Wirecard 2014 - 2025


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Neuester Beitrag: 17.06.25 20:58
Eröffnet am:21.03.14 18:17von: ByblosAnzahl Beiträge:185.805
Neuester Beitrag:17.06.25 20:58von: MeimstephLeser gesamt:68.233.163
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9251 Postings, 9117 Tage ByblosWirecard 2014 - 2025

 
  
    #1
191
21.03.14 18:17
Hier wird die beste Aktie aus dem Techdax "Wirecard" besprichen, beschworen und .....

Kursziel :

2014 - 68 Euro
2015 - 87 Euro
ab 2016 - über 100 Euro !!!

 
184780 Postings ausgeblendet.
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125 Postings, 56 Tage CharlotteTheodoorse.letzte Bemerkung

 
  
    #184782
16.06.25 00:48

125 Postings, 56 Tage CharlotteTheodoorse.letzte Bemerkung

 
  
    #184783
16.06.25 00:53
https://zenodo.org/records/15467435

solche Zentren gab es auch im Norden der Philippinen...

praktischerweise hatte da ein gewisser Manager von wirecard ein Busunternehmen...

ich könnte mir vorstellen, naja, egal...

https://www.unodc.org/unodc/frontpage/2024/July/...ice-providers.html

was relativ offensichtlich ist: das sind dieselben Strukturen, die vorher eben online glücksspiel oder binary options betrieben haben.

man könnte das schon stoppen, aber das will keiner!...

wirecard war einer der profiteure von solchen Sachen, aber eben nicht der einzige. in den nächsten Tagen sollen Artikel erscheinen von einer europäischen grenzüberschreitenden Recherche. vielleicht gibt es dann ja eine Überraschung?...


 

202 Postings, 536 Tage Kathryn_RaillySüdostasien und Wirecard?

 
  
    #184784
16.06.25 08:22
war da nicht was?  In dem Weltspiegel-Beitrag wird von Menschenhandel gesprochen, Menschen werden auf beinahe industrielle Art gezwungen Onlinebetrug zu betreiben, um andere Menschen abzuzocken. Die Menschen, die das aufklären sind Helden, diesen armen Online-Sklaven muss geholfen werden!

Dass diese Verbrecher sich nicht  beim Insolvenzverwalter gemeldet haben und sagten: Hier sind die Kontoauszüge und die Verträge, das ist vorstellbar. Enthjlastend für den Vorstand wäre das aber nicht, weil es illegal ist.

Wahrscheinlich braucht man heute in Myanmar keine Wirecard mehr dafür, weil alles über Krypto läuft? Bin gespannt, was da noch rauskommt und werde mir gleich mal in der Mediathek die anderen Weltspiegel-Beiträge zum Thema ansehen.  

202 Postings, 536 Tage Kathryn_Raillybisher

 
  
    #184785
16.06.25 08:33
bin ich davon ausgegangen, dass der Laden eine Luftbude war, der die Bilanzen aufgebläht hat. Wenn allerdings dann noch on Top solche illegalen Geschäfte darüber abgewickelt worden wären, wäre ich noch zufriedener damit, dass unser Geld darin nicht mehr angelegt ist. Der Verlust ist abgeschrieben und finanziell gesehen ist die Sache erledigt.

"man könnte das schon stoppen, aber das will keiner!..."
sorry, aber das it VT-Style. Wer ist man, wer ist keiner?
Sowas schürt Stimmung und der Infowert ist gleich Null.
 

24044 Postings, 8615 Tage lehnaNa

 
  
    #184786
16.06.25 09:50
Die Betrügerklitsche ist auch nachm Ableben noch ne hübsche Verschwörungsblase. Junge, Junge, der Markus konnte Banken ganz schön schröpfen, ihnen Milliarden für sein Luftschloss abluchsen.  Dass allerlei Fussvolk trotz massiver Warnung dann auch noch die Papiere gehalten hat, war wohl Gier...  

125 Postings, 56 Tage CharlotteTheodoorse.Beitrag an Kathryn kann wieder...

 
  
    #184787
16.06.25 17:26
...nicht abgeschickt werden...

"Dass diese V... sich nicht beim Insolvenzverwalter gemeldet haben und sagten: Hier sind die Kontoauszüge und die Verträge, das ist vorstellbar. Enthjlastend für den Vorstand wäre das aber nicht, weil es illegal ist."

Ach was, wirklich? Illegal? Was das Abrechnen von illegalem Gambling angeht: das war legal. Eine Kanzlei der Gamblinglobby hat der Wirecard dazu ein ausführliches Gutachten erstellt. Ich habe es hier... Ganz davon abgesehen, dass wir mittlerweile aus Stadelheim bestätigt wissen, dass solche Geschäfte nicht über einen Abwickler gelaufen sind, sondern über mehrere, redundant, dezentral.

Was ist dann mit den anderen Firmen? Wenn es illegal wäre, wo sind dann die entsprechenden Verfahren? Wenn es für Wirecard illegal war, dann auch für alle anderen. Darüber wird aber ausschließlich bei Wirecard diskutiert und das auch erst nach dem Kollaps, was die ganze Heuchelei zeigt...

