100 % Anstieg - Nachfolgethread!
Da wird doch mächtig Luft da oben. Danke dir Gsf. :-)
Im Schnitt knapp zehn Cent pro SMS und Gesprächminute
Die Kreativität von Mobilfunkern kennt keine Grenzen, wenn es um neue Tarife geht. Simply hat mit Simply Freestyle nun ein neues Angebot vorgestellt, bei dem sich der Nutzer monatlich seinen individuellen Discount-Tarif zusammenstellen kann. Er muss dazu angeben, wie viele Minuten er telefonieren und wie viele SMS er verschicken will, der Freestyle-Rechner spuckt die Paketsumme aus, die der Nutzer dafür zahlen muss.
Für 100 Telefonminuten in alle Netze verlangt der Freestyle-Rechner 9,76 Euro. Damit liegt der Minutenpreis bei 9,75 Cent. Auch bei 1.000 Minuten pro Monat fällt der Preis nicht unter 9,71 Cent pro Minute. Damit rechnet sich der Tarif auch kaum für Vieltelefonierer. Anbieter wie Fonic, Simyo oder blau.de bieten ohne große Berechnung 9,9 Cent pro Minute.
Dabei entfällt die Unsicherheit, eventuell pro Monat zu viel telefoniert zu haben und somit die normalen Verbindungsentgelte zahlen zu müssen, die bei 14 Cent die Minute in alle Netze und 14 Cent pro SMS liegen. Weiterer Nachteil: Wer sein Kontingent nicht aufbraucht, hat umsonst gezahlt. Die Telefonminuten und SMS-Pakete können nicht in den Folgemonat mit hinübergenommen werden. Und wer vergisst, das neue Monatspaket zu buchen, zahlt ebenfalls die regulären Tarife. Eine SMS soll jedoch rechtzeitig daran erinnern, dass man sich kümmern muss.
Für ein SMS-Paket mit beispielsweise 100 Kurznachrichten zahlt der Nutzer 9,87 Cent. Auch damit liegt Simply praktisch kaum unter den Preisen, die bei blau.de oder Simyo fällig werden. Allerdings nutzt Simply das Netz von T-Mobile, während Simyo und blau.de mit E-Plus zusammenarbeiten. (yg)
Wieviele Unternehmen sollen noch fliegen? Ist Drillisch nicht wirklich solide was Umsatz und Ertrag angeht?
Die Portfoliomanager können sich dann auch mal schlau machen und kaufen.
GPC nur noch Barwert.
QSC heute nur noch 2,66.
ADVA kräftig gefallen, gestern alleine 15%.
Tele Atlas sind aber noch etwas zu gut, die Übernahme wird sicher auch noch etwas Zeit benötigen.
Hat den schon jemand durchgelesen ?
Sind ja nur schlapppe 257 Seiten...
Hab ihn nur kurz überflogen.
Entscheidend für den Ausgabepreis der neuen Aktien werden die DRI-Kurse
der nächsten Woche sein.
Da bin ich ja mal gespannt...
Wenn ich das richtig gelesen habe auf Seite 38, bekomme ich als Ausländer auch keine Aktien:
"Die neuen Aktien werden den Aktionären der Gesellschaft in Deutschland angeboten"
Ist damit nun gemeint, dass die Aktien in Deutschland angeboten werden (was ja klar ist), oder können tatsächlich nur Aktionäre aus Deutschland zeichnen ?
Beim Übernahmepoker um Freenet steht bereits ein Sieger fest: Der Chef, Eckhard Spoerr, bekommt bei einem Abschied eine dicke Abfindung.
Noch innerhalb dieses Jahres will der Mobilfunkanbieter Drillisch mit Partnern seinen Konkurrenten Freenet schlucken. Vor allem Freenet-Chef Eckhard Spoerr und sein Finanzvorstand Axel Krieger würden davon profitieren, müssten sie ihre Posten räumen. Beide könnten dann eine der höchsten Abfindungen kassieren, die je in der deutschen Wirtschaft gezahlt wurde.
