Bitcoins der nächste Monsterhype steht bevor!
Seite 8603 von 8605 Neuester Beitrag: 23.07.25 23:50 | ||||
Eröffnet am: | 23.06.11 22:51 | von: potzblitzzz | Anzahl Beiträge: | 216.121 |
Neuester Beitrag: | 23.07.25 23:50 | von: BTCDelfine | Leser gesamt: | 62.047.252 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 731 | |
Bewertet mit: | ||||
Seite: < 1 | ... | 8601 | 8602 | | 8604 | 8605 > |
Moderation
Zeitpunkt: 23.07.25 13:39
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Fehlender Bezug zum Threadthema
Zeitpunkt: 23.07.25 13:39
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Fehlender Bezug zum Threadthema
- Eine Topformation
Derzeit sollte eher von einer Bullenflagge ausgegangen werden. Dafür gibt es viele gute Gründe. Also sollten bald weitere Kurssteigerungen folgen.
Das für mich sachliche Hauptargument gegen Crypto: Zentralsierung. Bei den Allermeisten Nachahmern steht immer eine Gruppe von privilegierten Personen, organsiert in einer Stiftung, Foundation, Inc, LLC, LLP, ...). Diese Gruppen haben grundsätzlich zentralen Einfluss auf das Netzwerk und damit die Coins.
Zum Beispiel entscheidet die Ethereum Foundation, einfach von POW zu POS zu wechseln und das müssen dann alle machen.
Oder bei Solana wurde einfach zentral entschieden, dass für bestimmte Zeiträume die Transaktionen wieder rückgängig gemacht wurden.
Genau diese zentrale Kontrolle ist im Prinzip dasselbe wie Zentralbanker bei einer Zentralbank.
Insofern tauscht man den Teufel mit dem Belzebub aus.
Daher fällt vermutlich auch das Interesse von institutionellen Anlegern/Investoren so gering aus, in die Altcoins/Nachahmer/Crypto zu investieren (siehe z. B. Zuflüsse zu Bitcoin ETF vs Zuflüsse zu Ethereum ETF).
Bitcoin hat keine zentrale Gruppe von Personen, die einfach Dinge entscheiden und umsetzen können.
Bei Bitcoin kann jeder Vorschläge einreichen (auch die Core Entwickler müssen das) und dann entscheidet ein demokratisches Verfahren, was davon angenommen wird und was nicht.
Bestes Beispiel dafür ist der "Block Size War". Trotz starker Werbung einflussreicher Firmen und Personen, wurden diese Vorschläge abgelehnt.
Dazu halte ich Scrypt für einen besser geeigneten Algorithmus für den Anwendungszweck einer cryptowährung mit dezentralen gut verteilten minern und ich halte scrypt für energieeffizienter.
Siehe.
https://stohncoin.medium.com/...at-stohn-coin-vs-bitcoin-6a94bee9edc0
Da das Angebot weiter frei handelbarer Aktien sinkt, steigt die Wahrscheinlichkeit eines Shortsquezze. Was zur Folge hat, dass weiter massive Kurssprünge vorhanden und das Depot derer sehr schnell hoch geht, die jetzt überall Gewinne auf dem Höhepunkt realisierten und sich mit genügend dieser eindeckten.
Moderation
Zeitpunkt: 23.07.25 13:38
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Fehlender Mehrwert für andere Forenteilnehmer
Zeitpunkt: 23.07.25 13:38
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Fehlender Mehrwert für andere Forenteilnehmer
und natürlich ist es sinnvoll, sich verschiedene davon anzuschauen .
Das Argument dass bei einigen Altcoins eine zentrale Instanz ähnlich einer Zentralbank etwas beschließen kann, ist absolut valide, nur haben nicht alle Altcoins dieses Problem. Es wirkt aber oft so, als ob NUR Bitcoin die Lösung wäre , was aber nicht stimmt .
Außerdem war historisch gesehen ein Monopol noch nie gut für den Endkunden.
Ich mag mich irren, aber ich habe auf die Schnelle keinen gefunden.
In welchen Coin ich investiere hängt genau davon ab, übrigens auch bei Aktien.
Der Bitcoin hingegen muß immer weiter zurückfallen bis er in der Bedeutungslosigkeit verschwindet.
Kryptos im allgemeinen haben den riesigen Vorteil, daß man zur Verwahrung keine Bank braucht, die einem gegebenenfalls das Konto kündigt, falls man sich angeblich nicht „brav“ verhalten hat.
Enron
Varta
VW
Zentralbanken
...
Ein zentrales Management neigt immer dazu, die eigenen Vorteile über denen der Gemeinschaft zu stellen (nennt man dann Profitmaximierung).
Das mag bei Waren und Dienstleistungen verkraftbar sein, da es ausreichend Wettbewerb gibt.
Bei Geld ist das hochkritisch; siehe Zentralbanken&Regierungen: es werden bei Krisen die Kosten auf alle aufgeteilt, aber die Profite privatisiert.
Auch beim Internet können wir froh sein, dass sich damals nicht AOL durchgesetzt hat, sondern das freie Internet(protokoll).
Dann warte auf die Gewinne und schichte gelegentlich um, um die besten Chancen zu gegebener Zeit wahrzunehmen.
Wer das nicht kann, der sollte lieber die Finger davon lassen.
Ganz bestimmt ist es höchst gefährlich, sich in ein einziges Anlagevehikel wie den Bitcoin zu verlieben und all sein Vermögen da reinzustecken.
Da gibt es dann irgendwann ein böses Erwachen.
Sozialisten neigen zu Enteignungen, wenn ihnen das Geld der anderen ausgeht, und das oft auch mit Gewalt.
Ich bin da lieber ein Kapitalist. Wer eine gute Geschäftsidee hat, der soll auch damit verdienen, was möglich ist. Der Kunde wird ja nicht zum Kauf der Produkte gezwungen. Ein Anleger kauft Aktien auf eigene Rechnung und Gefahr.
Und am Kapitalmarkt will ich meine Gewinne auch mit niemandem teilen, es reicht schon die Besteuerung.
Ich denke, die Bitcoiner wollen ihre Gewinne auch nicht an die Wohlfahrt spenden.
Ist es nicht so?
Bitcoin ist reine Umverteilung. Wer teuer kauft, der bezahlt den der billig eingekauft hat und nun seine Coins an den abgibt, der sie ihm teuer abkauft.
Wer lange nicht verkauft, der hat lediglich Buchgewinne oder Buchverluste, das sind nur fiktive Zahlen. Erst mit einem Verkauf werden es reale Gewinne oder eben Verluste.
Bitcoin verschiebt das Geld von den Dummen zu den Schlauen.
Moderation
Zeitpunkt: 23.07.25 17:00
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Fehlender Bezug zum Threadthema
Zeitpunkt: 23.07.25 17:00
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Fehlender Bezug zum Threadthema