Es spielt überhaupt gar keine Rolle für die Korrektheit der Anklageschrift, was das für Geschäfte waren. Wenn es sie gab, ist die Anklageschrift falsch. Diese später installierte "Backuplösung" mit Geldwäsche kam erst auf, als der Bayerische Rundfunk seine Recherchen veröffentlicht hat. Das ändert an der falschen Anklageschrift nichts. Könntest Du das endlich mal zur Kenntnis nehmen?

"man könnte das schon stoppen, aber das will keiner!..." sorry, aber das it VT-Style. Wer ist man, wer ist keiner? Sowas schürt Stimmung und der Infowert ist gleich Null.

Sag mal, Du weißt schon, was ich seit 2003 gemacht habe? Ich habe beispielsweise eine Phishinggruppe recherchiert, die über Server in Malaysia agierte. Ich hatte Kontakte bis ins BKA und lange Gespräche mit der Staatsanwaltschaft München. Ich hatte persönliche Kontakte zur Cybercrimestelle der Regierung von Malaysia, wo man mir sagte, man benötige für ein Einschreiten eine Aufforderung der deutschen Staatsanwaltschaft. Und was machte man in München? Man schickte mich nachhause!

Nein, das ist keine Verschwörungstheorie. Ich kann Dir das ausführlich belegen...

Pig Butchering ist nur eine Spielart des Betruges, wir kennen die Nigeriascams, die Romance-Scams, die Gewinnankündigungsmafia usw. usf. - neu ist allerdings die industrielle Verschleppng von Menschen. Normalerweise läuft das über Bewerbungsgespräche und das sind ganz offizielle Jobs in Callcentern. Ich habe an dieser Weltspiegelgeschichte gewisse Zweifel, denn das Verhalten der chinesischen Mafia wäre ziemlich unklug.
Die Israelis haben das bei Binary Options schlauer gemacht: sie schufen eine Industrie mit hohem Steueraufkommen für Israel und waren dadurch komplett unantastbar.

Auch in Europa war es so, dass jede Spielart des Betruges immer auch für Profite bei den "Enablern" sorgte, etwa Google (Werbeanzeigen), Telefondienstleister (Anteile an den Gebühren bei Mehrwertnummern oder PremiumSMS) oder eben bei den Zahlungsabwicklern (ganz oben in der Pyramide: Visa, Mastercard, Discovery). Wenn diese Geschichte anders sein sollte, wäre das interessant - trotzdem ist der Weltspiegelberiht erstaunlich diffus und ich habe deshalb große Zweifel. Ganz davon abgesehen, dass diese Meldungen nicht neu sind. ---



 

125 Postings, 56 Tage CharlotteTheodoorse.Teil 2 (Versuch)

 
  
    #184788
16.06.25 17:30
"unerlaubte Sonderzeichen"

 

125 Postings, 56 Tage CharlotteTheodoorse.Nächster Versuch

 
  
    #184789
16.06.25 17:37
(ich habe den text jetzt durch verschiedene Bereiniger gejagt und umformulieren lassen, jetzt fehlen Links und Formatierungen)

Historie:

   Erste Berichte über Call Center-Scams in Südostasien (Allgemein)
   August 2023: Die UN-Hochkommissarin für Menschenrechte veröffentlichte Zahlen, wonach Hunderttausende in Myanmar, Kambodscha, Laos u. a. in Scam-Centern festgehalten wurden, um an „pig butchering“-Investmentbetrügereien teilzunehmen. Bereits seit 2022 kursierten Reportagen über „fraud factories“ in Südostasien – z. B. das Konzept tauchte 2022 erstmals im Sydney Morning Herald auf.

   Konkrete Berichte zu Myanmar
   Oktober 2022: Erstmals tauchten Berichte auf, wonach Menschen – darunter Filipinos – nach Myanmar gelockt (via Facebook-Jobangebote) und in Scam-Center in Myawaddy gebracht wurden.
   Ende 2022 / Anfang 2023: Journalisten und NGOs berichteten über Gefangene in Myanmar, die unter Androhung von Gewalt genötigt wurden, Call Center-Betrug zu begehen, einschließlich Organentnahmen.
   August 2022: Massive Polizei- und Militärrazzien gegen Scam-Center in Myawaddy, darunter „KK Park“, wurden publik – ein Hinweis darauf, dass bis dahin schon organisierte Betrugsstrukturen bestanden.
   Juli 2024: Al Jazeera veröffentlichte tiefgehende Reportagen über Geiseln in Laukkai, die in Scam-Zentren festgehalten wurden und traumatisierte Geschichten schilderten.

Diese ganzen Schlagzeilen über Menschenhandel in Scam-Centern in Myanmar wirken dramatisch – aber das Geschäftsmodell dahinter ist alles andere als neu. Betrugsmodelle wie Fake-Investments, „Pig Butchering“ oder Trading-Plattformen mit Callcenter-Masche gibt es seit Jahren, auch in Europa.

 

125 Postings, 56 Tage CharlotteTheodoorse.Fortsetzung an kathryn

 
  
    #184790
16.06.25 17:42
Damals war der Aufschrei gering, und ernsthafte Gegenmaßnahmen blieben weitgehend aus. Das ist kein Aluhut-Thema, sondern Fakt. Von „Verschwörung“ sollte man erst sprechen, wenn man Absichten unterstellt. Etwa: Haben Banken oder Zahlungsdienstleister früher bewusst weggeschaut, weil sie mitverdienten – und stören sich jetzt an Krypto, weil ihnen das Geschäft entgleitet? Solche Gedanken sind nicht unbegründet, aber ohne Beweise reine Spekulation.