Denn der Freenet-Aufsichtsrat hat die beiden Manager mit vorteilhaften Verträgen ausgestattet. Danach bekommen Spoerr und Krieger bei einer „einvernehmlichen Trennung nach einem Gesellschafterwechsel“ ihr Gehalt für die verbliebene Vertragslaufzeit zuzüglich der erfolgsabhängigen Komponenten ausgezahlt. Und die Verträge laufen erst Ende 2010 aus. Die variablen Bestandteile fallen dabei so aus, als ob Spoerr und Krieger alle Unternehmensziele „zu 100 Prozent erreichen“.
Beide würden zusammen so etwa 20 Millionen Euro in bar kassieren. Im Idealfall könnte die Summe sogar auf mehr als 40 Millionen Euro steigen. Vorausgesetzt, der Freenet-Kurs legt zuvor noch deutlich zu. Spoerr und Krieger kämen dann in den vollen Genuss ihres umstrittenen
Aktienwertsteigerungsprogramms. Das verspricht ihnen einen Bonus, dessen Höhe sich danach richtet, wie weit der Aktienkurs über die Marke von 17 Euro steigt. Derzeit liegt er knapp darüber, Analysten erwarten aber ein Übernahmeangebot in Höhe von 22 bis 23 Euro je Aktie. Die Maximalprämie würde bei 27 Euro ausgeschüttet.
Eine Beschlussvorlage des Aufsichtsrats besagt, dass bei einem Gesellschafterwechsel alle Wartezeiten des eigentlich bis Ende 2010 laufenden Programms entfallen und die Summe binnen zwölf Monaten gezahlt werden muss. Aktionäre hatten das Programm auf der Hauptversammlung als „Selbstbereicherung“ kritisiert.
[10.11.2007] juergen.berke@wiwo.de
Aus der WirtschaftsWoche 46/2007.
Moin, moin Ihr Lieben,
habe den Wertpapierprospekt auch gerade mal überflogen. Seite 18-33 überliest man am Besten. Wertpapierprospekt halt. Obwohl einige sich mit dem Zitieren von Auszügen dieser Seiten und deren Kommentierung wieder lächerlich machen werden.
Mir sind ein paar Punkte ins Auge gesprungen, die ich interessant finde. Gibt sicher noch mehr davon.
Konsolidierung
Drillisch ist grundsätzlich bereit, entsprechende Möglichkeiten ggf. auch kurzfristig und wegen ihrer Bedeutung für die zukünftige Marktstellung zu einem strategischen Kaufpreis wahrzunehmen. (Darf also auch etwas teurer werden?)
Verwendung des Emissionserlös
...eines Aktienpakets an der freenet AG zu erwerben. Darüberhinaus hält sich Drillisch für einen möglichen Erwerb des Geschäftsbereichs "Mobilfunk-Service-Provider" oder anderer Mobilfunk-Serviceprovider auch alle weiteren Optionen offen. (Debitel?) ;-)
Vertrag "MSP - Vatas"
- Anzahlung 10 Mio € zzgl. einer Vergütung in Höhe von 10 Mio € an Vatas
- bei Nichtvollzug bis 30.11. hat MSP keinen Anspruch auf Rückzahlung der Anzahlung
- über die öhe des eigentlichen KP haben die Beteiligten Stillschweigen vereinbart.
Kredite
MSP Beteiligungs GmbH
Credite Suisse gewährt einen Kredit über 235 Mio. € (Rückzahlungsfälligkeit 31.12.2008) für den Erwerb der 17.757.000 freenet-Anteile der Vatas sowie den Erwerb von 7.921.247 Put-Optionen der freenet AG.
BHF gewährt Drillisch ein Tilgungsdarlehen in Höhe von 76 Mio € sowie einen Betriebsmittelkredit in Höhe von 35 Mio €. Das Darlehen läuft bis zum 31.12.2011 und wird ab 31.12.2007 in festgelegten monatlichen Raten getilgt.
Einfach nur mal dass, was mir auf die Schnelle aufgefallen ist. Einige dieser Auszüge muss man natürlich im Gesamtzusammenhang sehen und sind halt nur Auszüge.
