Tesla Model S 22-Jun-2012 die CHANCE
https://www.berliner-zeitung.de/...-e-mobilitaet-funktioniert-li.5448
https://www.bimmertoday.de/category/baureihe/project-i/
BMW Werk Spartanburg feiert neuen Produktions-Rekord 2019:
https://www.bimmertoday.de/2020/01/16/...uen-produktions-rekord-2019/
https://www.bimmertoday.de/2020/01/22/...-2019-sichert-premium-krone/
Der BMW i4 ist in ABRP schon drin. Plant man Strecken und vergleicht die Ladezeiten mit einem Tesla M3 18 Zoll Long range, sieht der i4 im Vergleich sehr gut aus. Übrigens: Die Schätzungen für den BMW Jahresumsatz 2019 wandern nach oben und liegen im Schnitt nunmehr über 100.000.000.000€. Der größte Teil der Schwäche von Daimler und Audi geht zu Gusten BMW noch weit vor Tesla. PHEV und saubere Diesel sind 2020 die Renner und Tesla kann nur BEV. BMW hat unauffällig die Produktionskapazitäten von rund 2 Mio. auf rund 3 Mio. PKW ausgebaut (China, Mexico, Ungarn, USA).
". . . Tesla hat derzeit fast 1400 Supercharger-Stationen mit rund 11.600 Ladeplätzen in Betrieb eigentlich sollten es in diesem Jahr weltweit bereits 18.000 Ladeplätze sein. . . ." Ende Dez.'18
". . . Weltweit hat sie in dieser Woche mit 15.000 Ladesäulen eine weitere runde Marke überschritten. . . .
. . . Trotzdem liegt Tesla bei der Zahl der Supercharger-Säulen laut dem Blog Electrek hinter den noch ehrgeizigeren eigenen Plänen zurück: Eigentlich sollte ihre Zahl schon Ende 2018 bei ingesamt 18.000 liegen. . . ." Mitte Dez.'19
Was genau hast Du daran (wiederholte Anleger-Blendung) nicht verstanden ?
Wenn man sich mal das Nutzungsprofil der meisten PKW Fahrer anschaut (10000 - 15000 km pa, davon 1000 - 3000 km Langstrecke) ist schon verständlich wenn PHEVs öfter gekauft werden als BEVs. Klar, wenn jemand Tag für Tag hunderte km auf der Autobahn fährt, der tut das umweltfreundlicher mit einem BEV. Aber üblicherweise fahren die Meisten 20 - 40 km täglich in der Nähe des Wohnortes, was mit PHEV elektrisch möglich ist. Für die 4 bis 6 Langstrecken pa kommt dann der schadstoffarme Verbrenner zum Einsatz, wenn man diese Strecken nicht mit der Bahn oder dem gemieteten BEV fahren will.
Der Schritt vom Verbrenner zum BEV ist noch für viele Menschen ein grosser, der sich leichter mit dem Zwischenschritt PHEV bewältigen lässt. Wer mit einem Elektroanrieb eines PHEV positive Erfahrung gemacht hat, wird sich wahrscheinlich beim nächsten Kauf für ein BEV entscheiden, vor allem wenn es bis dahin mehr Lademöglichkeiten und/oder bessere Akkus gibt (Reichweite, Ladezeiten, Effizienz....) sowie die zuverlässige Bereitstellung von EE gesichert ist.
Letztlich, einem planwirtschaftlichem Diktat (Verbrenner weg, nur BEVs) wird wohl ein grosser Teil der Bevölkerung ablehnend gegenüberstehen, was sich in einer Demokratie bei den nächsten Wahle als kontraproduktiv erweisen kann.
BMW, Daimler und auch VW "hängen hintendran" bei reinen BEVs. Dafür sind sie besser das anzubieten, was den Erfordernissen und Wünschen ihrer Kunden entspricht, und können auf der gleichen Fertigungsstrasse jede Antriebsart verbauen, die der Kunde bestellt. Vielleicht ist dieser Weg zur Elektromobilität etwas langsamer, aber dafür kundenfreundlicher und für die Unternehmen risikoärmer.
Auch die Lade Infrastruktur kann gemeinsam mit den Regenerativen Energien wachsen. Aktuell wissen alle, auch Tesla, dass die BEV Produktion letztlich durch die Verfügbarkeit der Zellen begrenzt wird.
Ja, und mit den Zellen, mit denen Tesla in diesem Jahr wenn alles gut läuft, gerade mal 500000 Autos produzieren kann, könnte man 1,5 bis 2 Mill PHEV mit 80 bis 100 Km elektrischer Reichweite herstellen. Diese bringen, sinnvoll eingesetzt , deutlich mehr Schadstoff Einsparung und sind in den Ballungsräumen genauso emissionsfrei, wie ein BEV.
