Baumot AG mit BNox Technik zum Erfolg
Was VW angeht, sehe ich dieses Unternehmen einmal mehr als Betrüger in moralisch-ethischem Sinne
Was EU und Staat angeht: die fehlende Strafbarkeit macht für mich EU und Deutschland wieder einmal zum Papiertiger.
Und: Dass diese Frage erst jetzt „auftaucht“ und geprüft wird, ist ein Armutszeugnis für die gewährende Behörde, egal ob EU oder Bunderepublik. Subventionen werden unter Auflagen und Bedingungen gewährt. Werden diese nicht eingehalten, kann und muss widerrufen und zurückgefordert werden, wenn das Ziel der Subventionierung nicht erreicht wird. Wird es böswillig verlassen, steht Strafbarkeit im Raum. Hierzu macht „man“ sich „Wiedervorlagen“, bei diesen Größenordnungen von mehreren hunder Millionen Euro bleibt man einfach dran. Habe vor langer Zeit mich mit Subventionsrecht beschäftigt, und eine Kontrolle ist selbstverständlich. Einmal mehr habe ich den Eindruck, dass EU und Bundesregierung darniederliegen. Der Staat und die EU sind als juristische Personen zwar nicht beleidigungsfähig, ich möchte aber, dass diese Zeilen hier erscheinen.
https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/...kandal-diesel-1.4288507!amp
Moderation
Zeitpunkt: 16.01.19 09:51
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Urheberrechtsverletzung, ggf. Link-Einfügen nutzen
Original-Link: http://www.spiegel.de/auto/aktuell/...von-vw-a-1247441.html
Zeitpunkt: 16.01.19 09:51
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Urheberrechtsverletzung, ggf. Link-Einfügen nutzen
Original-Link: http://www.spiegel.de/auto/aktuell/...von-vw-a-1247441.html
Auch in Köln stehen 194 Busse zur Umrüstung an...Ausschreibung läuft. Es wird von "nur drei Anbietern" gesprochen, "die die Nachrüstung vornehmen.": https://www.ksta.de/koeln/...E_eVjx2cDU5dkEdd4UGHlaoBIf8BoH0ygZiZuJc8
https://amp.theguardian.com/environment/2019/jan/...r_impression=true
Die unabhängige Forschungsorganisation ICCT vergleicht seit 2012 jährlich die Nutzerangaben zum realen Spritverbrauch mit den offiziellen Herstellerangaben. In diesem Jahr wurden Daten von 1,3 Millionen Fahrzeugen aus 15 Datenquellen und 8 Ländern untersucht. Das Ergebnis: Seit 2001 ist die Abweichung von 8 Prozent auf 39 Prozent im Jahr 2017 angewachsen. Damit ist das Niveau im Vergleich zum Vorjahr 2016 (40 Prozent) beinahe unverändert. Die Lücke stagniert seit 2015.
Die höchsten Abweichungen im Portal Spritmonitor weisen Fahrzeuge der deutschen Hersteller Audi, Daimler und BMW sowie Volvo auf.
https://www.duh.de/presse/pressemitteilungen/...eiterhin-klaffende-l/
Studie
Stickoxidwerte 2018 kaum gesunken
Laut einer neuen Studie des CAR-Instituts an der Universität Duisburg-Essen sind die hohen Stickstoffdioxid-Konzentrationen in vielen deutschen Städten im vergangenen Jahr kaum gesunken. Das berichtet die Wochenzeitung "Die Zeit". Nach Meinung von Ferdinand Dudenhöffer, dem Direktor des CAR-Instituts, ist es deshalb wahrscheinlich, dass "die deutschen Dieselfahrer mit mehr und längerfristigen Fahrverboten rechnen müssten".
.....im Gesamtjahr 2018 durchschnittlich nur um 3,6 Prozent gesunken seien.
Studie: Stickoxidwerte 2018 kaum gesunken | wallstreet-online.de - Vollständiger Artikel unter:
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/...oxidwerte-2018-gesunken
Nachher wird man sagen, Fördertöpfe sind ja da, es macht ja. Keiner. So ist das, wenn man die Latte so hoch legt .
Moderation
Zeitpunkt: 17.01.19 13:43
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - unbelegte Aussage
Zeitpunkt: 17.01.19 13:43
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - unbelegte Aussage
VW soll beim Update schummeln: Betroffene können endlich auf Schadensersatz hoffen
Donnerstag, 17.01.2019, 07:40
Der Abgas-Skandal wird immer verrückter. Offenbar enthält auch das Software-Update, das Volkswagen seinen Schummel-Dieseln aufgespielt hat, eine verbotene Abschalteinrichtung. Dabei sollte doch dieses Update sämtliche Manipulationen beseitigen. Bewahrheitet sich dies, könnte das Diesel-Besitzern auch neue Chancen eröffnen.
Medienberichten zufolge schummelt auch das Software-Update, das Volkswagen auf die manipulierten Diesel mit EA189 Motor aufspielt. Angeblich soll die Software dafür sorgen, dass die Abgasreinigung des Fahrzeugs nach knapp 20 Minuten ihr Verhalten ändert – das ist in etwa die Zeit, die ein Abgastest dauert.
Der Diesel-Skandal ist noch nicht zuende
Insgesamt zeigen die jüngsten Ereignisse, dass der Abgas-Skandal bei weitem nicht zu Ende ist. Neben fast schon bizarren Entwicklungen wie bei Volkswagen halten es Experten für gut möglich, dass noch weitere Autohersteller ins Visier der Behörden geraten, wenn es um Abgasmanipulationen geht. Insbesondere bei ausländischen Herstellern laufen in den Heimatländern noch einige Untersuchungen.
https://www.focus.de/finanzen/recht/...ersatz-klagen_id_10193093.html
Die Stickoxid-Belastung in deutschen Kommunen sinkt zu langsam, zeigt eine neue Studie. Es drohen neue Fahrverbote, obwohl deren Wirksamkeit bezweifelt wird.