Klar ist: Jetzt, wo die Täter und Opfer geografisch „weiter weg“ sind, ist die moralische Empörung groß. Dabei lief vieles davon lange Zeit direkt vor unserer Haustür. Nur wurde es damals eher als „Finanzbetrug“ behandelt – nicht als humanitäre Krise.

Ich merke, dass mich Deine Arroganz mir gegenüber emotional sehr mitnimmt. Noch einmal: ich bin nicht einmal so sehr Experte (nur) für Wirecard, sondern ich recherchiere zu Betrugsnetzwerken und ihren "Ermöglichern" allgemein seit über 20 Jahren. Man darf mir also durchaus auch mal einen gewissen "Respekt" entgegenbringen, wenigstens in dem Sinne, dass man mir zutraut, sachkundige Kommentare abzugeben.

Immerhin bin ich seit über 20 Jahren mehrfach (anonym) als Experte zu Wort gekommen – in der Financial Times Deutschland, BBC, RTL, Sat1, bei Behörden (LKA, BKA) und so weiter.

Wenn wir dieses Thema ganz unabhängig von Wirecard diskutieren wollen: Hier ein Auszug aus einem UNO-Bericht aus dem Jahr 1996 (!):

   Report of the Special Rapporteur on Violence against Women, its causes and consequences, Ms. Radhika Coomaraswamy – Addendum: Report on the mission of the Special Rapporteur to Poland on the issue of trafficking and forced prostitution of women (24 May to 1 June 1996)

Ein besonders erschütternder Fall darin ist die Geschichte von Anna, einer 19-jährigen aus Szczecin, die nach angeblicher Jobvermittlung zur Prostitution gezwungen wurde – zuerst in Berlin, dann in der Schweiz. Sie wurde geschlagen, eingesperrt, verkauft, bedroht. Sie bekam ein Kind von einem Kunden, der kein Kondom wollte. Am Ende konnte sie fliehen und half, ein kriminelles Netzwerk aufzudecken.

Diesen "Dragan", der in der Geschichte genannt wird, habe ich eindeutig und gesichert identifiziert, weil er im Zentrum eines von mir recherchierten Falls von Telefonbetrug stand. Er hatte identifizierbare deutsche Geschäftspartner, aus einer Betrugsspielart, die als "Flammkuchen-Connection" bekannt war.

Ich war hoch engagiert in diesem Bereich und maßgeblich daran beteiligt, diese Betrugsnetzwerke zu zerschlagen.  

125 Postings, 56 Tage CharlotteTheodoorse.Fortsetzung an Kathryn

 
  
    #184791
16.06.25 17:48
Bericht darüber durch den Verein Antispam e.V. unter ausdrücklicher Erwähnung der "Flammkuchen-Connection"

Eine spürbare Besserung ergab sich jedoch Zug um Zug während des ersten Halbjahrs 2010. Während dieser Zeit erfolgten großangelegte strafrechtliche Ermittlungen gegen mehrere der Satelliten des „Wiener Karussells“. In Berlin, Essen, Krefeld, Paderborn, Bielefeld, München und anderswo wurden Callcenter, die Büros dubioser Zahlungsdienstleister sowie sogar eine Privatbank durchsucht. Es erfolgten mehrere Wellen von Festnahmen wichtiger „Masterminds“ des Wiener Karussells.

Derzeit finden Prozesse in Berlin, Mannheim und Bielefeld statt. Vor allem die Zerschlagung der sogenannten „Flammkuchen-Connection“ hat das Karussell stark getroffen. Auffälligerweise versandeten in Wien für einige Zeit die Ermittlungen gegen wichtige österreichische Beteiligte. Jedoch erfolgten dann auch dort Verhaftungen gegen mehrere zentral sitzende Täter, darunter den höchsten Kopf des Kartells sowie dessen Geldwäscheorganisator und auch gegen den Chef der zugehörigen EDV-Dienstleistungsfirma.

Ebenfalls wurde der sogenannte „Zuger Kreisel“ von den Ermittlern aufgemischt – ein Bandenkonglomerat, das im Rahmen des Gewinnspielbetrugs wegen betrügerischer Abbuchungen von Telefonrechnungen auffiel.

Jedenfalls wurden dem Kraken ein paar Fangarme, vielleicht sogar der Kopf abgeschlagen. Aber es gibt Hinweise, dass sich die verbliebenen Banden wieder neu formieren. Derzeit beobachtet man mehrere noch aktive Gruppen – zum einen ein zwielichtiger Callcenter-Betreiber griechischer Herkunft, zum anderen der Hamburger Kreis rund um einen im Lotteriegeschäft tätigen Unternehmer, der über eine türkische Werbeagentur gezielt Callcenter in der Türkei mit unseriöser Telefonwerbung beauftragt.

Es darf offen bleiben, ob sich ein Ermittler an diesen mächtigen Hamburger Klüngel herantraut. Gerade die türkischen Callcenter fallen besonders unangenehm durch eine unverschämte und ruppige Arbeitsweise auf. Solche Landplagen schaffen es z.T. jahrelang, fast ungestört ihr Unwesen zu treiben – vor allem gegenüber älteren Menschen.