Grüße
BH
Man darf nicht verkennen, dass Ecki seit einiger Zeit auch sehr erfolgreich in der deutschen Commedy-Szene vertreten ist. 2. Standbein sozusagen.
Herr Choulidis, isch begrüüüßeee Sie...
United Internet hat es mit der Übernahme des Konkurrenten Freenet nicht mehr eilig. "Freenet ist für uns keine kurzfristige Geschichte, höchstens eine mittel- bis langfristige. Ehrlich gesagt: Ich beschäftige mich im Moment gar nicht damit", sagte Ralph Dommermuth, Vorstandsvorsitzender von United Internet, der F.A.Z. Offenbar hat Dommermuth an den rund drei Milliarden Euro hohen Verlustvorträgen, die ein Käufer nur bei einer Freenet-Übernahme in diesem Jahr steuerlich nutzen könnte, kein Interesse.
[...]
Aha, dann bekäme der Satz aus #1910 "Noch innerhalb dieses Jahres will der Mobilfunkanbieter Drillisch mit Partnern seinen Konkurrenten Freenet schlucken." ja eine ganz neue Bedeutung. UI nur noch "Partner" oder vielleicht doch nicht mehr dabei? Ach, vergesst es...
http://faz-community.faz.net/blogs/netzkonom/...-freenet-zappeln.aspx
Drillisch 200 Mio. (ohne KE)
QSC 270 Mio. (also rund 35% mehr, somit noch kein Abstiegskandidat)
GPC 112 Mio. (wäre rund nur Platz 50, also klarer Fast-Exit-Kandidat!)
Adva 224 Mio. (nur 12% mehr, aber besserer Umsatz)
im Moment tauscht DRI mit GPC, DRI hat mit rund 20% Vorsprung vor anderen Kandidaten die deutlich besten Karten. Nach der KE wirds dann wohl eh ein Selbstläufer.
Üblicherweise überprüft die Deutsche Börse im Frühjahr und im Herbst die Zusammensetzung des TecDax.
Ausschlaggebend sind die Marktkapitalisierung des jeweiligen Wertes nach Streubesitz und der Umsatz mit den einzelnen Aktien an der Börse.
Außerplanmäßig können Titel aber auch aufgenommen oder herausgenommen werden.
Wer aufsteigen will, muß die „Fast entry“-Regel erfüllen, also bei Marktkapitalisierung und Umsatz mindestens Platz 25 in der TecDax-Rangliste belegen.
Wer in mindestens einem Fall unter Platz 45 rangiert, für den greift umgekehrt die „Fast exit“-Vorgabe.
Und unabhängig davon können sich Unternehmen von sich aus aus dem Index verabschieden.
Nach 6 Weißbier (@Mornyar, das war pollidisch jetzt wohl voll korrekt!), 3 Jenever und nen Williams würde ich jetzt gerne um Freenet mitbieten. Kennt einer den Link?
Grüße
BH
P.S.: steffen, machste mit; beim Bieten?
http://www.privat-call.de/
Mornyar, und Weißwurst essen nur Immis mit Pelle. Das dürfte jetzt bestimmt für ein Jahr Aufenthaltserlaubnis reichen. ;-)
10.11.2007
freenet-Chef Spoerr winkt eine Abfindung von bis zu 20 Mio Euro?
Jahrelang war freenet-Chef Eckhard Spoerr bemüht, sein Unternehmen nach vorne zu bringen. Viel Zeit investierte er unter anderem für in Integration des Mobilfunk-Service-Providers 'mobilcom', was ihm dann letztlich mit der endgültigen Fusion des Unternehmens im Frühjahr dieses Jahres auch gelang.
Eckard Spoerr hatte aber gerade bei der Fusion mit der mobilcom einen hartnäckigen Gegenspieler mit Namen 'Paschalis Choulidis', seines Zeichens Chef des Mobilfunkanbieters 'Drillisch'. Paschalis Choulidis wollte nämlich sich, oder besser sein Unternehmen, unter allen Umständen mit der mobilcom vereint wissen, alternativ dann auch mit der 'großen' freenet-AG. Spoerr aber wollte den aufdringlichen Choulidis nicht und so griff Choulidis zu anderen Mitteln: Er kaufte sich kurzerhand bei der freenet-AG mit (bis jetzt) 28 Prozent Aktienanteilen ein und verschaffte sich somit als Hauptaktionär zwangsläufig Gehör im freenet-Unternehmen.
