█ Der ESCROW - Thread █
Document Name: Notice of Agenda of Matters Scheduled for Hearing Filed by WMI Liquidating Trust. Hearing scheduled for 12/19/2019 at 02:00 PM at US Bankruptcy Court, 824 Market St., 5th Fl., Courtroom #4, Wilmington, Delaware. (De Lillo, Christopher)
http://www.kccllc.net/wamu/document/0812229191217000000000001
Der Webserver kann die Datei oder das Skript, nach dem Sie gefragt haben, nicht finden. (noch nicht !)
Bitte überprüfen Sie die URL, um sicherzustellen, dass der Pfad korrekt ist.
Dabei bleibe ich !
Court Docket: #12701 Email
Document Name: Response to Reply of WMI Liquidating Trust Filed by Alice Griffin (Griffin, Alice)
http://www.kccllc.net/wamu/document/0812229191217000000000002
Court Docket: #12700 Email geht jetzt...
http://www.kccllc.net/wamu/document/0812229191217000000000001
So wie ich das sehe hinterfragt Alice nach den Vermögenswerten...
Ich meine richtig... das nennt man festnageln...
Document Name: Amended Notice of Agenda of Matters Scheduled for Hearing (related document(s)[12700]) Filed by WMI Liquidating Trust. Hearing scheduled for 12/19/2019 at 01:45 PM at US Bankruptcy Court, 824 Market St., 5th Fl., Courtroom #4, Wilmington, Delaware. (De Lillo, Christopher)
http://www.kccllc.net/wamu/document/0812229191217000000000003
wo liegen nun die vorteile wenn diese milliarden erst nach beendigung von CH11 an die oberfläche treiben?
mmn. im hinfällig werden der 75/25% rule - was wiederum die besitzer von 'commons' escrows bevorteiligen könnte (kenne da die details zu wenig).
für mich ist AG teil des fahrplans der vor rund 10 jahren gestartet hat ...
so looong *klonk*
/paketix
oder das ende des CH11 wird demnächst von MW durchgewunken und eine der gewichtigsten regelungen des POR7 (75/25% rule) wird verschwinden, was mmn. schlecht wäre für die prefs-holder aber ein geldsegen für die commons-holder ... so denn gelder auftauchen ;)
Und da die P-Escrows 75% von X erhalten würden, gebe es weit mehr als 1.000,-$ + Zinsen für diese Klasse. Preffered = Schulden, Commons = Equity.
Aber... erstmal muss etwas zum verteilen auftauchen.
Danke für die Hilfe für uns "Unwissende" ;-)
LG, rambo33
Bei einem Brokerwechsel, einfach einmal neu ausfüllen und hinschicken.
Damit wären auch alle Fälle abgedeckt, in denen die Broker das nicht für nötig erachten oder in denen das wegen einem Steuerabkommen nicht notwendig wäre.
Wir haben damals bei der Abstimmung in 2012 das Formular mit abgeschickt. Es ist aber nicht nur für die Belange des WMILT gültig, sondern für alle steuerrelevanten Angelegenheiten, die unsere Beteiligungsverhältnisse am WaMu-Fall betreffen... währen und nach dem Wasserfall.
LG
union
Heute sind in Mr.Copper davon 16,666Mio Aktien (WMIH-Aktionäre) und 74,433Mio Aktien (KKR&Co&Insider) von 91,1Mio Aktien.
Nirgend wo steht geschrieben, dass nach einer Insolvenz die POR7 Vereinbarungen rückgängig gemacht werden.
d.h. Die Erben von Was auch immer ist die neue Common-Erben-Gemeinschaft.
Seit AZ-Cowboy veröffentlicht hat, dass es klassen-abhängige/-unabhängige Trust Vermögen verwalten, die dann nur für die jeweilige Klasse zur Auszahlung kommen, ist das Gedanken-Verteilungs-Chaos entstanden.
AZ oder irgend ein Anderer gab keinen Beweis dafür, wie lange POR7-Vereinbarungen gelten.
Merkwürdiger Glaube: Nicht-Releaser bekommen weiterhin nichts aber nach Ende CH11 sollen die Releaser doch wieder so behandelt werden die vor der Insolvenz, aber ohne die Nicht-Releaser. Wo steht das geschrieben (SEC....?).