Wie auch immer: unsere Regierung ist offenbar der Meinung, dass es schön so ist, wie es ist, und dass es nach Möglichkeit so bleiben soll. Nun denn.
---

Anfrage an einen investigativen Journalisten in der Schweiz, 2008

was ganz anderes...
In einem UK-Forum hatte ich öfter schon sehr interessanten Austausch mit XXX, einem der großen Dialler-Händler in UK. Im Zusammenhang mit TELCONLINE (einer der Liechtensteiner Firmen) kamen wir wieder auf "alte Geschichten" zu sprechen. TELCONLINE bekam eine Strafe der britischen Regulierer wegen dieser Sache:
[...]
(Das war Anfang des Jahres)[2008!]

In diesem Zusammenhang erinnerte "Hamlet" mal wieder an alte Zeiten:
(Du musst das im Prinzip nicht unbedingt lesen, aber es sei mal verlinkt)

Im Anschluß daran hat mir XXX eine total heisse Insiderstory erzählt (und um absolutes Stillschweigen gebeten) (Eine chinesische Angestellte eines großen UK-Mehrwertanbieters hatte eine geheime Absprache mit Herrn X aus Andorra. Sie fälschte seine Statistiken um 20% und teilte sich mit Herrn X die Beute: Es ging um 10-20.000$... pro Woche!

Ok. Wir kamen aber auch auf die Liechtensteiner zu sprechen.Ich fragte ihn nach Roger S. und Tim C.

"I know Roger S. and Tim C. pretty well - they came and stayed with me for a few days last year. They're OK, apart from a tendancy to walk on the dark (grey) side if they think they can get away with it. Daniel Ackermann is a grade A crook and ******, though."

Daraufhin schickte ich ihm die Story von Dragan Ackermann und dem Frauenhändler PIOTR RUSO. Als ich diese Sache (in dem Zusammenhang wird Dragan Ackermann in einem UNO-Bericht aus 1996 erwähnt, ich habe Dir das bestimmt schon einmal erzählt) noch einmal gelesen habe, fiel mir auf, dass da etwas von einer Polizeidurchsuchung und Festnahme stand.
Glaubst Du, man kann dazu mehr in Erfahrung bringen?
Der Schweizer und ich haben diese Sache dann gemeinsam ausrecherchiert und es gab sogar einen Artikel darüber in der Schweiz, aber nur sehr vage. Es gab Kommunikation mit den behörden in der Schweiz und de Zusammenhänge konnten tatsächlich bestätigt werden. Meine Recherche war korrekt!

Zu diesem Zeitpunkt (2008) hatte ich bereits vier Jahre an diese Fall gearbeitet und weil es aktuelle Fälle gab, wandte ich mich an die Staatsanwaltschaft, die aber nicht ermitteln wollte. Ein Kontaktmann einer Cybercrime-Ermittlungsgruppe startete einen weiteren Versuch, wieder passierte nichts. Ich habe dann eine umfangreiche Ermittlungsakte zusammengestellt und sie persönlich in den Briefkasten der Staatsanwaltschaft geworfen. Da ist sie - laut Staatsanwaltschaft - nie angekommen. Sie muss sich beim Einwerfen dematerialisiert haben...

7 Jahre später (!) wurde der Mann übrigens in Brasilien wegen der Verführung Minderjähriger festgenommen. Das Pikante daran: es gibt dezente Hinweise, dass er eine Modelagentur betrieben hat, die in den Jahren zuvor (2009-2013) Veranstaltungen organisiert hat, zusammen mit einer Agentur eines amerikanischen Politikers (beispielsweise die wahl zur Miss Universe in Sao Paolo 2011).

Den Namen dieses Politikers hast Du vielleicht schon einmal gehört: Donald Trump!


Einige Aspekte dieser Geschichte kann ich natürlich nicht beweisen (dass ich die Ermittlungsakte in den Briefkasten warf, könnte ich mir natürlich ausgedacht haben), aber alleine die Tatsache, dass ich mich traue, es überhaupt zu schreiben, kann als Hinweis dienen, dass ich mir durchaus sicher bin, dass ein Beweis der Geschichte an sich möglich wäre...

"A bela candelariense Anne Karnopp, nossa Musa do Sol 2005 e Princesa do Miss RS, entre o vice-consul do Suriname, Daniel Ackermann, e Donald Trump, durante o concurso Miss Universo, no México."
"Die schöne Anne Karnopp aus Candelaria, unsere Muse der Sonne 2005 und Prinzessin von Miss RS, zwischen dem Vizekonsul von Suriname, Daniel Ackermann, und Donald Trump, während des Miss-Universe-Wettbewerbs in Mexiko."

Für dieses Foto würde ich viel Geld bezahlen...

