Tesla - Autos, Laster, Speicher und Solardächer
Gibt es eigentlich ein Bundesamt für Infraschall, wo man das nachfragen könnte? Die Spezialisten hier kennen sich doch mit so was aus.
Das Rückgrat muss eine funktionierende Stromversorgung aus AKW´s, GKW, Biomasse, PV und Windenergie sein.
Biomasse ist relativ ineffektiv. Ein Feld mit PV oder Windrädern bring weit mehr Ertrag zu geringeren Kosten als mit Biomasse. Aber Biomasse kann in Verbindung mit BHKW wunderbar helfen die saisonale Lücke zu schließen. Dazu reicht die aktuell genutzte Biomasse locker aus, nur wird die zur Zeit sinnloser Weise in der "Grundlast" verfeuert und in fossile Kraftstoffe beigemischt (z.B. E10)
Zur Atomkraft hatte ich ja gerade geschrieben. Atomkraft ist vor allem auch sehr teuer. Die Endlagerung und der Rückbau der Kraftwerke wird uns noch Billiarden kosten. So oder so, AKW sind maximal eine Übergangslösung aber auf keinen Fall eine dauerhafte Lösung.
Erdgas trägt genauso viel zum Treibhauseffekt bei wie Öl, alleine schon durch die ganzen Lecks in der Lieferkette. Und Erdgas ist teuer und wir müssen es aus dem Ausland beziehen. Wenn wir die Biomasse sinnvoll einsetzen brauchen wir kein Erdgas mehr.
Auch andere Kraftwerke wird es weiterhin geben, Wasserkraft, Gezeitenkraft, Strömungskraft usw. aber da ist das Potential halt begrenzt.
Das Rückrat müssen auf lange Sicht die billigsten und am besten verfügbaren Komponenten bilden: Windkraft und PV.
Schwierigster Punkt bei uns ist und bleibt die Gebäudeheizung für Bestandsgebäude. Und halt die Wutbürger die ohne Sinn und Verstand gegen Windkraft zu Felde ziehen.
Unsinn des Jahres
Ich denke da sind wir uns in einem Aktien-Forum alle einig. Bei der Steuer geht es nur noch um Abzocke von "reichen" Aktionären und nicht um eine sinnvolle Lenkungsfunktion.
Solange die eigentlichen Verursacher, also der ganze auswuchernde Derivatehandel verschont wird ergibt dieses Gesetze einfach keinen Sinn.
Dass man Investitionen in die Wirtschaft hier willkürlich besteuert und damit eine fatale Lenkungsfunktion für die Alterssicherung breiter Bevölkerungsschichten bewirkt, ist sehr traurig.
So ein Bauer bekommt zunächst für Nichtstun rd. 290 € / Hektar. Damit kauft er sich Tonnen von Neonikotinoiden und Glyphosat.
Das spritzt er bis zu 5x im Jahr mit seinem viel zu großen 8t, 200 PS Dieseltrecker auf seinen Grünkram, damit ja kein falsches Kräutchen wächst. Dieser Grünkram, vorzugsweise als Monokultur angebaut wird dann kleingehäckselt und an die Biogasanlage - wieder ein Bauer - verkauft.
Der macht dann bei hohem Methanschlupf Gas daraus und lässt in der Regel die ganze Wärme in die Umwelt verpuffen. Als Abfall erzeugt er soviel Gülle, dass er nicht weiß wohin damit. Die kippt er dann verzweifelt im Übermaß auf die Äcker, was zur Verseuchung des Grundwassers führt. Der Rest fliest über die Flüsse ins Meer, wo dann die Algen schön wachsen und das wiederum zu Sauerstoffarmut führt. Die Kieler Bucht ist zeitweise folglich schon ganz ohne Sauerstoff und einfach nur tot.
Ja, Biogas ist so ne Sache.
Und für die Umwelt müssen wir alle gemeinsam alles tun. Windräder mögen gerne ihren billigen Strom produzieren, aber bitteschön umwelt.- und menschenfreundlich. Also dort, wo sie niemaden belästigen und krank machen.
Aber damit dass da aktuell ziemlich viel schief läuft hast du natürlich Recht. In Norddeutschland gibt es ganze Maiswüsten die ganze Landstriche zu verwüsten drohen. Das kann es nicht sein.
Doch. Und damit das so bleibt, stellen die Giftspritzer schon mal überall grüne Kreuze auf. Ich glaube das steht für tote Natur.
https://www.bing.com/images/...=0&ajaxhist=0&vt=0&eim=1,6
Und Erdgas ist teuer und wir müssen es aus dem Ausland beziehen.
"Und Autos sind teuer und wir müssen sie aus Deutschland beziehen" sprach der Ausländer LOL
Die Finnen sind bekannt für ihre stoische Ruhe, aber das Geräusch schleppender, pulsierender Windkraftanlagen ist selbst für die Finnen zu viel.
