BNP Paribas Em.-u.Handelsg.mbHTurboL O.End Gold


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Neuester Beitrag: 25.04.21 13:30
Eröffnet am:17.11.08 20:53von: kleinerschatzAnzahl Beiträge:14
Neuester Beitrag:25.04.21 13:30von: SarahskqzaLeser gesamt:18.115
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5342 Postings, 5828 Tage kleinerschatzBNP Paribas Em.-u.Handelsg.mbHTurboL O.End Gold

 
  
    #1
2
17.11.08 20:53
WKN:BN0YW0

WTI erholt sich wieder, Edelmetalle schwächer

An den Ölmärkten herrscht am Montagmittag New Yorker Zeit wieder gute Laune vor. An der New Yorker Nymex notiert leichtes US-Öl (Dezember-Kontrakt) derzeit bei 57,95 Dollar (+0,91 Dollar). Der Dezember-Kontrakt für eine Gallone Heizöl wird in New York 4 Cents fester als am Freitag bei 1,87 Dollar gehandelt. Ein Dezember-Kontrakt für eine Gallone Unverbleites Benzin wird 2 Cents teurer bei 1,26 Dollar gehandelt.

Im Londoner Handel verteuert sich der Future für Brent Crude (Dezember-Kontrakt) derzeit gegenüber Freitag um 1,24 Dollar und notiert bei 55,48 Dollar je Barrel. Das leichte US-Öl WTI (Dezember-Kontrakt) notiert hier bei 58,55 Dollar je Barrel 1,51 Dollar fester. Trotz der anhaltenden Rezessionsängste erholen sich die Ölmärkte wieder etwas von den Vorwochenverlusten. Daneben sind auch die am Donnerstag veröffentlichten US-Öllagerdaten von Interesse. In der vergangenen Woche waren die Lagerbestände für Rohöl erneut unverändert bei 311,9 Millionen Barrel geblieben. Volkswirte waren im Vorfeld von einem Anstieg um 1,2 Millionen Barrel ausgegangen. Daneben hatten sich die Bestände an Mitteldestillaten um 0,6 Millionen Barrel auf 128,4 Millionen Barrel erhöht. Der Lagerbestand bei Benzin war um 2,0 Millionen Barrel auf 198,1 Millionen Barrel gestiegen. Die Raffineriekapazität war von 85,3 Prozent auf nun 84,6 Prozent leicht gesunken.

Die Futures für Edelmetalle zeigen dagegen schwächere Tendenzen. Derzeit verbilligt sich der Kurs für eine Feinunze Gold (Dezember-Kontrakt) um 8,50 Dollar auf 734,00 Dollar. Die Feinunze Silber (Dezember-Kontrakt) notiert momentan 16 Cents leichter bei 9,34 Dollar. Gleichzeitig wird die Feinunze Platin (Januar-Kontrakt) bei derzeit 821,50 Dollar (-23,60 Dollar) gehandelt.

Bei den Agrarrohstoffen sind zum Wochenauftakt mehrheitlich festere Notierungen zu verzeichnen. Der Zucker-Future (März-Kontrakt) tendiert aktuell bei 11,49 Cents je Pfund 0,16 Cents leichter. Der Future für Arabica-Kaffee (Dezember-Kontrakt) notiert bei 107,75 Cents je Pfund 3,20 Cents leichter. Robusta-Kaffee (Dezember-Kontrakt) wiederum tendiert bei 81,65 Cents je Pfund. Kakao (Dezember-Kontrakt) wird bei 2.110 Dollar je Tonne 70 Dollar teurer gehandelt. Der Mais-Future (Dezember-Kontrakt) notiert derzeit 8,6 Cents fester bei 389,0 Cents je Scheffel. Bei Chicago-Weizen steigt der Preis für einen Dezember-Kontrakt um 1,2 Cents auf 555,4 Cents je Scheffel. Bei Sojabohnen notiert der Januar-Kontrakt bei 918,0 Cents je Scheffel 22,0 Cents leichter. (17.11.2008/ac/n/m)

Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG


 
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5878 Postings, 5979 Tage maba71Servus

 
  
    #2
17.11.08 21:01
Auch wieder mal an Bord!
Der KO ist scho ein wenig sehr eng!
Kann durchaus sein daß wir das Tief nochmals testen, obwohl 2x schon erfolgreich verteidigt!
Wie gesagt kann sein, muß nicht!
Kommt drauf an was die nächsten Tage bringen!
Gehts über 775 dann sind wir aus dem Gröbsten heraus!
m.M.