Quelle:
https://www.folhadecandelaria.com.br/ler-noticia/...iss-universo.html




 

125 Postings, 56 Tage CharlotteTheodoorse.Trump, hübsche Frauen, geld und Boris Jelzin

 
  
    #184792
16.06.25 19:21

https://web-archive-org.translate.goog/web/..._hl=de&_x_tr_pto=rq


Trump also boasted about ogling Miss Universe contestants during the events. “I’ll go backstage before a show and everyone’s getting dressed, and everything else, and you know, no men are anywhere, and I’m allowed to go in because I’m the owner of the pageant and therefore I’m inspecting it,” he told Stern. “You know, they’re standing there with no clothes.” Over the years, when asked about his management of the pageants, he has often replied with some version of the quip “The bathing suits got smaller and the heels got higher and the ratings went up.” The part about ratings isn’t true. As the book “Trump Revealed,” by Michael Kranish and Marc Fisher, noted, when Trump bought Miss Universe the viewership in the United States had declined from around thirty-five million in 1984 to twelve million in 1997. The numbers kept falling during Trump’s ownership, and the American audience for the 2013 pageant consisted of fewer than four million. Still, Trump recognized that the pageant was a useful vehicle for expanding his reach overseas, and no country so consistently kindled his ambitions as Russia.

Trump’s interest in the country goes back to the days of the Soviet Union. His first book, “The Art of the Deal,” published in 1987, begins with an account of a typical day in his life, including a phone call with an acquaintance who conducted a lot of business with the Soviet Union. “I’m talking about building a large luxury hotel, across the street from the Kremlin, in partnership with the Soviet government,” Trump wrote. “They have asked me to go to Moscow in July.” Later that year, he did go to Moscow and what was then Leningrad (now St. Petersburg), but his plans to build there never came to fruition.

Trump returned to Moscow in each of the following decades, hoping to add one of his eponymous towers to the city’s skyline. His regular visits have led some to speculate that Trump had a kind of obsession with the country, but he looked for deals all over the world, and he returned to Russia because that’s where the money was. A longtime adviser to Trump told me, “It’s a major metropolitan city, and around the years of 2000, give or take, with the privatization, there was a lot of money in Moscow.”

The atmosphere of post-Soviet Russia also seemed to suit Trump. He travelled to the city again in November, 1996, during the raucous “Wild East” days following the collapse of Communism and the Soviet system. His arrival in Moscow came after a plunge in his financial fortunes. (His 1995 tax return, published in part by the Times in 2016, showed losses of nine hundred and sixteen million dollars.) He had lost the trust of American banks and was forced to search for credit and business opportunities abroad. In a news conference shortly after his arrival in Moscow, he said that he planned to invest two hundred and fifty million dollars to build a pair of luxury apartment towers in the city, one to be called Trump International and the other Trump Tower. In addition, he said that he was looking into renovating and running two famous hotels from the Soviet era. As Trump said in a Mark Singer profile in The New Yorker, published a few months later, “We’re looking at the Moskva Hotel. We’re also looking at the Rossiya. That’s a very big project; I think it’s the largest hotel in the world. And we’re working with the local government, the mayor of Moscow and the mayor’s people.”





 

8738 Postings, 1807 Tage Meimsteph....und es beantworten, wenn man Zeit hat

 
  
    #184793
16.06.25 19:38

202 Postings, 536 Tage Kathryn_Raillysorry, charlotte

 
  
    #184795
16.06.25 21:23
zu umfangreich, hab nur kurz überflogen. Für mich nicht nachvollziehbar, wer Du bist und der Kontext nicht  einzuordnen. Ich ignoriere dann weiter aus Zeitgründen Deine Beiträge und Du besser meine.  

8738 Postings, 1807 Tage Meimstephweltverschwörung

 
  
    #184796
16.06.25 22:46
zum 1. Mal im Leben war ich einer Meinung mit Kathryn
SOVIELE WORTE!
SOVIEL RAUCH .....und doch loderte das Feuer durch , das verdeckt werden soll
i

Würde ER  es posten, wenn er keine Indizen hätte?
ich habe es Im Löschung thread ja schon vor 4 Jahren gepostet
digital vaccine ID
soros FTs man of the year 2018

https://x.com/TrumpRealDaily/status/1934640390579404814  

125 Postings, 56 Tage CharlotteTheodoorse.Kathryn

 
  
    #184797
17.06.25 02:10
Du bist in gewisser Weise in Deiner offensichtlichen Manipulationsneigung schon wieder lustig. Haust ständig irgendwas raus, Fakten werden ignoriert. zu komplex, zu dies, zu das, nur nie antworten. Kann man so machen, sieht dann aber nicht besonders überzeugend aus. jedenfalls für Diskussionsteilnehmer, deren intellektuelle Kapazität höher liegt als die eines verschimmelten Stücks Weißbrot, das man 4x getoastet hat ;)

also nochmal.

"Dass diese Verbrecher sich nicht  beim Insolvenzverwalter gemeldet haben und sagten: Hier sind die Kontoauszüge und die Verträge, das ist vorstellbar. Enthjlastend für den Vorstand wäre das aber nicht, weil es illegal ist."

Diese Aussage ist logisch falsch, da die Abrechnung illegaler Geschäfte nicht illegal ist, wenn die Geschäfte im eigenen Land nicht gegen Gesetze verstoßen. Moralisch ist das eine andere Frage. Der erste Teil deiner Aussage ist allerdings wichtig, denn das widerlegt das Argument der Untersuchungen, auf die Du Dic dauernd stützt, ohne sie überhaupt zu kennen. Ob die Geschäfte illegal sind oder nicht, spielt keine Rolle, solange die Anklage davon ausgeht, dass es überhaupt keine Geschäfte gab. Kannst Du da logisch mitgehen oder musst Du das auch noch abstreiten?