Nun hatte Drillisch-Chef Choulidis die Macht, die weiteren Geschicke des freenet-Unternehmens maßgeblich zu beeinflussen und sein Ziel hieß, die freenet-AG zu zerschlagen. Mit Aktienmehrheit und im Zusammenspiel mit anderen Finanzinvestoren zwang Choulidis, Eckhard Spoerr, nach neuen Finanzinvestoren für die freenet-AG zu suchen, doch so wirklich wollte kein Investor an das Mammut-Unternehmen freenet, bestehend aus Webhosting, DSL-Festnetz- und Mobilfunk-Geschäft heran.
Doch auch in dieser Situation wusste Choulidis sich zu helfen; er gründete kurzerhand mit der United-Internet-AG eine Holding, die dann die freenet-AG übernehmen und zerschlagen sollte. Die Webhosting-Sparte "Strato" sollte verkauft werden, das DSL-Geschäft sollte die United-Internet-AG übernehmen und die Mobilfunksparte wäre dann endlich bei der Drillisch-AG. Die neue Holding hatte dann aber letztlich doch nicht die Finanzkraft, um eine Komplettübernahme zu initiieren und so fungiert die Drillisch-United-Internet-Holding "MPS" nur noch als Sperrminorität bei Freenet, um unliebsame Wettbewerber bei den Kaufplänen fernzuhalten.
Doch auch bei dieser Konstellation lässt sich Choulidis nicht von seinem Vorhaben abbringen, unter allen Umständen mit der ehemaligen mobilcom zu verschmelzen. Sein neuester Plan: Die Drillisch-AG will insgesamt 17,4 Millionen weitere Aktien ausgeben, um mit dem daraus gewonnenen Kapital von gut 130 Millionen Euro weitere freenet-Anteile zu kaufen. Wie die unendliche Geschichte weiter geht, bleibt jetzt abzuwarten.
Interessant aber ist jetzt ein Artikel der WirtschaftsWoche von heute: Hier heißt es, Gewinner der "feindlichen" freenet-Übernahme könnten der freenet-Chef Eckard Spoerr und sein Finanzchef Axel Krieger werden. Die (nach der freenet-mobilcom-Fusion) gegründete (neue) freenet-AG hat nämlich beide Manager mit sehr vorteilhaften Verträgen ausgestattet. Nach diesen Verträgen bekommen beide Manager "... bei einer einvernehmlichen Trennung nach einem Gesellschafterwechsel ..." ihr Gehalt für die verbleibende Vertragslaufzeit >>zuzüglich<< der erfolgsabhängigen Komponenten ausgezahlt. Die Verträge laufen erst Ende 2010 aus; die variablen Bestandteile fallen dabei so aus, als ob Spoerr und Krieger alle Unternehmensziele zu 100 Prozent erreicht haben.
Beide würden zusammen so etwa 20 Millionen Euro in bar kassieren. Im Idealfall, so die WirtschaftsWoche, könnte die Summe sogar auf mehr als 40 Millionen Euro steigen. Dies würde dann eintreten, wenn der freenet-Aktienkurs noch deutlich zunimmt und die Zeichen hierfür stehen gar nicht mal so schlecht. Spoerr und Krieger kämen dann in den vollen Genuss ihres Aktienwertsteigerungsprogramms. Das verspricht ihnen einen Bonus, dessen Höhe sich danach richtet, wie weit der Aktienkurs über die Marke von 17 Euro steigt. Derzeit liegt er knapp darüber, Analysten erwarten aber ein Übernahmeangebot in Höhe von 22 bis 23 Euro je Aktie. Die Maximalprämie würde bei 27 Euro ausgeschüttet.
Spoerr soll nicht übermässig profitieren.
Klar ist damit auch, dass Spoerr nur noch seine eigenen Ziele verfolgt.
Das Wohl seiner Aktionäre interessiert ihn dabei überhaupt nicht!