Drei extreme Vermutungen:
1. Ich hoffe dass wir die mit 16,6Mio Aktien beteiligten das Erbe empfangen werden(TPS,P,K,U).
2. Ich befürchte auf Grund im POR7 beschlossenen Vereinbarungen, dass alles an Mr. Cooper geht, weil TPS,P,K,U die Erben sind und durch die Gründung von WMIH eine Erbengemeinschaft entstanden ist.
3. Es gibt nix (Extrem unwahrscheinlich wegen der vielen Trusts und der Aussage, das "die Werte immer noch da sein werden").
Sie verlangt Auskunft über die „verlorenen“ 114 MRD USD, nur sind da MW oder BRosen die Ansprechpartner? Das dumme an der ganzen Geschichte ist ja, das BRosen diesen „Verlust“ bestätigt hat.
Das ganze ist für mich der Fight zwischen den Profiteuren von CH11 und denen nach CH11 - und dies hat m.A. nach nichts mit uns „kleinen“ zu tun.
Wo Sie natürlich recht hat ist die gesamte Intransparenz, die die FDIC hingelegt hat, wobei alle großen wissen, wie sich die 114 MRD zusammensetzen und wo sie versteckt sind. JPM und FDIC werden es (hoffentlich) nicht wagen, diese Werte nach CH11 nicht zu verteilen, da sollte es zu viele große Profiteure geben, und die kann man nicht alle „ruhig stellen“
Ps. Nach fast 15 Jahren im nichtdeutschen Sprachraum kann man dann doch schon das ein oder andere Wort Englisch.
Es geht ja kurz vor dem Hearing am 19.12. richtig turbulent zu.
Aber der Reihe nach.
Das Wichtigste in Kürze:
Hat sich etwas zum Fall geändert?
Nein!
Was passiert am 19.12.2019?
Dazu sagt uns die Tagesordnung ( http://www.kccllc.net/wamu/document/0812229191217000000000001 )
Es gibt nur einen Tagesordnungspunkt. Und zwar wird nur über den Antrag des WMILT verhandelt, die Fälle zu schließen.
Zu diesem Tagesordnungspunkt gibt es auch nur einen Einspruch seitens Alice Griffin.
Das bedeutet, die Richterin wird zu den Punkten von A.G. entscheiden müssen, ob die Fälle geschlossen werden können, ohne, dass die Berufung von A.G. beim Berufungsgericht entschieden wurde.
Darüber hinaus wird die Richterin auch über den Antrag des WMILT befinden und, meiner Meinung nach, dem Antrag des WMILT zustimmen und die Schließung der Fälle befürworten.
Jetzt mal meine Gedanken zu den ganzen „Turbulenzen“:
Da die Frist für „Objections“ ja abgelaufen ist, reichte der WMILT am 16.12. eine ausführliche Antwort zu verschieden Punkten von A.G. ein, wo er explizit auf WMI-Werte einging. Der WMILT erwähnte, dass es nur einen MBS Trust gegeben habe, der damals auch liquidiert worden sei. Dann gäbe es keine WMI-Safe-Harbor Werte und auch keine versteckten WMI-Werte. Darüber hinaus sei die Arbeit des WMILT sehr transparent gewesen.
Und da hat der WMILT vollkommen Recht, denn alles, was ihn angeht, ist die Restabwicklung der Insolvenz. Und die betrifft ausschließlich den internen Insolvenzfall. Also alles, was im Rahmen der Insolvenzverhandlungen behandelt und beschlossen wurde. Demnach KEINE Safe Harbor Werte und auch KEINE externen WMI-Werte. Der WMILT hat nicht gelogen.
Beim Thema Transparenz musste ich schon grinsen, denn der WMILT ist sehr transparent wenn es darum geht, die Verdienstbescheinigungen einzureichen und den aktuellen Wasserfall-Auszahlungsstand zu dokumentieren. Alles Wichtige für die Aktionäre darüber hinaus war und ist so transparent wie eine Aluminiumplatte!
Der WMILT hat sich richtig Mühe gegeben, die Punkte von A.G. zu entkräften, um vor Gericht einen besseren Stand zu haben (das wird Rosen zu 100% am 19.12. vor Mary Walrath anbringen, dass der WMILT ja sehr gewissenhaft und hart gearbeitet habe, um alles sauber, fein und korrekt zu behandeln…).
