150 Jahre Max und Moritz von Wilhelm Busch

um besser umblättern zu können :DDD  

...und die Erstausgabe (hoffentlich) kein Nachdruck.--

A propos Nachdruck (#19.): der Wanderer und sein Schatten verletzen nienich, und ein unbedarftes Wib-Ich wie Gibich schon garnich, und letztlich sind die Helden unverwundbar und umschlagbar.
Und Selbstkritik bringt sowieso nix, wie wir von K.Ramel obenhin erfahren haben.
Die kleine implizite plutonische Schweinigelei hat den Schatten eher nicht erreicht.
Nichts dagegen, sowas mag ich - im Prinzip :-)))  

Davon abgesehen:
Ei ja, da sind wir wirklich froh! Denn Gott sei Dank, wir sind nicht so. :-)))
 

Mein Herz ist rein, mein Po ist schmutzig ist das nicht putzig?

beim letzten glas, runzelt sich da, wie bei dir die haut, meine skeptische augenbraue.
das klingt fast so als würdest du flirten ^^....

als weggefährten wider willen trag ich dich dann nen stück auf den schultern, falls dir der schatten zu klein is.

..
sooa, ich schwing mich jetzt mal auf mein rad. ich kenn ja die spezi späties in meiner gegend :D ich muss den lagerkoller umschlagen.
wat bin ick nur für´n held. unverletzbar nichtig

 

da ich das Buch in einer kirchlichen Buchbinderei hab machen lassen, die mir das damals sagten, ist es anzunehmen das es wirklich eine originale Erstausgabe ist.

Ich werde es prüfen lassen, habe es ja nicht hier und kann es nicht ansehen.

Diese beiden Bilder habe ich auf jeden Fall verkackt, bei diesen Lesezeichen ist durch die Sonne die Farbe ausgeblichen in den Jahren im Wintergarten.
Hundertwasser würde bestimmt fluchen.

 

ist nicht witzig, so waren die Farbtöne auch auf den 2 Bildern wie auf diesem hier was nicht der Sonne ausgesetzt ist.

Einem selber fällt es garnicht auf, da man die Bilder jeden Tag sieht, aber anderen ist es aufgefallen die zu Besuch hier waren.  

 

bischen umdenken beim lesen, es sind immer aussagen versteckt.  

kann ich nicht mit dienen,bin immer offen und frei.  

 

Aber schwer zu erklären, verstehst du ?.

Ein Lesezeichen seh ich auch im Spieglein an der Wand als Gebrauchsgegenstand.

Sorry. Muss jetzt runter vom Sofa. Frühstücken und dann ins Bett. Mit einem Bein bin ich schon drin. Gruß, auch an Finale. *gg*
http://www.wdr3.de/kunst/hundertwasser112_v-TeaserNormal.jpg







 

vor hast im bett.  

Have a nice day!
Noch ´n fixer Gruß von Theresa Taquila Aquila an Mutter Theresa und Platon den Jüngeren, wo immer die rumsummen. Denke, du kriegst das hin.
https://www.figurerealm.com/userimages/customs/59500/59416-1.jpg
 

bringen!

Der Leiter der Inkunabelabteilung der Berliner Staatsbibliothek ist ein guter Bekannter aus Studienzeiten - der weiß bestimmt Rat ....  

... ist ein Klassiker. Allerdings wegen seines ätzenden Sarkasmus und auch erschreckender Brutalität seiner Comics eigentlich keine Kinderliteratur. Da wird amputiert, abgeklemmt und erschossen, gefangen genommen, gehäutet und gefoltert. Man könnte auch sagen Busch war der Quentin Tarantino der Bildergeschichten ;)  

 

http://gutenberg.spiegel.de/buch/die-rache-des-elefanten-4185/1  

Dein post ist interessant - aber es scheint mir doch angemessen, die Lebensdaten von Wilhelm Busch nicht losgelöst aus der Zeit, in der er lebte, zu sehen.

Geboren 15.4.1832, gestorben 9.1.1908

und dazu im Vergleich Carl Hagenbeck
geboren 10.6.1844, gestorben 14.4.1913

Beide haben also in einer Zeit gelebt, als Europäer die Welt "um die Wette" kolonialisierten.

Noch Anfang des 20. Jahrhunderts wurden in Hagenbeck's Tierpark Kleinwüchsige und Pygmäen als "Exoten" zur Besichtigung ausgestellt.

Und auch noch in den 50-ern des vergangenen Jahrhunderts waren hierzulande "Liliputaner" noch Attraktionen im Zirkus und auf Volksfesten.