1968-2018: 50 Jahre linke organisierte Gewalt
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Eröffnet am: | 18.04.18 11:36 | von: Rubensrembr. | Anzahl Beiträge: | 7 |
Neuester Beitrag: | 18.04.18 23:09 | von: Rubensrembr. | Leser gesamt: | 755 |
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Ein wesentliches Ergebnis ist die Diffamierung der Berufsgruppe der Polizisten z. T. als Schweine,
die inzwischen in weiteren Teilen der Bevölkerung Eingang gefunden hat, die Reduzierung
ihrer Anzahl insbesondere in linksregierten Bundesländern und ein Gefühl der Unsicherheit
und zunehmende no-go-areas. Ursprünglich ausgehend von übersaturierten Studenten
konnte sich eine dünkelhafte politische Einstellung aus einer antiautoritären Erzeihung ent-
wickeln, die ihre eigene Einstellung als das Non-plus-Ultra der politischen Erkenntnis ansieht
und auf die eigene Bevölkerung herablassend hinunterblickt.
Pier Pasolini hat dazu schon im vorigen Jahrhundert vermerkt:
https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/...zei-hat-tradition/
Mithilfe der Hegelschen Dialektik entwickelte Huber die in der Studentenbewegung gängige These, die „gesellschaftlichen Verhältnisse“ seien an psychischen Erkrankungen schuld. Weiter: Die Krankheit, richtig verstanden, sei eine Waffe.
Indem die Kranken gemeinsam an der „Aufhebung“ des Systems arbeiten, schaffen sie gesunde Verhältnisse und gesunden selber: „Das System hat uns krank gemacht: Geben wir dem kranken System den Todesstoß!“ So hieß es im „Patienteninfo“ des SPK 1970.
Einige Mitglieder des SPK wechselten in dieser Zeit zur RAF, darunter Klaus Jünschke, Margrit Schiller, Lutz Taufer, Bernhard Rössner, Hanna Krabbe und Siegfried Hausner, Elisabeth von Dyck, Ralf Baptist Friedrich, Sieglinde Hofmann und mutmaßlich Friederike Krabbe. Bei der Geiselnahme in der deutschen Botschaft in Stockholm 1975 waren Taufer, Rössner, Hanna Krabbe und Hausner beteiligt, an der Anschlagserie vom Herbst 1977 von Dyck, Friedrich, Hofmann, eventuell Friederike Krabbe.
(siehe Quelle wikipedia)
wie damals.
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-44931157.html
Das ist ein Problem, und wir sagen, natürlich, die Bullen sind Schweine, wir sagen, der Typ in der Uniform ist ein Schwein, das ist kein Mensch, und so haben wir uns mit ihm auseinanderzusetzen. Das heißt, wir haben nicht mit ihm zu reden, und es ist falsch überhaupt mit diesen Leuten zu reden, und natürlich kann geschossen werden.
https://www.morgenpost.de/berlin/article214016697/...Polizei-auf.html
Auf der linksextremistischen Internetplattform Indymedia wird erneut zu vermehrten Pflasterstein-Attacken auf Polizeibeamte und Fahrzeuge aufgerufen. Am Freitag meldete sich eine Gruppe von Linksextremisten zu den jüngsten Attacken in Friedrichshain in menschenverachtender Weise zu Wort. Man habe die Polizisten – die Autoren nennen die Beamten wie in diesen Gruppen üblich "Schweine" – "zum Abschuss freigegeben", heißt es in dem Pamphlet.