Den Vorwurf, dass unsere deutsche Autoindustrie den PHEV mindestens 10 Jahre verschlafen hat, kann man ihnen natürlich nicht ersparen. Allerdings hätte hier auch eine völlig andere Steuerpolitik gemacht werden müssen. Da waren andere Länder deutlich schlauer.
https://www.cash.ch/news/top-news/...e=dlvr.it&utm_medium=twitter
Auch wenn genug Rohstoffe vorhanden sind müssen diese erst gefunden/erschlossen werden für die angedachten Stückzahlen der nächsten 5 bis 10 Jahre. Das dauert seine Zeit. Da werden sich die Hersteller von E-Autos noch um diese Rohstoffe balgen, sobald nennenswerte Stückzahlen von den Bändern rollen. Das alleine könnte PHEVs rechtfertigen. Damit könnten mehr Menschen - bei gleichen Rohstoffbedarf - wo notwendig elektrisch fahren.
Tesla selbst hat ja im Mai letzten Jahres vor zeitweisen Engpässen bei der Verfügung der benötigten Rohstoffen für Akkus gewarnt. https://electrek.co/2019/05/02/...ery-minerals-nickle-copper-lithium/
In Teslakreisen spricht man gerne kurstreibend von einer Kapazität von 500000 Fahrzeuge für GF3 und auch für Grünheide wurde so eine Kapazität in den Raum geworfen, noch vor dem ersten Spatenstich. Tatsächlich gebaut wurde/wird für eine Kapazität von je 150000 pa. Könnte (muss aber nicht) an den antizipierten Engpässen liegen. Das könnte auch der Grund sein weshalb die Dinos vorläufig drei gleisig (Verbrenner/PHEV/BEV) fahren wollen. Wäre ja peinlich wenn man komplett auf BEV umstellt und dann wegen fehlender Akkus nur die halbe Kapazität auslastet.
Bleibt spannend.
https://www.firmenauto.de/...-preis-verbrauch-reichweite-6636869.html
Umsonst laden kann man auf Arbeit auch nicht, weil man zumindest den geldwerten Vorteil versteuern muss. Außerdem sind die Kosten für Versicherung und Reifen mehr als doppelt so hoch, wie bei einem sinnvolleren Kleinwagen. Dazu kommt noch der vergleichsweise schlecht erreichbare Service.
Was daran billiger sein soll, bleibt wohl hier dein Geheimnis.
Fränki warst schneller.
https://www.handelszeitung.ch/konjunktur/..._campaign=article_traffic
Nope. Guckstdu hia:
https://www.bundesfinanzministerium.de/Content/DE/...omobilitaet.html
"Das kostenfreie Aufladen des Elektro- oder Hybridelektrofahrzeugs im Betrieb des Arbeitgebers ist steuerfrei. Ebenso können betriebliche Ladevorrichtungen an Beschäftigte überlassen werden, ohne dass dieser Vorteil versteuert werden muss. Übereignet der Arbeitgeber Ladevorrichtungen für die Nutzung außerhalb des Betriebes oder leistet Zuschüsse für den Erwerb und Nutzung von Ladevorrichtungen, kann dieser geldwerte Vorteil pauschal mit 25 % versteuert werden. Beide Maßnahmen sind bisher bis Ende 2020 befristetet. Diese Regelung wird nun um 10 Jahre verlängert (bis zum 31. Dezember 2030). ... Voraussetzung ist, dass die Arbeitgeberleistungen zusätzlich zum regulären Arbeitslohn gewährt werden."
https://seekingalpha.com/article/...anuary-based-on-registration-data
Wie kann so etwas passieren?
Ich hab meinen Citygo-E im Oktober bestellt, der sollte irgendwann im Jannuar kommen. Jetzt heiß es, es kann April werden, aber selbst das ist nicht sicher. Da es der selbe Konzern ist, werden es wohl wirklich die Bats sein. Zumindest bei meinem kleinen Flitzer kann es ja nicht an irgendeiner Software liegen, weil ja nicht viel drinn ist ( Gott sei Dank ). Wenigstens hat mein Autohändler jetzt ein Vorführmodell, auf das er auch 2 Monate warten mußte. Der Skoda Vision iV soll auch nicht kommen. Das ist Konzernpolitik. Das Teil sieht so heiß aus, da könnte VW seinen ID.3 gleich wieder ins Regal stellen.
Wenn die kommunizierten Preise an den Ladestationen so bestehen bleiben, hat sich das für größere E-Mobile eh erledigt. Wer sich 2 Autos leisten kann, fährt die kürzeren Strecken mit kleinen Flitzern mit 25-35 KW Bats, den Rest macht er mit einem schönen Diesel, idealerweise mit einem Verbrauch von nicht mehr als 5-6 Litern.