Der USA Bären-Thread
apple 1200 mrd. $ bewertung ....
mit oligopol eine leben ohne ernsthafte konkurrenz und dazu kaum nennenswerte steuer zahlen - natürlich machen die kohle ohne ende.
kartell nennt man sowas.
fangman kartell.
handwerker und bauarbeiter mit apple-knochen sind übrigens auch selten anzutreffen.
nee, ich hab von internet und inhalteanbietern geredet mit ihrem kartell. (übrigens hat gerade eben google fitbit gekauft, da gibts wieder haufenweise persönliche daten abzugreifen..)
telefone können asiaten besser, das ist wahr, sowie auch laptops und anderes elektronisches krimskrams. (bei mir kommmt übrigens nur huawei ins haus, kein scherz.)
https://www.onvista.de/news/...als-aktienmaerkte-geben-nach-291435403
Neue Belastungen im Handelsstreit: Wie die Nachrichtenagentur Bloomberg berichtet, haben chinesische Offizielle Zweifel daran geäußert, ob ein langfristiger und detaillierter Handelsvertrag mit den USA unter Trump möglich sein wird, obwohl beide Seiten momentan daran arbeiten, einen ersten Zwischendeal zu unterzeichnen.
In dem Bericht heißt es, dass die Chinesen weiterhin besorgt über den impulsiven Charakter von Präsident Donald Trump sind und das Risiko, dass er selbst aus dem begrenzten Geschäft aussteigt, das beide Seiten in den kommenden Wochen unterzeichnen wollen. Diese Äußerungen seien in privaten Gesprächen mit Besuchern in Peking gefallen, laut den Insider-Aussagen würden sich die Verantwortlichen in Peking bei den wirklich heiklen Themen weiterhin nicht rühren.
Bereits seit geraumer Zeit ist eine verbreitete These unter Analysten, dass China die US-Wahl abwarten will, bis weitere Verhandlungen im Handelsstreit geführt werden, in der Hoffnung, nach der Wahl vielleicht jemand anderem im Weißen Haus gegenüberzusitzen, der ein verlässlicherer Partner bei Verhandlungen sein könnte.
Um Wahlen zu beeinflussen, muss man nicht (wie angeblich 2016 die Russen) über das Internet Manipulationen laufen lassen.
Es reicht von Seiten Chinas völlig, sich zu einer für Trump denkbar ungünstigen Zeit (Hochphase des US-Wahlkampfes) "quer zu stellen" und eventuell sogar ergänzend unorthodoxe Aktionen - wie massenhafter Verkauf von China gehaltener US-Staatsanleihen - durchzuführen.
China ist ja kein Zwergstaat mehr, sondern mit einem BIP von über 10 Billionen auch schlagkräftiges Schwergewicht im internationalen Markt.
Die Steilheit des BIP-Anstiegs ist in China deutlich stärker als in USA - kein Wunder bei Chinas Wachstumraten von über 6 % - , so dass sich beide Kurven in absehbarer Zeit schneiden könnten.
Einer der genannten Gründe: Wegen zunehmender Automatisierung (Fertigungsroboter) müssen neue Fabriken nicht mehr dort errichtet werden, wo die Lohnkosten am niedrigsten sind.
https://www.zerohedge.com/economics/third-wave-globalization-has-ended
In terms of the Elliott wave principle, a third wave eventually gives out to a corrective fourth wave. Capital Economics believes the world is headed towards a period of de-globalization, or as history will call it a fourth corrective wave.
"It is possible that this is just a temporary hiatus and that an unforeseen technological breakthrough will trigger a new wave of globalisation. But such waves are rare. In fact, there are several reasons – even before we consider the trade war – why globalisation has peaked. First, all the major steps to integrate the global system have been taken. Second, advanced manufacturing techniques mean that the location of manufacturing no longer hinges on where labour costs are cheapest. Third, complex supply chains have reached their limit. Fourth, China is unlikely to open up its capital markets significantly.
Trump ist jetzt Schwach. Die Chinesen greifen exakt am schwächsten Punkt an und das ist die Reputation von Trump als Dealmaker. Diesen Nimbus braucht er dringend zur Wiederwahl insofern ist er indirekt erpressbar und die Chinesen können jetzt am meisten für sich herausholen.
Die Chinesen haben aber bereits mehrfach erkennen lassen, dass sie sich von Trump nicht über den Tisch ziehen lassen wollen. USA und Trump überschätzen hier mMn ihre eigene Bedeutung.
Trumps Problem ist, dass er rechtzeitig vor der Wahl liefern MUSS. Den Chinesen hingegen käme eine Verschleppung mit zig "ja, aber" nur entgegen.
Scheitern die Verhandlungen, weil die Chinesen nicht genug nachgeben, dann hat Trump die Wahl schon so gut wie verloren.
Besagter "echter Präsident" könnte ohnehin erst nach der Wahl in einem Jahr antreten. Dass Trump zuvor seines Amtes enthoben wird, ist praktisch ausgeschlossen, weil der Senat, der das letzte Wort bei der Abstimmung hat, Trump wegen der Rep-Mehrheit nicht fallen lassen wird.
Alles was SPON und Co. zur Amtsenthebung Trumps zusammenschreiben, sind journalistische Nassträume, zugeschnitten auf die (ebenfalls unerfüllbaren) Illusionen der Leser. Heiße Luft ohne journalistische Substanz.
