainment, die Koch vor dem Listing im September
kennengelernt hat, sind heute alle nicht mehr im Unternehmen, wie Koch
berichtet. Weder Ulf H. Werner, der heute als Präsident des
Verwaltungsrates von Center-Tainment fungiert, noch Thomas von Hagen, der bei
einer jüngsten Pressekonferenz des Unternehmens in Paris auftrat, habe er
je kennengelernt, so Koch.
Werner selbst gab Ende November in einem Interview mit Dow Jones Newswires
an, er habe zuvor für eine große deutsche Bank gearbeitet. Den Namen
des Instituts wollte er jedoch auch auf Nachfrage nicht nennen.
Recherchen von Dow Jones Newswires haben ergeben, dass Werner
gegenwärtig auf freiberuflicher Basis Bausparverträge vermittelt.
Bei
der Deutschen Gesellschaft für Ad-hoc-Publizität (DGAP) hat
Center-Tainment eine Kontakttelefonnummer hinterlegt, unter der die "Allianz
Versicherung Ulf Herbert Werner" im norddeutschen Seevetal verzeichnet ist.
Unter der Unternehmensadresse im schweizerischen Zug ist kein Telefonanschluss
von Center-Tainment aufgeführt.
Ein Allianz-Sprecher sagte Dow Jones Newswires, dass Werner freiberuflicher
Vertriebspartner der Allianz Dresdner Bauspar AG sei. Es habe sich um eine
kurzfristige Partnerschaft gehandelt, die seitens des Unternehmens
zwischenzeitlich aufgekündigt worden ist und Ende des Jahres
ausläuft.
Zu den Gründen wollte sich der Allianz-Sprecher in der
Öffentlichkeit nicht äußern. Sie hätten aber nichts mit dem
Engagement von Werner im Management von Center-Tainment zu tun, so der
Sprecher. Er betonte auch, dass Werner in seiner Funktion als Vertriebspartner
nicht Angestellter des Unternehmens gewesen ist. Trotz mehrmaliger Nachfrage
stand Werner für eine weitere Stellungnahme nicht zur Verfügung.
Die Center-Tainment AG selbst hat in einer Pressemitteilung Anfang Dezember
für sich in Anspruch genommen, über Managementkapazitäten zu
verfügen, die auf "langjährige Erfahrungen in der Freizeitindustrie"
zurückgreifen können. Diese Erfahrung nimmt Thomas Von Hagen,der nach
Angaben von Werner als Projektchef nach einer erfolgreichen Übernahme die
Leitung von Euro Disney übernehmen soll, für sich in Anspruch. Auf
der Pressekonferenz des Unternehmens in Paris sagte von Hagen in der
vergangenen Woche, er habe zuvor für Euro Disney gearbeitet.
Nach Dow Jones Newswires vorliegenden Informationen hat ein Thomas von Hagen
aber nie für Euro Disney gearbeitet.
Nach Angaben einer mit der Sachlage
vertrauten Person seien bei Euro Disney verschiedene Schreibweisen des Namens
überprüft worden. Auch bei der Walt Disney Co, die knapp 40% der
Aktien von Euro Disney hält, sei kein früherer Mitarbeiter dieses
Namens bekannt. Von Hagen selbst war trotz mehrfacher Versuche nicht für
eine Stellungnahme zu erreichen.
Auch Koch kennt von Hagen nicht als Vertreter des Unternehmens. Als der
Broker die Unterlagen für den Börsengang von Center-Tainment
zusammenstellte, waren andere Manager am Ruder und das Unternehmen hatte andere
Ziele.
"Ein Freizeitpark in Bremerhaven sollte mit Fördermitteln der
Europäischen Union errichtet werden, darum strebte die Gesellschaft mit
Sitz in Zug an die Börse. Als Asset sollte ein bestehender Kletterpark bei
Kiel eingebracht werden," sagte Koch zu Dow Jones Newswires. Von einer
Übernahme von Euro Disney war nicht die Rede.
Dennoch sind wohl vor allem Kleinanleger auf die Geschichte von
Center-Tainment aufgesprungen. "Dies lässt sich an der Vielzahl der
Kursfeststellungen ablesen", sagte Koch.
Seinen Angaben zufolge sind zwischen der Notierungsaufnahme am 27. September
und der Pressekonferenz am 30. November in Paris, auf der die
Übernahmepläne für Euro Disney enthüllt werden sollten,
rund 5.000 Stück der Center-Tainment-Aktie gehandelt worden, wobei 34,50
EUR das Allzeithoch markierten.
Nach der Pressekonferenz brach das Papier ein. Wurde es tags zuvor noch mit
18 EUR gehandelt, waren es anschließend nur wenige EUR-Cents. Am
Dienstagmorgen notierte das Center-Tainment-Papier bei 0,10 EUR. Kurzfristig
durcheinander gewirbelt wurde auch die Euro-Disney-Aktie, die bei den
aufkommenden Gerüchten über eine mögliche feindliche
Übernahme des Freizeitparks vor den Toren der französischen
Hauptstadt einen Kurssprung von 29% hingelegte. Am Dienstagmorgen wurde das
Euro-Disney-Papier mit 0,07 EUR gehandelt.
Die Übernahmepläne für Euro Disney sind dabei inzwischen wohl
gescheitert. Bei der französischen Finanzmarktaufsicht Autorite des
Marches Financiers (AMF) war bis zum 4. Dezember keine formale Offerte durch
Center-Tainment zur Übernahme von Euro Disney eingereicht worden, womit
die vorherige Ankündigung eines solchen Angebots hinfällig geworden
ist. Nach den Bestimmungen der AMF darf Center-Tainment jetzt sechs Monate lang
kein weiteres Gebot für Euro Disney vorlegen. Zudem hat die
französische Behörde eine formale Untersuchung des Vorgangs
eingeleitet.
Unterdessen verteidigte die Deutsche Börse AG, dass es die Aktie von
Center-Tainment an den Frankfurter Handelsplatz geschafft hat.
Das Unternehmen
habe nur die Zulassung für ein gering reguliertes Marktsegment beantragt.
"Das Unternehmen hat die formalen Kriterien für die Zulassung in das
Open-Market-Segment erfüllt. Eine inhaltliche Prüfung findet
grundsätzlich nicht statt", sagte eine Sprecherin auf Nachfrage. Sie sei
Sache der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin).
Im Gegensatz zum geregelten Markt gelten im Freiverkehr, einem
privatrechtlich organisiertem Segment, nur wenige Voraussetzungen für die
Handelsaufnahme. Auch gebe es keine Folgepflichten, wie beispielsweise eine
Quartalsberichterstattung, erläuterte die Sprecherin des Frankfurter
Handelsplatzes.
-Von Archibald Preuschat, Dow Jones Newswires, +49 (0) 211 138 72 18
eine knall-meldung muss her...und ich rieche es....es kommt!!!
dann gibts kein halten mehr... 1 euro können wir locker an einem einzigen tag sehen!!!
p.s.: was mir trotzdem gefällt, daß hier im gegensatz zu cobracrest, keine unseriöse meldungen verbreitet werden...nach dem motto-> weniger ist mehr
und ich glaube, die centertainer hatte wirklich vor, die maus zu übernehmen...dann sind sie promt und locker geshortet worden...