Alice Griffin hingegen antwortete dem WMILT prompt einen Tage später in einer ausführlich Stellungnahme, wo Sie Ihre wichtigen Punkte klar macht:
- der Trust könne nicht nachweisen, dass die FDIC WMI-Gelder nicht beschlagnahmt und aufbewahrt hat.
- Prozesserlöse aus Klagegründen seien Eigentum von WMI… hier schreibt A.G.: „10. Wie in Abschnitt 1.140 des Plans klar dargelegt, schließt das Eigentum des Liquidationstrusts Rückflüsse als "Prozesserlöse" im Sinne von Abschnitt 1.145 aus.
Dies sind Rückflüsse aufgrund von Klagen, jedoch ohne Vermeidungsmaßnahmen.
Das Vermögen ist nicht unter der Zuständigkeit des Liquidationstrusts, aber aus irgendeinem Grund verbringt der Trust fast zwei Seiten seiner Antwort damit, sich über sie zu beschweren. [da hat A.G. in meinen Augen aber den Nagel so richtig auf den Kopf getroffen]
Wenn Prozesserlöse verfügbar werden, kann jeder, der ein Recht auf die Liquidation von Trustanteilen hat (z.B. Mitglieder von Equity), diese von WMI oder dessen Nachfolger erhalten, und das ist ein Grund, warum Griffin versucht, Informationen für die beiden Eigenkapitalklassen zu erhalten.“
- Equity sei berechtigt, mehr über WMI zu erfahren; Equity hat das Recht, das Verhältnis zwischen Mr. Cooper und WMI zu kennen (z.B. über eventuell anfallenden Prozesserlöse, über die 6 Milliarden Dollar an Nettobetriebsverlusten, über die Fusion von WMI Holdings Corp. zu WMIH Corp., über die Erwähnung von Mr.Cooper als „non-objector“ bei Steuerrückerstattungen und über das immer noch nicht genau geklärte Verhältnis von Mr.Cooper und WMI)
- alle Dokumente bzgl. Equity seien aufzubewahren
- keine Kontrollinstanz unterstütze die Schließung der Fälle, bevor nicht eine Entscheidung über die Berufung gefallen sei
Auch wenn Alice Griffin keine „harten Fakten“ gegen die Trustarbeit vorbringen kann, so hat Sie doch recht klar aufgezeigt, dass von „Transparenz“ bei der Arbeit des WMILT keine Rede sein kann.
Dies wird das Gericht sicher nicht dazu bringen, die Fälle abzuschließen (damals hat Rosen z.B. mehr als 24h/Tag abgerechnet… alle Gehaltsabrechnungen des WMILT gingen unkontrolliert durch…). Folglich wird die fehlende Transparenz des WMILT das Gericht nicht im Geringsten beschäftigen.
Und jetzt noch zu Gedanken, die mir doch schon einige Male bei Alice Griffin kamen:
Wie groß ist die Möglichkeit, dass Sie ein zweiter „Nate Thoma“ wird?
Man könnte durchaus Parallelen zu Nate Thoma damals sehen. Bis 2009 verklagte die WMI durch Weil Gotshal & Manges (hauptsächlich vertreten durch Brian Rosen) JPM/FDIC (grob gesagt) wegen unrechtmäßiger Beschlagnahme und Verteilung der Werte. Ende 2009 wendete sich plötzlich das Blatt. Die Klage wurde fallen gelassen. Kurze Zeit später wurde das GSA ins Leben gerufen und im März 2010, bei der Veröffentlichung von POR1 wurde klar, dass es nun nicht mehr um die unrechtmäßige Zerlegung der WaMu ging, sondern darum, die WMI-Reste den Gläubigern zu geben und die Aktionäre sterben zu lassen! Die meisten kennen das noch sehr genau.
Das Interessante bei der Geschichte ist, dass die Richterin, also die gleiche wie heute immer noch, damals auf Initiative von wenigen Aktionären (über den US-Trustee) ein Aktionärskommitee zulies (das EC). Und in der Folge lehnte die Richterin alle!! weiteren Versuche ab, die Aktionäre auszubuchen. POR1 bis POR6 wurden alle abgelehnt. Bis dahin sahen die WMI-Anwälte nicht im Geringsten ein, die Aktionäre mit einzubeziehen. Später zeigte sich auch, dass Weil Gotshal & Manges auch für JPM arbeitete… klar also, dass Brian Rosen so leichtes Spiel hatte, JPM raus zu halten und gegen die Aktionäre vorzugehen. Erst in seiner Amtszeit beim WMILT verließ Rosen Weil Gotshal & Manges und wechselte zu PROSKAUER ROSE LLP… ein Schelm, der… …
Erst als Nate Thoma auftrat, wurden ratz fatz die Hedgefonds des Insiderhandels überführt, der POR6 umgeschrieben, der POR7 verhandelt und plötzlich waren wir Besitzer der reorganisierten WMI.