Wall Street auf Rekordhoch: Breakout oder Fakeout? https://de.investing.com/analysis/...-breakout-oder-fakeout-200434039
grund: er hat sich in eine angestellte verliebt und eine beziehung angefangen.
finde ich persönlich für völlig übertrieben, typische prüderie versteckt hinter political correctness.
für solche situationen gibt es vernünftige umgangsweisen; normalerweise wird eine kleines regelwerk beschlossen, an das sich die beteiligten halten müssen und gut ist.
ps: der personalchef hat nun auch gekündigt ob der übertriebenen reaktion der firma.
mcdonald ist gerade ziemlich führungslos, aber he, dafür voll politisch korrekt!
Hab seit 10-15 Jahren nur Festgeldkonten im In- und Ausland unterhalten und in Immobilien investiert.
Börse ist nicht mein Ding.
Hab nur in Festgeld und Immobilien investiert. Von Letzteren versteh ich was, von Festgeld muss man keine Ahnung haben, das kann selbst der letzte Depp.
Aber jetzt geht weder noch.
Quasi null Zinsen und null (vernünftige) Akquisitionsmöglichkeiten am Immobilienmarkt.
Was sagt mir das?
1. Geld braucht keiner mehr, daher auch die Null-Zinsen.
2. Vernünftig getaxte Immobilien - gemessen am Preis/Leistungsverhältnis - gibt´s nimmer mehr.
=> Ergo: Es herrscht absoluter Anlagenotstand !!!
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Die Leute wollen auf Teufel komm raus ihr Giralgeld (= Bankguthaben) investieren, finden aber keine Abnehmer mehr zu (halbwegs) akzeptablen Konditionen.
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Ergo: Eine massive Flucht in Sachwerte startet, zu denen mittlerweile auch Aktien (= als Unternehmensbeteiligungen) gehören.
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Wollte nie was mit Aktien zu tun haben, da für mich zu undurchsichtig.
Weiß, dass wir mittlerweile historisch gesehen uns ganz oben befinden.
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Aber wo soll ich mit meinem Geld denn hin?
Der Euro wird irgendwann crashen, ist ja jetzt schon nix mehr wert.
Niemand will hohe Euro-Bestände in bar oder auf seinem Bankkonto haben.
ALLE suchen händeringend nach Alternativen.
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Aber die soliden Geschichten (Festgeld, Immobilien) sind quasi ausgeraubt worden.
Da kann man nix mehr (vernünftig) unterbringen.
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Und auch die Special Markets (Kunst, Automobile, etc. pp. ) sind ausgelaugt, da preislich völlig überzogen.
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Ergo: Jetzt strömen auch noch die letzten Verzweifelten - und Vermögenden - an die Börse und treiben die Kurse auch weiterhin in noch ungeahnte Höhen.
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Frage:
Wenn man ein Anlageproblem (= zu viel Geld) hat und dies alles sieht, sollte man dann trotzdem noch auf diesem Kursniveau investieren?
Solche sind in den letzten 10 Jahren - großflächig betrachtet - nur schiefgegangen.
Für solche Feinheiten habe ich auch keinen Kopf und keine Ahnung.
Daher: Entweder auf weiter steigende Kurse setzen oder nicht. Das ist meine Frage.
Danke.
Seit ca. 18 Monaten läuft hier gar nix mehr, weil niemand mehr verkaufen will. Es gibt nur noch Käufer.
Das ist doch echt krank.
Mittlerweile werden schon "Vermittlerprovisionen" an Private (!) von über 10.000 EUR (für einen bloßen Hinweis!) gezahlt.
Das ist doch echt krank.
Also denkt, was ihr wollt.
Aber die Leute wollen definitiv runter von ihren Bar- und Bankgeldern.
Sie wollen Sachwerte !!!
Das ist doch höchst bedenklich, wenn man sich das Große und Ganze mal vor Augen hält!
Aber die Leute wollen definitiv raus aus ihrer Abhängigkeit vom Euro (= Papiergeld).
Von daher halte ich es als Laie auch durchaus für möglich, dass eine Flucht an die Börse - mangels geeigneter Alternativen - gerade erst begonnen hat.
Okay, im Kreditsektor wird ein Hausbau aktuell auch extrem leicht gemacht.
Aber dem gegenüber stehen wieder die Handwerker, welche sich quasi die Aufträge aussuchen und dementsprechend - derzeit - auch horrende Summe für ihr Tätigwerden fordern können.
Im Endeffekt ein Nullsummen-Spiel für den - zukünftigen - Hausherrn, welches er derzeit - angesichts der niedrigen Finanzierungskosten - eventuell noch gar nicht überblickt.
Ergo:
Die extrem niedrigen Finanzierungskosten verleiten Bauherren dazu, völlig überzogene Grundstücks- und Bauhandwerkerkosten zu akzeptieren.
Kann man machen, gleicht aber im Endeffekt einem Ritt auf der Rasierklinge.
Sollten da mal die - langjährigen - Finanzierungskosten nur leicht aus dem Ruder laufen, haben wir ein Housing-Problem wie damals 2009 in den USA.
Aber da die Politik dieses Problem (inzwischen) kennt und vor Augen hat, denke ich mal, dass sie alle Kräfte entfalten wird, um die Zinsen auch in den nächsten 10 Jahren niedrig zu halten.
Zumal die Staaten ja selber die größten Schuldner sind und daher mitnichten ein Interesse daran haben, die (Schuldner-) Zinsen steigen zu lassen.
Ergo:
1. Wenn man hartgesotten ist, eher nix zu verlieren hat und mit Schulden gut schlafen kann, verschuldet man sich am besten jetzt.
2. Wenn man nicht zu diesem Typus gehört, sondern eher Geld seriös anlegen möchte, muss man sich was anderes als Immobilien und Festgelder oder Bundesanleihen suchen, denn ansonsten wird man zu Gunsten von 1. enteignet.