"bin ich davon ausgegangen, dass der Laden eine Luftbude war, der die Bilanzen aufgebläht hat. Wenn allerdings dann noch on Top solche illegalen Geschäfte darüber abgewickelt worden wären, wäre ich noch zufriedener damit, dass unser Geld darin nicht mehr angelegt ist. Der Verlust ist abgeschrieben und finanziell gesehen ist die Sache erledigt."

"on top"??? Also es gab keine Geschäfte und die waren auch noch illegal? Sag mal, wo warst Du eigentlich, als der liebe Gott das denkvermögen verteilt hat???

"man könnte das schon stoppen, aber das will keiner!..."
sorry, aber das it VT-Style. Wer ist man, wer ist keiner?
Sowas schürt Stimmung und der Infowert ist gleich Null.

Meine Ausführugen waren Dir zu lange. Wenn ich sage, dass niemand so etwas stoppen will, spreche ich aus 25jähriger Erfahrung und das ist keine Verschwörungstheorie. Das führt wieder zu Deinem obigen Argument: ich halte es natürlich für Heuchelei, wenn die Abrechnung von z.B. illegale Glücksspiel nicht strafbar sein soll, nur weil die Server in Malta stehen. Nur: dass das möglich ist, ist eine Folge davon, dass kener illegales Glücksspie ernsthaft stoppen will. genausowenig wie Betrgsmaschen (um die es ja in myanmar geht unabhängig davon, ob ZUSÄTZLICH Leute verschleppt wurden. Der Betrug ans ich war immer schon verwerflich - man ist aber nicht dagegen vorgegangen.

Ein Beispiel: Deutsche Behörden haben niemals Rechtshilfegesuche nach UK gestellt, wenn der Gesamtschaden unter 5000€ war. Wenn Du also 10.000.000 Menschen um jeweils 50€ betrügst, passiert Dir gar nichts. Du lässt es einfach nicht über eine Firma laufen, sondern über 100 Firmen. Erst wenn derselbe Ermittlungsbeamte mehr als 100 dieser Fälle auf dem Tisch hat, denkt er überhaupt über Rechtshilfe  nach! Nun ist es aber so, dass nur etwa 1 von 1000 Opfern dieser Kleinbetrügereien überhaupt Strafanzeige stellt. Den Rest kannst du Dir ausrechnen! Faktisch bedeutet das absolute Straffreiheit! 100.000 Opfer einer Firma á 50€ = 5 Mio, mal 100 = 500 Mio ;) (in der Realität wurde es nicht so krass umgesetzt, aber einer unserer Experten hat damals eine Struktur skizziert, mit der man 200 Mio € ergaunern konnte ohne jedes Risiko. Der Witz: Kurze Zeit später wurde es genau so umgesetzt!

 

125 Postings, 56 Tage CharlotteTheodoorse.Ich war damals bei der zuständigen Behörde...

 
  
    #184798
17.06.25 02:19
...für Telefonbetrug und habe denen ein komplett ausgearbeitetes Konzept auf den Tisch gelegt: Ich nannte es den "Weihnachtsbetrug". Lockanrufe kombiniert mit einer Rückrufaufforderung und einem legalen "Gewinnspiel", bei dem es reale Gewinne gibt, die aber nicht einmal 1% dessen ausmachten, was man damit verdienen kann. Messerscharf am Betrug entlang kosntruiert und abgesichert über britische Limiteds. Ich habe dann die Behörde gebeten, mir zu erklären, an welcher Stelle sie mich stoppen könnten, wenn ich das umsetze... Schweigen im Walde...    

125 Postings, 56 Tage CharlotteTheodoorse.Flammkuchenconnection

 
  
    #184799
17.06.25 02:30
Das war übrigens die Idee der "Flammkuchenconnection".

---
ortenau
Briefkästen, Strohmänner und Millionen auf dem Kanzleikonto
Allmählich bringt die Große Wirtschaftsstrafkammer Licht in die Mechanismen des ODD-Geflechts

Die Beweisaufnahme im Betrugs-Prozess gegen Verantwortliche der Schutterwälder Vertriebs- und Gewinnspielfirma ODD geht in die Schlussphase. Gestern ging’s am 32. Verhandlungstag (!) um die seltsamen Wege, die die Millionenerlöse mitunter gingen, und um die Arbeitsbeschreibung des Berufsbildes »Strohmann«. (...)

