DE0008303504 - TAG Immobilien
Pusher Schei sse wie hier habe ich lange nicht gelesen....Schau dir den Kurs an und du weißt was mit dem Unternehmen los ist. DER KURS HAT IMMER RECHT
Vorhersage der fallenden Kurse stimmt...die Aussagen der steigenen Kurse sehe ich sind nicht eingetreten...also bitte
Leiden nicht unter den Zinsen....sie leiden unter dieser Klima Regierung. Die wohnen so teuer macht das die Kosten nicht komplett auf die Mieten umsetzbar sind. Also für mich giltm...solange diese Regierung da ist bei Immobilienaktien short
ist natürlich nichts für Weicheier.
Bei Siemens Energy hab ich die 100% schon fast im Sack, nachdem die Lemminge sie vor ein paar Monaten auf fast 10€ abverkauft haben :-)))
Bei Siemens Energy hab ich die 100% schon fast im Sack, nachdem die Lemminge sie vor ein paar Monaten auf fast 10€ abverkauft haben :-)))
Ich greif mit beiden Händen zu. Wir sind bei der 13-14 fachen Kaltmiete was alles kostet (inklusive Schulden + Wohnungsentwickler). Ich kann da nicht anders sorry..... aber Immos unter 15er Kaltmiete... in der Inflation? ein Träumchen... Josep mach was, es soll noch tiefer
Habe am Wochenende mal die Jahre 2006-2009 studiert. Sehr zu empfehlen.
EZB Zinsen von Anfang 2006 bis Ende 2007 von 1% bis 3% erhoeht.
Rezession in 2008.
Bear Stearns Pleite Mitte Maerz 2008, Lehman Brothers September 2008.
EBZ Zinsen dann schnell gesenkt auf 0.25% bis Ende 2009
TAG Immobilien stock price
Peak EUR 10.50 Februar 2007, danach slide down
EUR 5.66 Maerz 2008 Bear Stearns (sind wir jetzt hier?)
EUR 4.00 September 2008 vor Lehman (oder hier?), danach tiefer Fall
Low EUR 1.12 Februar 2009
Rebound EUR 4.50 bis Ende 2009
Signifikante Abschreibungen auf Immobilien in 2008 und 2009.
Eigenkapital reduzierte sich deutlich.
2007 307 mn
2008 254 mn
2009 196 mn
D.h. ca. 30% Abschreibungen....!
Ende 2008 war die Martkkapitalisierung der TAG nur noch ein Viertel des Eigenkapitals....
Was lernt man daraus: Warten.....warten.....warten......
Wir werden das Tief noch sehen..... Einstieg zum Zeitpunkt, wenn die Zinsen schon wieder sinken....
Kaufen unter EUR 4...... let's wait for it.....
EZB Zinsen von Anfang 2006 bis Ende 2007 von 1% bis 3% erhoeht.
Rezession in 2008.
Bear Stearns Pleite Mitte Maerz 2008, Lehman Brothers September 2008.
EBZ Zinsen dann schnell gesenkt auf 0.25% bis Ende 2009
TAG Immobilien stock price
Peak EUR 10.50 Februar 2007, danach slide down
EUR 5.66 Maerz 2008 Bear Stearns (sind wir jetzt hier?)
EUR 4.00 September 2008 vor Lehman (oder hier?), danach tiefer Fall
Low EUR 1.12 Februar 2009
Rebound EUR 4.50 bis Ende 2009
Signifikante Abschreibungen auf Immobilien in 2008 und 2009.
Eigenkapital reduzierte sich deutlich.
2007 307 mn
2008 254 mn
2009 196 mn
D.h. ca. 30% Abschreibungen....!
Ende 2008 war die Martkkapitalisierung der TAG nur noch ein Viertel des Eigenkapitals....
Was lernt man daraus: Warten.....warten.....warten......
Wir werden das Tief noch sehen..... Einstieg zum Zeitpunkt, wenn die Zinsen schon wieder sinken....
Kaufen unter EUR 4...... let's wait for it.....
Schön wärs, aber das ist wenig vergleichbar. Damals ist alles gecrasht, der gesamte Markt, ausgelöst durch die Immobilienkrise in den USA. Wir haben nur ne Zinssteigerung von 3% und keine globale Finanzkrise... Davon abgesehen gabs damals keine Inflation, da waren die realen Zinsen poistiv. Wir sind hier weiter dick in negativzinsen momentan. Um die -6% rum bekommst auf der Bank.