5342 Postings, 5828 Tage kleinerschatzDie Börse ist krisenmüde

 
  
    #3
17.11.08 21:03
Die Börse ist krisenmüde

Wieder hagelte es Gewinnrückgänge und gesenkte Ausblicke von den Unternehmen, doch nach zwei schwachen Tagen schwang sich der Dax zu einer Reaktion nach oben auf.

US-Unternehmen entlassen Tausende

Auch vom amerikanischen Arbeitsmarkt kam eine neue Schreckensmeldung. In der abgelaufenen Woche stieg die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe auf den höchsten Stand seit sieben Jahren. Die Zahl sei um 32.000 auf 516.000 geklettert, teilte das US-Arbeitsministerium mit. Volkswirte hatten nur mit 482.000 Anträgen gerechnet. Im aussagekräftigeren Vierwochendurchschnitt erhöhte sich die Zahl der Erstanträge um 13.250 auf 491.000. Das ist der höchste Wert seit März 1991.

Wenigstens sank das amerikanische Handelsbilanzdefizit im September stärker als erwartet. Mit minus 56,6 Milliarden Dollar lag es unter der Expertenschätzung von 57,0 Milliarden Dollar.

Rezession jetzt auch amtlich
Auch in Deutschland haben die Theoretiker einer "Abkoppelung" längst kapituliert. Das Statistische Bundesamt hat am Donnerstag auch für das zweite Quartal in Folge eine rückläufige Produktion festgestellt. Das Bruttoinlandsprodukt schrumpfte zwischen Juni und September um 0,5 Prozent. Geht die Wirtschaftsleistung zwei Quartale in Folge zurück, ist die Definition einer "technischen Rezession"
 
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5342 Postings, 5828 Tage kleinerschatz maba71

 
  
    #4
17.11.08 21:07
Geht eigentlich knock-out bei 674 $,ist ja noch ein wenig Platz.    

5342 Postings, 5828 Tage kleinerschatzExxon Mobil Downgrade

 
  
    #5
17.11.08 21:16
Exxon Mobil Downgrade

Zürich (aktiencheck.de AG) - Mark Flannery, Analyst der Credit Suisse, stuft die Aktie von Exxon Mobil (ISIN US30231G1022 / WKN 852549) von "outperform" auf "neutral" zurück.

Im Rahmen einer Branchenstudie zum integrierten Öl & Gassektor sei zudem das Kursziel von 80 auf 75 USD zurückgesetzt worden. Die Annahmen zum Ölpreis habe man für 2009 von 75 auf 60 USD und für 2010 von 100 auf 80 USD und entsprechend auch die Gewinnerwartungen gesenkt.

Mit einem KGV von fast 14 notiere die Aktie deutlich über den Bewertungsniveaus der letzten Jahre. Neue Positionen in dem Titel sollten nicht aufgebaut werden. Das Unternehmen leide unter einem geringen Volumenwachstum und beschränkten Reinvestitionsmöglichkeiten. Es fehle einfach eine reizvolle Story.

Vor diesem Hintergrund bewerten die Analysten der Credit Suisse die Aktie von Exxon Mobil nunmehr mit dem Votum "neutral". (Analyse vom 04.11.08)
(04.11.2008/ac/a/a)

Analyse-Datum: 04.11.2008

Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG



Deutsche Bank AG WaveC 14.01.09 Exxon 65

WKN :DB40TE  
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5342 Postings, 5828 Tage kleinerschatzExxon 75,47$ 1.79 +2.43%

 
  
    #6
17.11.08 21:22
Exxon Mobil Corp.

Exxon Mobil erzielt Gewinnsprung von 58 Prozent, schlägt Erwartungen

Die amerikanische Exxon Mobil Corp (ISIN US30231G1022 / WKN 852549) teilte am Donnerstag mit, dass ihr Gewinn im dritten Quartal um 58 Prozent gestiegen ist, was auf rekordhohe Ölpreise zurückzuführen ist. Damit erzielte der weltgrößte börsennotierte Ölkonzern den bisher höchsten Quartalsgewinn in der US-Unternehmensgeschichte. Die Erwartungen wurden geschlagen.

