140.000 Euro für Neueinwanderer !
Kurz vor Pessach kamen 115 Neueinwanderer aus der Ukraine im Hafen von Haifa an. Die Jewish Agency und die von Christen geleitete Hilfsorganisation Ebenezer waren bei der Einwanderung behilflich.
Als die Neueinwanderer von Bord gingen, wurden sie mit Matzoth, einer Pessach- Haggada auf Russisch und Blumen empfangen.
Jeder Neueinwanderer erhält in Israel ein Startgeld von 132.000 NIS (ca. 28.000 Euro). Im Vergleich dazu erhält in Deutschland jeder neu eingebürgerte Jude 140.000 Euro. Dies ist sicherlich ein Grund, weshalb im Jahr 2000 etwa 18.700 Juden nach Deutschland übersiedelten, während nur 18.500 Neueinwanderer ihren Weg nach Israel fanden. Von den insgesamt 120.000 in Deutschland lebenden Juden stammen 100.000 aus den GUS-Staaten. Etwa 198.000 weitere Personen haben bereits einen Antrag auf Einbürgerung bei den deutschen Behörden gestellt.
das waren also 2,62 Milliarden euro im Jahr 2000 für 15700 jüdische Neumitbürger, bischen viel, oder gerecht?
Quelle: http://www.nai-israel.com/aktuelles/...es.asp?CatID=14&ArticleID=1617
Zum "Start" gleich ein Eigenheim, ohne einen Finger dafür krumm gemacht zu haben.
Dafür müssen Normalsterblichr jahrzehntelang Kredite und Hypotheken abstottern.
Schwer, das in Relation zu setzen und eine Angemessenheit zu erkennen.
sonst hagelt es gleich wieder Schwarze ...
moin @ all
das ist ja nicht alles an Kosten, die in dem Zusammenhang anfallen. Eine Bekannte meiner Eltern war neulich für ein paar Monate irgendwo im Russland und hat dort (als Beamte) Formalitäten, Sprachkenntnisse usw. usw. geprüft. Die hat in der Zeit eine Schweinekohle gemacht. Mal ganz abgesehen von den ganzen Heimflügen.
Solche Leute kosten Geld, solange sie in Ihrem Heimatland sind; die kosten Geld, wenn sie einreisen; die Kosten Geld, wenn sie hier leben (als ob die alle arbeiten gehen würden); und die kosten Geld, wenn man sie wieder raushaben will. Aber letzteres bezahlt ja wieder keiner. Sonst sind wir ja wieder die bösen braunen Krauts!
So long (oder doch besser short?)
Kalli
Eine Familie (ehemalige Nachbarn von mir)aus dem östlichen Teil Europas ist nun seit ca 5 Jahren hier in D.
Nachdem sie nun 2 Jahre zur Miete gewohnt hatten, da sie sich laut eigener Aussage kein Eigenheim leisten konnten ( wie auch, wenn man von Kasachstan fliehen musste und dort auch nichts hatte ) - bauen nun innerhalb von 3 Jahren das 2. Eigenheim!!!
Nach einer Rückfrage wie sie sich das auf einmal leisten können, kam eine Antwort die mich sprachlos machte:
Sie bekommen Fördergelder ( obligatorische 0,1 % Zinssatz auf Wohnungsbaufinanzierung mit einer LZ von 10-20 Jahren; Wohnbauhilfe von einmaligen 50000 € )
So, nun frage ich mich mit welchem Recht bekommen die das und wir Dauer-Steuerzahler nicht (egal welche Nationalität - hauptsache schon ewiger Steuerzahler hier !)??
Wenn ich mir das so durchrechne, was man als sogenannter ehemalger "vor 60 Jahren-Deutscher" geschenkt bekommt, ohne hier jemals seinen Beitrag geleistet zu haben, kommt mir das Grausen.
Im Schnitt kann sich ein "Normalo-Steuerzahler" ein Haus in der BRD nur schwer leisten - wenn, dann mit sehr viel Verzicht.
Aber sich gleich 2 Häuser auf Staats-und Steuerzahlerkosten sich zu leisten, ist schon der Gipfel der Frechhheit. ( Natürlich sind nicht alle Einreisenden davon betroffen, ich schätze aber mal das es trotzdem 50-70% sind, die diese Hilfe in Anspruch nehmen).