Nach Berechnungen des Center of Automotive Research (CAR) der Universität Duisburg-Essen gab es 2018 vor allem an den hochbelasteten Stationen, an denen die Stickoxid-Belastung mehr als 50 Mikrogramm pro Kubikmeter beträgt, kaum Fortschritte. Die Belastung sinkt nur leicht, zeigt die Auswertung der Messdaten von 398 Messstationen, die online verfügbar sind. Zuerst hatte die „Zeit“ über die Studie berichtet.
Wertet man die Daten aus Hamburg aus, zeigen auch Fahrverbote aus Sicht der Wissenschaftler nicht die gewünschte Wirkung.
„Fahrverbote wirken weniger als behauptet“
Das Gegenteil von dem, was bezweckt wurde, ist eingetreten. Nach einer Gerichtsentscheidung hatte Hamburg ab dem 1. Juni 2018 ein Fahrverbot für Diesel der Abgasklasse Euro bis Euro 5 auf der Max-Brauer Allee sowie der Stresemann-Straße verhängt. Ausgenommen waren nur Anwohner, Rettungsdienste und Gewerbetreibende.
Doch für saubere Luft hat das nicht gesorgt. Im Gegenteil: Die Messwerte der Station an der Max-Brauer-Allee stiegen sogar leicht um 1,2 Prozent auf 46,6 Mikrogramm. An der Stresemann-Straße ging die Stickoxid-Belastung zwar um 4,9 Prozent zurück. Sie liegt mit 45,8 Mikrogramm aber immer noch über dem Grenzwert. „Es spricht einiges dafür, dass die Diesel-Fahrverbote deutlich weniger bewirken, als immer behauptet wird“, sagt Studienleiter Dudenhöffer.
https://www.handelsblatt.com/unternehmen/...-yapVtyMrBPLYB5J1DD1E-ap6
Fahrverbote können nur wirken wenn diese aus strikt eingehalten werden und dann erst kann sich deren Wirkung entfalten .
Wer sagt das sich alle in Hamburg an das Fahrverbot halten ? Das der Dudenhöffer oder die Presse sich nicht mal diese Frage stellt !
Diesel-Fahrverbote
Kontrolle von Diesel-Fahrverboten – Bundesdatenschützer Kelber fordert Blaue Plakette
Die von der Bundesregierung geplanten Kontrollen von Diesel-Fahrverboten sind heute Thema im Bundestag. Ein entsprechender Gesetzentwurf stößt auf große Vorbehalte.
„Außerdem halten wir die vorgesehene Abfrage über das zentrale Fahrzeugregister für nicht ausreichend, um Fahrverbote effektiv umzusetzen und nachgerüstete Fahrzeuge erkennbar auszunehmen“, sagte er. Fahrzeuge, die nachgerüstet werden, ließen sich bisher nicht über die vorgesehene elektronische Abfrage ermitteln. Denn das zentrale Fahrzeugregister beim Kraftfahrbundesamt erfasse bisher Daten wie die Euro-Klasse, aber nicht die Daten zu Nachrüstungen. „Diese Frage muss gelöst werden.“
https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/...tte/23873704.html
Wundern sich das die Werte in Hamburg nicht fallen , dabei sind Sie noch dabei Fragen zu klären wie die Fahrverbote kontrolliert werden sollen .
Genau mein Humor !
Xtrancerx hat schon oft hier Nachwerte eingestellt, die sehr wohl zeigen, dass es gravierende Unterschiede gibt zum Tageswert. Außerdem pflichte ich bei, dass bei fehlendem Kontrolldruck sich wenige an Fahrverbote halten. Dies könnte mit einer blauen Plakette an der Windschutzscheibe oder eben deren Fehlen schon anders aussehen.
Diese benötigen dann auch eine Blaue Plakette.
Diesel-Manipulation: Auch Bayern verklagt VW
Zu den Kunden von VW gehören nicht nur Privatleute, sondern auch Unternehmen und viele Behörden. Insofern sind auch diese vom Abgasskandal betroffen. Neben Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz geht jetzt auch Bayern gegen VW juristisch vor.
Bereits Ende des Jahres hat das bayerische Finanzministerium bei dem Münchner Landgericht eine Klage gegen VW eingereicht. Offensichtlich wollte der Freistaat verhindern, dass mögliche Ansprüche aufgrund einer Verjährung verfallen. Das Finanzministerium will Schadenersatz von dem Wolfsburger Autohersteller für Fahrzeuge, die bei den Landesbehörden wie der Polizei im Einsatz sind und die mit einer Schummelsoftware ausgestattet wurden.
https://www.br.de/nachrichten/wirtschaft/...ayern-verklagt-vw,RFVcEDC
So sollen zum Beispiel neue und umgerüstete Busse der Rheinbahn künftig auf eigenen Spuren unterwegs sein.
https://www1.wdr.de/nachrichten/rheinland/...egierung-online-100.html
sowie die Nachrüstung von Euro V Bussen aus dem Bestand durch Abgasreinigungsanlagen
und deren im Laufe der Umstellung zunächst vorrangige
Einsatz an besonders belasteten Straßenabschnitten, wodurch in 2020 im
gesamten Düsseldorfer Stadtgebiet durch die Rheinbahn nur noch Busse der
Schadstoffklasse Euro VI betrieben werden,
http://www.brd.nrw.de/umweltschutz/...tung/190118_LRP_Duesseldorf.pdf