05.04.2006 - Mannheim/Schutterwald. Licht in das Firmen- und Kontengewirr der einstigen Ompex/ODD in Schutterwald sollte gestern vor der 22. Großen Wirtschaftsstrafkammer des Landgerichts Mannheim der Offenburger Kriminalhauptkommissar Hans Pertzborn (51) bringen. Doch ehe der Finanzfahnder seine Power-Point-Präsentation aufbauen konnte, leerte sich erst einmal die Anklagebank.
»Sie dürfen jetzt einpacken«, lächelte die Kammer-Vorsitzende Brigitte Schwan. Willi Steffen (60) ließ sich nicht zweimal bitten. Sein Verteidiger und Ankläger Matthias Hettich hatten sich geeinigt. Das Verfahren gegen den letzten Geschäftsführer der ODD wurde nach Paragraph 153 a (siehe auch Info-Kasten) der Strafprozessordnung eingestellt. Steffen akzeptierte im Gegenzug eine Geldauflage von 30 000 Euro und verzichtet auf Haftentschädigung sowie auf Maßnahmen gegen erfolgte Vermögensabschöpfungen. Die letzten drei auf der Anklagebank – Marc Gindorf (49), Klaus R. Dehn (55) und Achim M. Stapf (49) – konnten zusammenrücken. Ein Glück: So hatten alle freie Sicht auf die Leinwand für Pertzborns PC-Präsentation.
Stolze 150 Millionen
Der Fahnder bezifferte die Einnahmen der ODD-Tochterfirmen EMO, Baran, DMC, IMS und wie sie alle heißen für die Jahre 2003 und 2004 auf stolze 150 Millionen Euro
...
Übrigens liegen den Erlösen der ODD von 150 Millionen Euro in den Jahren 2003 und 2004 insgesamt 626 so genannte Mailings zugrunde, also Prospektausschreibungen, bei denen mit Hilfe von Gewinn- oder Geschenkversprechen Waren mit großteils horrenden Gewinnspannen angepriesen wurden. Tatsächlich angeklagt sind vor der Wirtschaftsstrafkammer aber nur 75 Mailings, bei denen jedoch im Einzelfall Bestellungen bis in den siebenstelligen Eurobereich eingingen.
...
Rene N. habe, so der Offenburger Zeuge, unumwunden eingeräumt, als Strohmann fungiert zu haben. Vom Angeklagten Klaus Rudolf Dehn und seiner Werbeleiterin angeworben, habe er für ein monatliches Salär von 2000 Gulden (etwa 900 Euro) nichts weiter zu tun gehabt, als einmal pro Woche einen Briefkasten zu leeren und die darin befindliche Post nach Schutterwald zu schicken.
Leicht verdientes Geld, sollte man meinen. Dennoch verging Rene N. die Lust an dem Job, als bei ihm zu Hause zwei geprellte Gewinner auftauchten und mit Nachdruck sowie einer Pistole ihre Forderungen anmahnten.

Baden Online, 5.4.2006

 

125 Postings, 56 Tage CharlotteTheodoorse.Urteil

 
  
    #184800
17.06.25 02:38
Bewährungsstrafen!
https://www.badische-zeitung.de/milde-strafen-fuer-odd-manager

Die Geschäfte mit dem Mädchenhändler machte schleßlich auch der Sohn (oder Bruder) - und der war zwar handelnd, aber nicht angeklagt.

Bereits ein Jahr vorher schrieb ich genau das an Journalisten und Ermittler

"> Hauptangeklagter ist Markus Roger (genannt »Marc«) Gindorf (48)
> Sein Bruder DIRK GINDORF gehört zur "Liechtensteinbande"
> u.a.
>      Firma CH-Nummer  
>      Red Telecom AG in Biel/Bienne CH-073.3.009.550-3 anzeigen
>       SHAB: 89/2005 10.05.2005 S.5 (2829520), Tagebuch: BE 73/1401 03.05.2005
>      Red Telecom AG, in Biel/Bienne, CH-073.3.009.550-3, Erbringung von Telekommunikationsdienstleistungen aller Art usw., Aktiengesellschaft (SHAB Nr. 249 vom 22.
12. 2004, S. 5, Publ. 2604360).
>      Ausgeschiedene Personen und erloschene Unterschriften: Cannon, Timothy, britischer Staatsangehöriger, in Basel, Mitglied, mit Kollektivunterschrift zu zweien;
Cannon, James Ronald, britischer Staatsangehöriger, in Birmingham (GB), Mitglied, ohne Zeichnungsberechtigung; Gindorf, Jan Dirk, von Freiburg, in Courlevon, Mitglied,
ohne Zeichnungsberechtigung; Hornisberger, Jakob, von Wynigen, in Köniz, Mitglied, ohne Zeichnungsberechtigung.
>      Eingetragene Personen neu oder mutierend: Hornisberger, Paul, von Biel/Bienne, in Muntelier, Mitglied, mit Einzelunterschrift [bisher: von Biel BE, Präsident, mit
Kollektivunterschrift zu zweien].
> Timothy Cannon ist zusammen mit Daniel Ackermann die Firmenspitze von DDDCom / Intertele und dem ganzen Liechtensteinpack."

Glaubst Du, ich erfinde das?

Wirecard war nicht direkt beteiligt, aber eine Firma, die davor ein wichtiger Partner der Wirecard war. Das stand im Geschäftsbericht. Ganz offen. Es war nie zu übersehen - naja, aber wenn sich das Dossier dazu halt in Luft aulöst, nachdem man es der Staatsanwaltschaft in den Briefkasten geworfen hat. Kannste machen nix ;)


 

8738 Postings, 1807 Tage Meimstephwenn Grok effektiv wäre

 
  
    #184801
17.06.25 12:07
würde sie CSFA antworten  : Aber....DAS HAST DU BEREITS  X x gesagt!
Es protokolliert. dass
a)Du Fehleinschätzungen unterliegst und ,
b) dass es Menschen gibt ,die andere wegen Ihrer politischen Einschätzung öffentlich diffamieren,
grade bei ERziehern halte dieses Vorgehen und die gewählte Ausdrucksweise für bedenklich  
vielleicht solltest Du ein Weißbrot durch "dumme deutsche Kartoffel" ersetzen  , um Deine Positionierung deutlicher zu machen

csfa.
@csFraudAnalysis
"Also wie sage ich dieser person, dass ich sie für dumm wie ein vierfach getoastetes Stück verschimmeltes weißbrot halte und mich das rechtsdrallige Gegacker ankotzt,
ohne ihr zu sagen,
dass ich sie für dumm wie ein vierfach getoastetes Stück verschimmeltes weißbrot halte und mich das rechtsdrallige Gegacker ankotzt?"  