Die Beweise für die unnötigen Beeinträchtigungen, die den Nachbarn von Windparks durch den Lärm von riesigen industriellen Windindustrieanlagen angetan werden, werden inzwischen bei allen, neutralen Studien dieser Art festgestellt:
Das Max-Planck-Institut hatte den nicht im hörbaren Bereich lärmenden Infraschall als Ursache für Stress, Schlafstörungen und mehr identifiziert. Eine schwedische Forschergruppe hat festgestellt, dass es das pulsierende Geräusch niederfrequenter Windturbinen (Amplitudenmodulation) ist, das für Schlafprobleme bei Menschen verantwortlich ist, die dazu gezwungen sind, mit ihr zu leben.
https://www.eike-klima-energie.eu/2019/03/14/...edlich-fuer-bewohner/
Erstmal ist die Frage schon rein hypotetisch. Wenn man mal 50% annehmen würde, wäre das ein realistisches Szenario. Selbst bei 100% würde der Brennstoff für mehrere Jahrhunderte reichen. Wenn man solche Parolen aufstellt (Und da liegen wie eher an 5 Jahren als an 100.") sollte man sich erst mal mit Hintergrundwissen versorgen. Bei " Brütern" wären es mehrere Jahrtausende, aber dabei entsteht Plutonium und die Teil sind nicht sehr ausgereift. Auch aus Meerwasser kann man Uran gewinnen, ist aber, wie bei Li, nicht wirtschaftlich.
Die Energiedichte von Uran (ähnlich der von anderen Kernbrennstoffen) ist extrem hoch. Die Spaltung von 1 kg Uran setzt ca. 24000 Megawattstunden = 24 Millionen Kilowattstunden Wärme frei gleich viel wie die Verbrennung von ca. 3000 Tonnen Steinkohle.
Mit dem aktuellen Aufwandsniveau könnte man den aktuellen Bedarf noch 35 Jahre decken. Mit entsprechend höherem Aufwand sind auch 100 Jahre möglich und wenn wir alles zusammen kratzen wohl auch 200 Jahre.
Der Anteil der Kernenergie bei der Deckung des Weltenergiebedarfs liegt gerade mal bei 5%. Wenn man das auf 50% erhöhen wollte und dann realistischer Weise einen steigenden Energiebedarf mit einrechnet, landet man tatsächlich näher bei 5 Jahren als bei 100.
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/...ach-energietraeger/
https://www.scinexx.de/news/energie/...ie-lange-reicht-das-uran-noch/
So oder so, Uran ist keine nachhaltige Energiequelle sondern allenfalls eine Brückentechnologie. Aber halt eine teure und gefährliche und sie wird nicht gebraucht. Neue AKW sind wirtschaftlich genauso wenig ohne massive Subventionen zu realisieren wie neue Kohlekraftwerke. Daher wird beides immer weniger und bald garnicht mehr gebaut.
Börsi und Co: ich glaube ihr müsst mal mit denen reden.
Nach der schlechten Pisa Studie jetzt auch noch schlecht im Klimaschutz. Ich glaube, wir müssen mehr Russengas importieren und mehr Diesel fahren. Letztere stoßen ja weniger C02 aus. In der gestrigen DUH Umfrage kann man ja in der Politiker - Geschäftswagenliste nachsehen, welche Autos geeignet sind. Am besten fragt man beim Verkehrsminister nach. Der dürfte Vorreiter in Sachen Verkehr sein. Wenn nicht. Dann wäre das ja schwer zu vermitteln.
@ börsi: gefällt Dir mein neuer Chargon. Nachdem ich auf dein Niveau heraufgestiegen bin, fühlt sich das auch für mich viel entspannter an.
Na toll, Eike und Auniogroup spielen sich gegenseitig die Bälle zu. Auniogroup steht genauso wenig für "die Finnen" wie Eike etwas mit Wissenschaft zu tun hat.
Da wird ein seriöses Max-Planck-Institut benannt, aber eben keinerlei Quellenhinweis auf diese angebliche Studie. Kein Name, kein Link nichts.
Falls ich das übersehen habe, dann reiche es doch bitte nach. Für mich sieht das schlichtweg so aus dass deutsche Anti-Windkraftspinner sich mit finnischen Anti-Windkraftspinnern gegenseitig die Bälle zu werfen.
Wobei ich gerade gegoogelt habe. Aunio Group stellt Messgeräte zur Infraschallmessung her. Das macht es nicht viel besser.
Wobei das Dieselinfraschallabstandsgesetz den Punkt natürlich genau trifft.
Ach, am besten wir regulieren alles durch.
Elektroinfraschallabstandsgesetz sag da nur!
"Bereits die aktuelle Uranverknappung hat den Uranpreis auf 130 Dollar je Kilogramm vervielfachen lassen."