Der Nettogewinn belief sich auf 14,83 Mrd. Dollar bzw. 2,86 Dollar pro Aktie, gegenüber 9,41 Mrd. Dollar bzw. 1,70 Dollar pro Aktie im Vorjahr. Vor Einmaleffekten lag der Gewinn bei 2,59 Dollar pro Aktie. Der Umsatz nahm um 35 Prozent auf 137,74 Mrd. Dollar zu.

Analysten waren zuvor von einem Gewinn von 2,39 Dollar pro Aktie und einem Umsatz von 131,38 Mrd. Dollar ausgegangen. Für das laufende Quartal prognostizieren sie ein EPS-Ergebnis von 1,96 Dollar bei Erlösen von 92,27 Mrd. Dollar.

Die Aktie von Exxon Mobil schloss gestern an der NYSE bei 74,65 Dollar.
(30.10.2008/ac/n/a)


Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG


 
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5342 Postings, 5828 Tage kleinerschatzGold gut behauptet

 
  
    #7
17.11.08 21:31
Gold gut behauptet

17.11.2008
Commerzbank Corp. & Markets


In Anbetracht des deutlich gestiegenen US-Dollar und des gefallenen Ölpreises könne sich Gold aber noch vergleichsweise gut behaupten. Aufgrund dieser beiden Einflussfaktoren würden dennoch die Abwärtsrisiken überwiegen, so dass ein kurzfristiger Rückgang auf die Tiefstände vom Freitag bei 730 USD nicht ausgeschlossen werden könne.

Einem deutlicheren Rückgang dürfte der weiter gesunkene Optimismus der spekulativen Marktteilnehmer entgegenstehen. Die Netto-Long-Positionen der nicht-kommerziellen Händler an der COMEX seien in der Vorwoche auf 63.959 Kontrakte gefallen, den niedrigsten Stand seit Juni 2007. Kurzfristig dürfte zwar der Preis in einem Seitwärtshandel zwischen 720 und 770 USD bleiben. Längerfristig würden die Analysten jedoch weiter von höheren Goldnotierungen ausgehen. (17.11.2008/ac/a/m)
 

5342 Postings, 5828 Tage kleinerschatz Commerzbank AG TuBull Gold CK8000

 
  
    #8
17.11.08 21:43
Frankfurt 4,60 -0,59 -11,37%  17:36 17.11.

Wellenreiter-Kolumne: Geheimfavorit Gold

Drei technische Gründe sprechen für ein Comeback des Goldpreises: Der Chart Goldpreis in Euro, die Stärke des Goldpreises zum Rohstoffindex sowie die Gold/Dow-Ratio.

Erstens: Der Goldpreis in Euro befindet sich nahe des im Jahr 1983 erzielten Allzeithochs.



Gold entwickelt sich derzeit besser als fast alle Leitaktienbörsen dieser Welt. Auch die oben dargestellte Ratio Gold zum Dow Jones Index hat in diesen Tagen ein neues Dekaden-hoch erklimmen können. Anzeichen dafür, dass sich dieser Trend umkehrt, sehen wir nicht.

Fazit: Der Goldpreis dürfte sein Potential noch nicht ausgereizt haben. Wilde Preisziele interessieren die meisten – auch institutionellen - Anleger weniger als der Umstand, dass physisches Gold in wirtschaftlich schwierigen Zeiten eine solide Grundsicherung darstellt.


 
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5342 Postings, 5828 Tage kleinerschatzEin Blick auf die Silber/Dow-Ratio seit 1900

 
  
    #9
17.11.08 21:52
Die mögliche und viel versprechende inverse SKS-Formation ist derzeit noch potentiell. Doch wenn es tatsächlich so käme, würde die Edelmetallhausse noch einen langen Weg vor sich haben. Verfolgen Sie die Marktentwicklungen in unserer handelstäglichen Ausgabe.



Robert Rethfeld ist Wirtschaftsjournalist und Mitglied der Vereinigung Technischer Analysten Deutschlands (VTAD). Seit Mitte 2002 betreibt er die Website www.wellenreiter-invest.de, eine Online-Publikation für wirtschaftliche, finanzielle und gesellschaftliche Entwicklungen.