8738 Postings, 1807 Tage Meimstephinteressant

 
  
    #184802
17.06.25 19:25
csfa postet jetzt mein "dummes Hühnchengegacker der letzten 4 Jahre"
und attackiert fas "his Fellows WIRECARD"
all seine "Mitzufallbringerhelden" ,
die sich harsch von ihm abwandten ,
als er unter der Last der Kollateralschäden einknickte

csfa auf Twitter : übersetzt aus engl
"Olaf Storbeck saß bereits als Zuschauer im Gerichtssaal; er wäre der überzeugendste Zeuge gewesen, kann aber nicht mehr erscheinen. Er war eng in den für das Verfahren relevanten KPMG-Fall involviert. Im November 2021 warf er deutschen Journalisten in ungewöhnlich scharfer Sprache und unter Verstoß gegen kollegiale journalistische Standards Komplizenschaft mit Markus Braun vor und bezeichnete ihre Artikel als „peinlich“. Das ist, gelinde gesagt, unangemessen. Seine Rolle bei der Gestaltung des Bellenhaus-Narrativs sollte genauer untersucht werden.

Ich stehe der Berichterstattung der Financial Times weiterhin skeptisch gegenüber, sowohl vor als auch nach dem Zusammenbruch, insbesondere im Zusammenhang mit der Skripal-Affäre 2018, der Wiener Affäre um Stephanie Krispers und Kilian Kleinschmidt zwischen Mai und Sommer 2019 und natürlich im Zusammenhang mit Thomas Kibey und Nick Gold. Darüber hinaus ist die Unkenntnis der Financial Times über das Strafverfahren in München höchst auffällig, und Olaf Storbecks Auftritte dort waren höchst verdächtig. Ich werde dies weiterhin beobachten."

rette sich wer kann ,denn die Aufklärung könnte genauso kaskadenartig ablaufen ,wie das Ausbluten der WDI
https://x.com/DeutscherSchfe3/status/1934992824535278060

 

8738 Postings, 1807 Tage Meimsteph"konzertierte Aktion "

 
  
    #184803
17.06.25 19:29
FT - Shorter- Investoren - Datenbedrohte-konkurrenz ?
ft man of the year 2018

https://x.com/csFraudAnalysis/status/1934945421010288800  

8738 Postings, 1807 Tage Meimstephalles Lüge

 
  
    #184804
17.06.25 20:43

8738 Postings, 1807 Tage Meimstephna klar

 
  
    #184805
17.06.25 20:54
CSFA wusste es immer ....trotzdem hat er versucht mich, die von ANfang wirklich jeden gebettelt hat diese Wirecardinsolvenz aufzuhalten

zusammen mit 100 anderen zuerst m Wirecard Facebook "bekämpft"  und mindestens für "verrückt" erklärt

ich war nach dem Rausschmiss aus der Wirecardfacebookgruppe  sehr froh auf onvista einige gleichgesinnte gefunden zu haben
question,gabii, leo ,luma,chicco  ......

alles ist festgehalten, auch die zensierten posts
wir haben von Anfang an gepostet "unserer Meinung nach existierten Geld und TPA, Insolvenz ist ungerechtfertigt
und wir nannten Gründe, die man ernst hätte nehmen müssen



csfa.
@csFraudAnalysis
·
45 Min.
Antwort an
@csFraudAnalysis
#wirecard #5jahrewirecard

It's so funny that at this time it was already clear that 1,9 billion € were just somewhere over the rainbow...

But where exactly?
Have they never been here (Dan McCrum and his shortsellers) or have they been hidden where not even Braun could find them? (myself)

June 27th, 2020

https://x.com/csFraudAnalysis/status/1276971882940686339

"The cash is existing. I'm sure. It's just not in the balance sheets. It's in the hand of the dealer."
csfa.
@csFraudAnalysis
·
49 Min.
Antwort an
@csFraudAnalysis
#wirecard #5jahrewirecard #Funfact

My last tweet before the collaps
Zitat
csfa.
@csFraudAnalysis
·
17. Juni 2020
#wirecard $wdi will get a perfect audit. Everything is fine. EBITDA über alles. Und keine Fragen.

 

8738 Postings, 1807 Tage Meimstephcsfa CONfessions

 
  
    #184806
17.06.25 20:58
"Ich war mittendrin im Geschehen, ich war Teil davon. Ich wollte erzählen, was ich erlebt hatte. Ich wollte zeigen, was andere nicht gesehen hatten. Aber ich wusste auch: Ich bin nicht neutral. Ich war zu tief drin. Ich hatte auch Fehler gemacht, Dinge übersehen, mich geirrt, an mancher Stelle zu sehr gezweifelt, an anderer Stelle zu forsch spekuliert. Diese Selbstreflexion ist mir auch heute wichtig. Denn ein Rückblick auf Wirecard ist für mich kein einfacher Bericht, es ist immer auch der Versuch, es zu verstehen."  

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