Ein Skandal, dass solche Leute Unternehmen überhaupt führen dürfen.
Ein "Dank" gilt in diesem Fall auch dem allseits beliebtne AR Chef Thoma!
Bei der Absegnung dieser Verträge hat er mit Sicherheit auch er die Hand aufgehalten!
Auch wenn mich alle für bekloppt halten, ich will Dr. Genz zurück, mit ihm wäre die Konsolidierung bereits zum Wohle aller abgeschlossen!
unverständnis gegenüber den freenetaktionären, die sich dagegen ausgesprochen haben bzw. noch aussprechen. können die nicht rechnen?
schönen sonntach amd
s.
United Internet
Recht turbulent endete die Woche an der Börse. Siemens legte am Donnerstag mal eben 9,5 Prozent zu, die Postbank kletterte Donnerstag um 12,7 Prozent, um am folgenden Tag wieder um 3,7 Prozent zu fallen, bei TUI verhielt es sich ähnlich, einem Plus von 4,9 Prozent folgte tags darauf ein Minus von 2,4 Prozent, und die Allianz schaffte es, innerhalb des Freitagshandels ein anfängliches Plus von fünf Prozent in ein Minus von 0,5 Prozent zu drehen. Sind das Zeichen einer zunehmenden Nervosität der Anleger, denen der Zusammenhang zwischen einem Euro bei fast 1,50 $, einem Ölpreis von fast 100 $ das Fass, einer Bankenkrise, die Josef Ackermann als die schlimmste in seiner 30-jährigen Laufbahn bezeichnet, einer nicht nur in Amerika platzenden Immobilienblase auf der einen Seite und einem Dax-Stand nahe Rekordhoch auf der anderen Seite nicht mehr so recht einleuchtet?
Dass aber die Aktie von United Internet am Freitag die Vorlage der überaus positiven Quartalszahlen zunächst mit einem Plus von fast sechs Prozent in der Spitze begrüßte, um dann den Xetra-Handel mit einem Minus von 4,3 Prozent zu beenden, hat sich die Firma wohl selber zuzuschreiben. Denn wenn man von dem üblichen Verdächtigen bei Kursverlusten am Tag guter Zahlen - Gewinnmitnahmen - mal absieht, gibt es eigentlich nur einen Grund für diesen Kursverlauf: die zunehmende Verärgerung der Anleger über den Zick-Zack-Kurs von United Internet und Drillisch bei der angestrebten Übernahme von Freenet. Als Vorstand Ralph Dommermuth der Presse mitteilte, dass es mit der Übernahme dieses Jahr wohl nichts mehr wird, schickte er damit sowohl die Aktie von Freenet als auch die eigene in den Keller. Nicht nur für die Mitarbeiter von Freenet wäre es wünschenswert, wenn man bei diesem Thema mal zu Potte kommen würde.
http://www.wissen.de/wde/generator/wissen/...chten/ftd/BM/277701.html
bei den 53,xx aktien käme ein ebitda von ca. 3 Euro raus mit dem weibchen mobilinchen.
ohne synergien.
Rechnet man mal vorsichtshalber die Synergien seperat
Schuldenzins berücksichtigen
Schuldentilgung berücksichtigen
wie man es dreht und wendet - es kommt ein ganz schöner Wert dabei raus.
aber mindestens das doppelt von 7 Euro (langt meiner meinung nach nicht ! )
das ist verrückt !!!
und dann könnte man Drillisch noch so leicht schlucken.
Die Dinge sind sacktechnisch schon verschnürt. Spoerr hat seine schwäbische Mundhalde immer noch nicht geöffnet. Echt wahr was steffen hier zuletzt schreibt !!!
ich mußte grad mal auf verschiede Arten Drillisch Wert rechnen.
Hier lohnt es sich echt noch was reinzuhängen. Im Gegensatz zu einigen anderen Werten.
Ich hoffe Cidar hat recht und kurs kommt nächste Woche nach oben zur "RECHTEN" Kapitalerhöhung. Wenns zu 7 Euro nur erhöht wird oder 7,15 - 7,30 dann würde ich meine Anteile im Verhältnis auch erhöhen.