Bank of Ireland - News und Diskussion
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Neuester Beitrag: 14.02.18 08:44
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Eröffnet am: | 20.03.15 11:35 | von: Cameron A. | Anzahl Beiträge: | 2.288 |
Neuester Beitrag: | 14.02.18 08:44 | von: fogs | Leser gesamt: | 370.789 |
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Ich wünsche allen viel Erfolg mit ihrem BoI-Investment und freue mich auf angeregte Diskussionen.
Die neuen Aktien der Bank of Ireland erwirtschafteten am ersten Handelstag in Dublin 0,3 Prozent auf 7,40 Euro. Nach einer Reorganisation des Konzerns, bei der die Anleger für jeweils 30 Stücke eine Aktie erhielten,
Die Aktien befinden sich in einer neuen Holdinggesellschaft an der Spitze der Konzernstruktur.
Analysten bei Börsenmaklern Davy in Dublin erhielten ihr Kursziel für die neuen Aktien auf 8,40 ab 8,10 und sagten, dass das Ergebnis des ersten Halbjahres, das am 28. Juli fällig ist, dazu beitragen sollte, die jüngste Underperformance der Aktie gegenüber dem breiteren europäischen Bankensektor zu "korrigieren" .
Dies ist nur ein Teilauszug !
Originaltext siehe:
https://www.irishtimes.com/business/...-of-trading-1.3149792?mode=amp
Quelle:
The Irish Times
ROUNDUP: Bank of England bleibt auf Kurs - aber baldige Zinsanhebung in Sicht
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Do, 08.02.18 13:26
LONDON (dpa-AFX) - Die britische Notenbank hält trotz einer hohen Inflation an ihrer lockeren Geldpolitik fest. Gleichzeitig gab sie aber Signale für baldige Zinsanhebungen. Vorerst bleibe der Leitzins unverändert bei 0,50 Prozent, teilte die Bank of England am Donnerstag nach ihrer Zinssitzung in London mit. Experten hatten dies erwartet. Die Entscheidung der Währungshüter fiel einstimmig. Auch das Volumen der Wertpapierkäufe zur Konjunkturstützung ließen sie unverändert.
Im November hatte die Notenbank erstmals seit gut zehn Jahren den Zinssatz von dem damaligen Rekordtief von 0,25 Prozent auf das derzeitige Niveau angehoben. Einerseits spricht die mit drei Prozent recht hohe Inflation in Großbritannien für weitere Zinsanhebungen. Nach dem Brexit-Votum vom Sommer 2016 ist das britische Pfund deutlich geschwächt worden, was die Preise für importierte Güter nach oben getrieben hat.
Andererseits ist die Wirtschaft angeschlagen. 2017 ist sie so schwach gewachsen wie seit fünf Jahren nicht mehr. Wegen der Brexit-Unsicherheit halten sich Unternehmen mit Investitionen zurück. Hinzu kommt eine geschwächte Kaufkraft der Briten.
Am Donnerstag gab es jedoch Hinweise, dass die Währungshüter künftig die Priorität eher auf die Inflationsbekämpfung als auf die Stützung der Konjunktur legen dürften. Der Leitzins könnte früher und schneller steigen als bisher erwartet, teilte die Notenbank mit.
Das britische Pfund legte nach den Beschlüssen zu und stieg im Verhältnis zum US-Dollar auf ein Tageshoch über 1,40 Dollar. Auch zum Euro gewann das Pfund deutlich an Wert. Die Rendite britischer Staatspapiere mit 10-jähriger Laufzeit stieg auf den höchsten Stand seit April 2016./tos/bgf/jha/
Quelle: dpa-AFX
In ihrer Mitteilung an die Kunden erläuterte Alicia Chung, wie sich die Reise der irischen Banken zum Wiederaufbau der Bilanzen ihrem Ende zu nähern schien, und sagte: "Die Kapitalrückversicherung sollte es den Anlegern ermöglichen, sich auf ein attraktives, normalisierendes Umfeld zu konzentrieren."
Frau Chung hat sowohl die Bank of Ireland als auch den PTSB auf eine "Outperformance" gebracht und AIB auf "neutral" herabgestuft.
Für die Bank of Ireland merkte Exane an, dass es jetzt einen klareren Kapitalpfad und solide Kerngewinne gebe, während die Investmentgesellschaft für PTSB suggerierte, dass der Hauptgegenwind zurückgehe und die notleidenden Kreditverkäufe begrenzten Schaden verursacht hätten.
Die Herabstufung der AIB erfolgt aufgrund von Unsicherheiten im Zusammenhang mit der "gezielten Überprüfung interner Modelle" durch die Europäische Zentralbank, die darauf abzielt, die Banken durch die Verwendung interner Modelle zur Berechnung der Risiken kohärenter zu machen.
In Bezug auf den Ausblick sagte Frau Chung, dass sie in den drei Banken im Jahr 2020 ein Überschusskapital von 3,7 Milliarden Euro schätzte, was rund 15 Prozent der Marktkapitalisierung ausmacht.