Zur Zeit liegt der Preis bei ca. 30 USD. Deswegen werden keine neuen Minen erschlossen, weil erst ab 60-80 USD mit Gewinn produziert werden kann. Es gibt unzählige Projekte in Lauerstellung und jede Menge von dem Zeugs im Boden. Der Rohstoffpreis macht übrigens einen sehr geringen Teil an den Betriebskosten aus, sodass eine verdreifachung des Preises kaum ins Gewicht fallen würde. Ich könnte Dir ja hier eine Liste der Reserven und Resourcen einstellen, aber da kannst Du selbst auf der jeweiligen HP nachschauen. Cameco, Energy Fuels, Uranium Energy, NexGen Energy, Denison Mines, Fission Uranium und sicher 20 Andere. Das sind nur die, die nicht in der ehemaligen SU liegen. Die USA beziehen nur 5% ihres Bedarfs aus eigenen Minen, der Rest kommt aus Kasachstan, was die Amis ( besonders Donald) ärgert. Übrigens wird der Uranpreis in "Pfund" ausgewiesen, nicht in Kilo. Dein Link ist uralt um Mumpitz
https://www.lynxbroker.de/artikel/die-besten-uran-aktien/
Eike = Vernunftkraft = AFD alles der gleiche Rotz, der sich größter Beliebtheit erfreut. Je dümmer, je größer die Begeisterung. Das sehe ich auch an meinem Umfeld. Kaum Hauptschule, aber AFD Fan und Waldfreund und plötzlich Milanretter. Na bitte.
Zeitpunkt: 12.12.19 14:44
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Kommentar: Unterstellung
Oder ist es eher, dieses Umfeld was dich sucht? Sei es drum......
Wer lädt denn hier Müll ab? Nenn doch mal Ross und Reiter beim Namen, wenn Du schon laut krakelst!
Ach ja, da du ja die Wiederaufbereitung bei den Erneuerbaren schon vom Windrad bis zum Lithiumakku als komplett geklärt verkaufst, solltes du der Objektivität wegen auch die Wiederaufbereitung des Urans mit ins Kalkül ziehen. Das einzige derzeit wirkliche Gegenargument ist die ungeklärte Endlagerung.
Sicherheitstechnisch ist es jedenfalls egal, ob ein AKW auf der deutschen oder auf der französischen Seite der Grenze steht. Übrigens wären mir wirklich moderne AKW sicherheitstechnisch deutlich lieber als die Berge von sinnfreien Nuklearwaffen die von einigen Ländern gehortet werden.
Letztlich werden wir Menschen Ergebnis offen Wege in eine emissionsfreie Zukunft suchen müssen.
Dazu werden ganz sicher auch für einen gewissen Zeitraum Brückentechnologien herhalten müssen.
100% Erneuerbare zur Komplettversorgung von Deutschland bis 2050 dürfte jedenfalls weder finanziell ,noch politisch darstellbar umzusetzen sein. Im Weltmaßstab haben wir ja aktuell noch nicht mal zu diesem Ziel unabhängig vom Zeitpunkt Konsens. Die Verkündung des "Ökologischen Evangelium" nützt keinem, was wir brauchen sind pragmatische Lösungen in umsetzbaren Teilschritten.
FAZ zur Studie der von den Vereinten Nationen unterstützten Investoreninitiative Principles for Responsible Investment (PRI):
Es gibt aber auch Gewinner im Klimawandel. Dazu können Automobilhersteller zählen, die sehr stark in Elektrofahrzeuge investieren. Die Unternehmen mit den höchsten Investitionen könnten ihren Wert um 108 Prozent steigern, erwarten die Verfasser der Studie. Vielversprechend sind auch die Aussichten für Energieversorger mit einer zukunftsfähigen Strategie für erneuerbare Energien. Sie könnten ihre Bewertung verdoppeln, während die Kurse der Nachzügler um zwei Drittel fallen könnten.
Verkaufsverbote für Benziner
Gerade in Deutschland stehen die Automobilhersteller VW, Daimler und BMW derzeit unter großem Druck, den Übergang in den E-Antrieb erfolgreich zu gestalten. Der PRI-Studie zufolge wird der Absatz von Fahrzeugen mit Verbrennungsmotoren rapide zurückgehen und im Jahr 2050 vollständig wegfallen. Dagegen dürften elektrische Fahrzeuge bis zum Jahr 2040 fast 70 Prozent aller Personenkraftwagen (Pkw) ausmachen. Diese Entwicklung werde getrieben durch das Verkaufsverbot für Verbrennungsmotoren bis zum Jahr 2035 in Westeuropa und China sowie bis zum Jahr 2040 in den Vereinigten Staaten, Japan und anderen Regionen.
und nun mal weiter denken was das für Tesla bedeutet...
Aber du kannst gerne mal das Elektroinfraschallabstandsgesetz erklären.