Ich glaube ich werde meine Nationalität (zur Hälfte ) ändern müssen und reise in die BRD neu ein und kassiere auch diese sogenannten Hilfsgelder ab.
Ich beglückwünsche unsere Regierungen ( in den letzten 20 Jahren - ich schere in diesem Falle alle über einen Kamm)für ihre Fehlplanungen - so etwas mindert natürlich den Staatssäckel enorm - denn dies wird wohl kein Einzelfall sein und bleiben.
Gruss DB
Standardsprache dort ist russisch oder irgend eine andere Osteuropäische Sprache.
Tja, und vor lauter Steuern zahlen, bleibt mir als gebürtigem Rheinländer gerade mal
soviel, das ich mühsam die unbezuschussten Raten an meine Bank für eine kleine
2 Zimmerwohnung abbezahlen kann. Und viele gebürtigen Deutschen haben schon Probleme, die Miete für ne kleine Altbauwohnung aufzubringen.
Und da soll der Hass auf die Ausländer aus Osteuropa nicht wachsen ?
Wieso ist jemand, dessen UR-Ur-Ur-Großeltern mal aus Ostpommern nach Russland ausgewandert sind, ein Deutscher ?
Mit dem gleichen Recht könnten doch auch viele Nachkommen der Hessen, die von den Engländern für ihren Krieg gegen die Amerikaner im Unabhängigkeitskrieg, nach USA geholt wurden und später dort blieben, sich als Deutsche anerkennen lassen.
Es gab massenweise Germannenstämme, die nach Italien gezogen sind.
Sollten sich also massenweise Deutschstämmige in Italien finden lassen, und was ist mit den vielen Auswanderern die nach Südamerika gegangen sind.
Holt sie alle Heim ins Reich und gebt ihnen als Willkommensgeschenk eine nagelneue Villa
und nen 7er BMW.
Wird nur Deutschen hams ja.
Pieter
Ich bin wahrlich nicht ausländerfeindlich - aber da komme ich schon sehr zum Nachdenken!!
Gruss DB
Es ist wie bei jeder Nationaliät, es gibt Gute und es gibt Böse.
Man kann nicht alles verallgemeinern.
Aber bei den Juden ist das ein wirklich heikles Thema.
Ausländerfeindlich bin ich wirklich nicht, aber Juden gegenüber bin ich skeptisch.
einem Fernsehbericht aus Berlin (zu sehr später
Stunde) konvertierte Juden sind, die nur aus
wirtschaftlichen Gründen zum Judentum gewechselt sind.
Sie wollten nur in den Westen. Die meisten leben dann
hier von der Sozialhilfe.
Das könnte die Bundesregierung per einfachem Erlass
stoppen. Schily tu endlich was.
Ich will das nicht werten. Habe es gestern nur erlebt.
Die Cleveren kaufen sich auch noch einen Doktor Titel und kassieren hier satt die Sozialhilfe ab.
Ach so, Juden brauchen keine deutschen Sprachkenntnisse. Russlanddeutsche müssen eine Prüfung ablegen.
Taos
zu denen die meisten auch bereit sind,
sind die geschilderten Verhältnisse wirklich Gift
für den sozialen Frieden.
Für Birne Kohl war es die fatale Deutschtümelei:
alle 'Deutschen' heim ins größer gewordene Vaterland.
und für die Kasper von Rot-Grün die Manie vom
immerwährenden Multi-Kulti Strassenfest auf Pump
und zu Lasten der Sozialkassen - zum kotzen
gruß Maxp.
Privatpatienten - ohne jede Budgetierung.
Deshalb sind sie beim Arzt so beliebt.
Im eigenen Land werden massive Kürzungen in Kauf genommen und Fremden dieses Geld für lau hinterher zu werfen.
Wie lange soll das noch so weitergehen?
Hätte mal jemand (am besten eine Partei) den Mut zur Wahrheit und würde Taten folgen lassen, würde hier wieder der Wohlstand ausbrechen.
Abr wer will das denn schon? Ein Irrsinn ...