 
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5342 Postings, 5828 Tage kleinerschatzBullische W-Formation

 
  
    #10
17.11.08 21:59
In den vergangenen 40 Jahren zeigte diese Ratio eine hohe Volatilität. In dieser Dekade fehlt diese Volatilität bisher. Wir können uns vorstellen, dass diese Ratio, nachdem sie eine charttechnisch bullische W-Formation vollendet hat (roter Kreis), sich wieder in eine volatile Aufwärtsphase begeben könnte. Eine solche Entwicklung ergibt auch vor dem Hintergrund Sinn, dass sich die wirtschaftliche Entwicklung in den kommenden Jahren zurückhalten sollte (=moderater Ölpreis), während die monetären Zwänge weiter bestehen bleiben sollten. Letzteres dürfte die Nachfrage nach physischem Gold auf hohem Niveau stabil halten. Diese Nachfrage wird nicht nur von Kleinanlegern, sondern auch von institutionellen Anlegern geschürt.

 
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5878 Postings, 5979 Tage maba71kleinerschatz

 
  
    #11
17.11.08 22:42
Na ja, Papier ist geduldig!
Die Rechnungen gehen immer nur dann auf, wenn kein "außerplanmäßiger" Vorfall die ganzen Analysen durcheinanderwirbelt!

In meiner Zeitrechnung ist auf jeden Fall ein Krieg spätestens im nächsten Jahr eingeplant!
Es wird was kommen!
Entweder Kaukasus oder IRAN!

Und das kann man schwer hochschätzen, was das in den Kursen für Bewegungen inszenieren wird!

Auf keinen Fall Öl dann billig!!

5342 Postings, 5828 Tage kleinerschatz maba71 Grenzbereich sonst wird es schwul

 
  
    #12
18.11.08 23:54
Wenn das Gold jetzt nicht anzieht habe auch ich wenig Hoffnung.

Dann auf 500$ zurück.  
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5342 Postings, 5828 Tage kleinerschatzDas W fängt sich langsam an aufzulösen.

 
  
    #13
18.11.08 23:57
Die Futures für Edelmetalle zeigen ebenfalls zurückhaltende Tendenzen. Derzeit verbilligt sich der Kurs für eine Feinunze Gold (Dezember-Kontrakt) um 8,30 Dollar auf 733,70 Dollar. Die Feinunze Silber (Dezember-Kontrakt) notiert momentan 20 Cents fester bei 9,53 Dollar. Gleichzeitig wird die Feinunze Platin (Januar-Kontrakt) bei derzeit 837,50 Dollar (+16,90 Dollar) gehandelt.

 

5342 Postings, 5828 Tage kleinerschatzGold zwischen 730 und 750 USD je Feinunze

 
  
    #14
19.11.08 17:38
Gold zwischen 730 und 750 USD je Feinunze

Gold bleibt weiter gefangen in einer engen Spanne zwischen 730 und 750 USD je Feinunze, berichten die Analysten von Commerzbank Corporates & Markets.

Der feste US-Dollar und der fallende Ölpreis stünden derzeit einem Anstieg entgegen, die starke physische Investorennachfrage verhindere einen Rückgang.

Platin habe seit gestern um 30 US-Dollar auf 850 USD je Feinunze steigen können. Der größte Autokatalysatorenhersteller, Johnson Matthey, rechne im laufenden Jahr noch immer mit einem Marktdefizit in Höhe von 240 Tsd. Unzen nach einem Defizit von 120 Tsd. Unzen im Jahr 2007. Die weltweite Nachfrage nach Platin-Katalysatoren solle in diesem Jahr trotz der Krise am Automobilmarkt um 2% auf 4,23 Mio. Unzen steigen. Dennoch wolle Johnson Matthey nicht ausschließen, dass der Platinpreis bei einer weiteren Verschlechterung der Marktstimmung auf 700 USD je Feinunze falle.

Der Bericht von Johnson Matthey bestätige die Analystenansicht, dass der Platinpreis einen Boden ausbilden und mittelfristig wieder steigen werde. Die Produktionskürzungen von Anglo Platinum, Impala Platinum und Lonmin sowie anhaltende Schwierigkeiten bei der Stromversorgung in Südafrika sollten den Preis bereits kurzfristig stützen. Ein Risiko bleibe die schwierige Lage der Automobilindustrie. Die US-Autoproduzenten seien gestern mit ihrer Bitte um weitere Finanzhilfen in Milliardenhilfe vor dem Kongress zunächst abgeblitzt, was die Stimmung bei Platin belasten könnte. (19.11.2008/ac/a/m)
Marktbericht-Datum: 19.11.2008

Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG

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