Heisst nicht, dass es nicht kann, aber das wär schon wesentlich verrückter als vor 15 Jahren.
Heisst nicht, dass es nicht kann, aber das wär schon wesentlich verrückter als vor 15 Jahren.
Zinssteigerung von 3% stimmt nicht ganz, von Null auf 3 sind 300%, das ist ja das Problem. Aber ich denke auch wir befinden uns im bereits fortgeschrittenen Stadium der Zinserhöhungen, von 3 auf 5% wären es nur noch überschaubare 67%... weiter in dem Tempo Zinsen zu erhöhen, da würden die Kollateralschäden jedoch zu hoch ausfallen. Ich spekuliere allerdings nicht darauf, dass die Zinsen wieder so massiv wie nach der Finanzkrise runter gehen; dass die Party direkt wieder ungeniert beginnt, das werden die Zentralbanken doch wohl versuchen wollen zu vermeiden? Es muss jetzt aber langsam mal Klarheit kommen wo das Zinsplateau liegen wird damit die Wirtschaft wieder Planungssicherheit hat.
Die Nachfrage nach Mietwohnungen steigt weiter
Trotz eines insgesamten Rückgangs der Immobilienpreise steigt die Nachfrage nach Mietwohnungen weiterhin stark an. Diese hohe Nachfrage ist auf zahlreiche Faktoren zurückzuführen:
Junge Erwachsene zögern den Erwerb von Wohneigentum länger hinaus als ihre Vorgänger/innen, da sie sich höher verschulden und sich auf ihre berufliche Entwicklung konzentrieren.
Jüngere Familien legen mehr Wert auf die Mobilität ihres Wohnsitzes, da die Flexibilität mehr Arbeits- und Bildungsmöglichkeiten bietet.
Die Kosten für ein Eigenheim sind hoch und viele geflüchtete Personen versuchen, in einer Mietwohnung unterzukommen.
Da die Angst um die Sicherheit des Arbeitsplatzes zunimmt, weil die Welt weiterhin unsicher über die Zukunft der Pandemie und des Krieges ist, sind viele besorgt über große Anschaffungen wie Häuser.
Diese Trends deuten darauf hin, dass Mietwohnungen trotz Verschuldung und Unsicherheit auch in Zukunft sehr gefragt bleiben werden. Doch auch wenn eine steigende Nachfrage nach Mietwohnungen vorherrscht, kann eine Mietpreiserhöhung nicht immer durchgesetzt werden.
VG
www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/...2e9232a27&ei=43
Trotz eines insgesamten Rückgangs der Immobilienpreise steigt die Nachfrage nach Mietwohnungen weiterhin stark an. Diese hohe Nachfrage ist auf zahlreiche Faktoren zurückzuführen:
Junge Erwachsene zögern den Erwerb von Wohneigentum länger hinaus als ihre Vorgänger/innen, da sie sich höher verschulden und sich auf ihre berufliche Entwicklung konzentrieren.
Jüngere Familien legen mehr Wert auf die Mobilität ihres Wohnsitzes, da die Flexibilität mehr Arbeits- und Bildungsmöglichkeiten bietet.
Die Kosten für ein Eigenheim sind hoch und viele geflüchtete Personen versuchen, in einer Mietwohnung unterzukommen.
Da die Angst um die Sicherheit des Arbeitsplatzes zunimmt, weil die Welt weiterhin unsicher über die Zukunft der Pandemie und des Krieges ist, sind viele besorgt über große Anschaffungen wie Häuser.
Diese Trends deuten darauf hin, dass Mietwohnungen trotz Verschuldung und Unsicherheit auch in Zukunft sehr gefragt bleiben werden. Doch auch wenn eine steigende Nachfrage nach Mietwohnungen vorherrscht, kann eine Mietpreiserhöhung nicht immer durchgesetzt werden.
VG
www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/...2e9232a27&ei=43
@ Mickey: was eine Korinthenkackerei.. sorry, eine Zinserhöhung AUF 3%, ich denk mal jeder weiss auch so was gemeint war
Wie gesagt, Rekordnachfrage, vor allem aufgrund Rekordbevölkerung (Zuwanderung), trifft auf Rekordeinbruch beim Neubau bei gleichzeitiger Rekordinflation (die 70er + 80er grüssen, die Hauspreisentwicklung da kann gern jeder googlen, wie auch die Zinsen und die Gründe damals).