Was ist, wenn die Richterin durch Alice Griffin einen „neuen Stein“ ins Rollen bringen kann? Ohne das plötzliche Auftreten von A.G. wäre das nicht möglich.
Sollte es, so wie A.G. es anspricht, doch möglich sein, dass WMI-Werte, die nicht Gegenstand des Insolvenzprozesses waren, auf einmal Gegenstand des Wasserfalls werden? Wieso trat A.G. erst am Ende des Wasserfalls auf, wo alles so gut wie erledigt war?
Ich will ja nicht den Teufel an die Wand malen und den bevorstehenden Abschluss zerstören, aber der Gedanke hat schon was… in meinen Augen aber doch sehr unwahrscheinlich. Und morgen sollte sich das auch alles erledigt haben.
Was gibt es also Neues?
Nichts! ...altbekannte Bekundungen, dass es doch jetzt endgültig (übrigens zum x-ten Male) vorbei sei ...darauf folgende persönliche Wortgefechte ...der ganz normale Kram eben.
Morgen werden wir nur eine Entscheidung darüber bekommen, ob der Schließung der Fälle zugestimmt wird oder nicht. Mehr oder weniger wird in meinen Augen nicht passieren. Also alles nach Plan.
LG
union
( https://investorshub.advfn.com/boards/...sg.aspx?message_id=152823799 )
Dabei finde ich interessant:
Frage 6: "Wird dieses Gericht daran beteiligt sein, sicherzustellen, dass alle insolvenzfernen Vermögenswerte angemessen verteilt werden?"
Antwort AZC: "Nein, das Gericht wird nicht zugeben, dass es über die Besonderheiten der WMIIC WMI Konkursfälle hinaus Kenntnis hat.... “
Und im Folgenden die Aussage, dass nichts das finanzielle Ergebnis stoppt, sobald die Fälle abgeschlossen sind.
Wenn einer überzeugt ist, dann der Cowboy.
Leider ist er der Einzige, der die klassenspezifischen Werte sicher kommen sieht. Wir/alle anderen kennen zwar die Indizien, können aber den Weg nicht sicher erkennen.
Zumindest hält das die Spannung hoch.
LG
union
Court Docket: #12703 Email
Document Name: Motion to Appear pro hac vice Gordon Z. Novod. Receipt Number 3112790864, Filed by WMB Noteholders. (Upadhya, Vivek)
http://www.kccllc.net/wamu/document/0812229191218000000000001
Presse, Hedgefonds ( unbekannt ) und Aktionären....
Geil wäre es, wenn Nelson "vorbeischauen" würde ( ja, ich weiß, werden schon lange nicht mehr bezahlt)
Der einzige unmögliche Traum aller Wamu-Realisten..... :-)
Den ersehnten Goldregen, ab Weihnachten Millionär zu sein?
Sorry Leute, aber morgen wird der Fall des LTI Trust geschlossen. Es wird vielleicht noch erwähnt, dass es mal nen MBS Trust gegeben hat, der ordnungsgemäß liquidiert worden ist. Mehr gibt es nicht, basta.
Wer hier noch von irgendwelchen Safe Harbour Werten träumt und meint, es würde ab 2020 oder gar noch in 2019 Geld regnen, kann gern weiter träumen. Morgen wird das Finale verkündet und wenn es wirklich was geben sollte, dann Peanuts. Damit kann man dann die Depot Gebühren für 19/20 aufrechnen, aber mehr wird sicherlich nicht kommen.
Terminschwierigkeiten. Mehr nicht. Klar, daß auch die morgen dabei sind.
Alles uns gar nicht wohlgesonnte WMBnoteholder, die diese Kanzlei vertritt.
Appeal gegen POR und gegen EC usw usw., glaube 2011 und danach....