150 Jahre Max und Moritz von Wilhelm Busch
A propos Nachdruck (#19.): der Wanderer und sein Schatten verletzen nienich, und ein unbedarftes Wib-Ich wie Gibich schon garnich, und letztlich sind die Helden unverwundbar und umschlagbar.
Und Selbstkritik bringt sowieso nix, wie wir von K.Ramel obenhin erfahren haben.
Die kleine implizite plutonische Schweinigelei hat den Schatten eher nicht erreicht.
Nichts dagegen, sowas mag ich - im Prinzip :-)))
Davon abgesehen:
Ei ja, da sind wir wirklich froh! Denn Gott sei Dank, wir sind nicht so. :-)))
das klingt fast so als würdest du flirten ^^....
als weggefährten wider willen trag ich dich dann nen stück auf den schultern, falls dir der schatten zu klein is.
..
sooa, ich schwing mich jetzt mal auf mein rad. ich kenn ja die spezi späties in meiner gegend :D ich muss den lagerkoller umschlagen.
wat bin ick nur für´n held. unverletzbar nichtig
Ich werde es prüfen lassen, habe es ja nicht hier und kann es nicht ansehen.
Diese beiden Bilder habe ich auf jeden Fall verkackt, bei diesen Lesezeichen ist durch die Sonne die Farbe ausgeblichen in den Jahren im Wintergarten.
Hundertwasser würde bestimmt fluchen.
Ein Lesezeichen seh ich auch im Spieglein an der Wand als Gebrauchsgegenstand.
Sorry. Muss jetzt runter vom Sofa. Frühstücken und dann ins Bett. Mit einem Bein bin ich schon drin. Gruß, auch an Finale. *gg*
http://www.wdr3.de/kunst/hundertwasser112_v-TeaserNormal.jpg
Noch ´n fixer Gruß von Theresa Taquila Aquila an Mutter Theresa und Platon den Jüngeren, wo immer die rumsummen. Denke, du kriegst das hin.
https://www.figurerealm.com/userimages/customs/59500/59416-1.jpg
Dein post ist interessant - aber es scheint mir doch angemessen, die Lebensdaten von Wilhelm Busch nicht losgelöst aus der Zeit, in der er lebte, zu sehen.
Geboren 15.4.1832, gestorben 9.1.1908
und dazu im Vergleich Carl Hagenbeck
geboren 10.6.1844, gestorben 14.4.1913
Beide haben also in einer Zeit gelebt, als Europäer die Welt "um die Wette" kolonialisierten.
Noch Anfang des 20. Jahrhunderts wurden in Hagenbeck's Tierpark Kleinwüchsige und Pygmäen als "Exoten" zur Besichtigung ausgestellt.
Und auch noch in den 50-ern des vergangenen Jahrhunderts waren hierzulande "Liliputaner" noch Attraktionen im Zirkus und auf Volksfesten.