Man brauch kein Prophet sein, um zu verstehen wo die Immounternehmen landen werden, wenn die Zinssenkungen kommen und sie werden kommen, ob jetzt Ende 2023 wie einige hoffen oder erst im Laufe 2024.
Die Zinsen sind nicht aus Spass da, die sind da um die Geldentwertung aufzuhalten - wenn das geschafft ist, dann bleibt nur die Geldentwertung bis zu dem Zeitpunkt permanent aber nicht die Zinsen. Der Weg wird steinig und Schlaftabletten sind anzuraten wie der gute Kostolany zu sagen pflegte.
Wie gesagt, Rekordnachfrage, vor allem aufgrund Rekordbevölkerung (Zuwanderung), trifft auf Rekordeinbruch beim Neubau bei gleichzeitiger Rekordinflation (die 70er + 80er grüssen, die Hauspreisentwicklung da kann gern jeder googlen, wie auch die Zinsen und die Gründe damals).
Man brauch kein Prophet sein, um zu verstehen wo die Immounternehmen landen werden, wenn die Zinssenkungen kommen und sie werden kommen, ob jetzt Ende 2023 wie einige hoffen oder erst im Laufe 2024.
Die Zinsen sind nicht aus Spass da, die sind da um die Geldentwertung aufzuhalten - wenn das geschafft ist, dann bleibt nur die Geldentwertung bis zu dem Zeitpunkt permanent aber nicht die Zinsen. Der Weg wird steinig und Schlaftabletten sind anzuraten wie der gute Kostolany zu sagen pflegte.
Alles gut und stimme dir in allen Punkten zu, deshalb bin ich bei Tag und anderen letztendlich mit im Boot. Ich bin nur manchmal überrascht wenn Leute die Wucht der Geschwindigkeit des Zinsanstiegs unterschätzen. Wenn dieser verarbeitet ist und sich die Immobilienfirmen angepasst haben ist das Wertsteigerungspotential allerdings beachtlich.
Bloomberg
EZB-Räte sind zunehmend einig, dass Zinserhöhungen bald enden
https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/...dd3a57561f&ei=7
EZB-Räte sind zunehmend einig, dass Zinserhöhungen bald enden
https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/...dd3a57561f&ei=7
Preisverfall bei Immobilien vorbei? Nur noch in diesen vier Städten sinken die Preise
Dem Immobilienportal "Immowelt" zufolge kam dieser Preisverfall im ersten Quartal des Jahres ins Stocken und könnte sich stabilisieren. Zwischen Dezember 2022 und März 2023 sind die Angebotspreise von Bestandswohnungen nur noch in vier von 14 untersuchten Großstädten gesunken, wie es heißt.
Ein möglicher Grund für die Stabilisierung der Kaufpreise ist die gleichzeitige Stabilisierung des Zinsniveaus. Hinzu kommt, dass die Nachfrage im vergangenen Jahr zwar zurückgegangen ist, sich aber inzwischen ebenfalls stabilisiert hat. Auch einem Bericht des Immobiliendienstleisters McMakler zufolge habe sich „der Preisrückgang im Vergleich zu den Vorquartalen verlangsamt. McMakler-CEO Felix Jahn erläutert: "Es lässt sich aber noch keine echte Stabilisierung des Marktes prognostizieren".
https://de.finance.yahoo.com/nachrichten/...Prfh9pwNO-_VskYiivWChBsSk
Dem Immobilienportal "Immowelt" zufolge kam dieser Preisverfall im ersten Quartal des Jahres ins Stocken und könnte sich stabilisieren. Zwischen Dezember 2022 und März 2023 sind die Angebotspreise von Bestandswohnungen nur noch in vier von 14 untersuchten Großstädten gesunken, wie es heißt.
Ein möglicher Grund für die Stabilisierung der Kaufpreise ist die gleichzeitige Stabilisierung des Zinsniveaus. Hinzu kommt, dass die Nachfrage im vergangenen Jahr zwar zurückgegangen ist, sich aber inzwischen ebenfalls stabilisiert hat. Auch einem Bericht des Immobiliendienstleisters McMakler zufolge habe sich „der Preisrückgang im Vergleich zu den Vorquartalen verlangsamt. McMakler-CEO Felix Jahn erläutert: "Es lässt sich aber noch keine echte Stabilisierung des Marktes prognostizieren".
https://de.finance.yahoo.com/nachrichten/...Prfh9pwNO-_VskYiivWChBsSk